Der US-Elektroauto-Pionier Tesla Motors hat im vierten Quartal 17'400 Fahrzeuge ausgeliefert und 50'580 im gesamten Jahr. Angepeilt hatte Tesla in den Monaten Oktober bis Dezember allerdings bis zu 19'000 Fahrzeuge.
Leser der "New York Times" wurden am Sonntag von der nostalgischen Aufmachung des Blattes überrascht. Die als beste Zeitung der USA geltende "NYT" erschien als "The Downton Times", um für den Start der letzten Staffel der Serie "Downton Abbey" am selben Tag zu werben.
Das Seco prüft die Forderung der OECD nach einer Privatisierung des Telekomriesen Swisscom. Es gelte herauszufinden, ob die Eignerstrategie des Bundes den heutigen Anforderungen noch genüge, sagt Seco-Direktorin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch im Interview.
Der Iran will nach einem Ende der internationalen Sanktionen seine Ölexporte mit Bedacht hochfahren. Das Land wolle die Spannungen am Markt nicht verschärfen, sagte Ölminister Bidschan Sanganeh. "Aber wir wollen unseren Marktanteil zurückgewinnen."
Deutsche Behörden gehen gegen die HSBC Schweiz und deren Angestellte vor. Rund acht Mitarbeiter in Zürich stünden im Kontakt mit den deutschen Beamten.
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse sieht den Prozess der Stellenverlagerungen ins Ausland erst am Anfang. 2016 sollen im Zuge der Frankenaufwertung noch einmal tausende Jobs in der Schweiz wegfallen.
Kassierer im Detailhandel, Kaufmännische Angestellte, Metzger, Empfangspersonal, Postangestellte, Buchhalter und Laboranten: All diese Berufe werden künftig mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90 Prozent automatisiert werden.
Das abgelaufene Jahr war für die SNB besonders – denn gleich zu Beginn, am 15. Januar, hob sie den Euro-Mindestkurs auf. Die Folgen des aufgewerteten Frankens spüren nicht nur die Exportwirtschaft und der Tourismus, sondern die SNB selbst.
Russland hat 2015 so viel Öl gefördert wie noch nie seit dem Ende der Sowjetunion. Trotz des Ölpreisverfalls sei die Produktion auf mehr als 534 Millionen Tonnen gestiegen.
Eine Studie zeigt eine Zunahme der Konkurse in der Nordwestschweiz. Doch überrollt wirklich eine Insolvenz-Welle die Nordwestschweiz? Wir haben nachgefragt.
Zahlreiche WhatsApp-Nutzer in Europa sind ausgerechnet zu Silvester von Aussetzern geärgert worden. Der zu Facebook gehörende Kurzmitteilungsdienst bestätigte Probleme für "einige Nutzer" am Donnerstagabend unter anderem dem Blog "Venture Beat".
Europa schützt mit einem neuen Notfalltopf für Pleitebanken künftig die Steuerzahler vor Milliardenkosten. Vom 1. Januar 2016 gelten die gemeinsamen Regeln zur Sanierung und - im Notfall - Schliessung von Banken ("Single Resolution Mechanism"/SRM).
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat mögliche neue Sanktionen der USA scharf zurückgewiesen. Ruhani warnte Washington am Donnerstag vor einer "feindlichen und illegalen Intervention".
Zum neuen Jahr ist das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine in Kraft getreten. Die von Russland stark kritisierte Vereinbarung sieht einen fast 100-prozentigen Verzicht beider Seiten auf Zölle vor.
Zwei weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit dem US-Justizministerium geeinigt - die Bank Lombard Odier und die DZ Privatbank. Um nicht weiter strafrechtlich verfolgt zu werden, zahlen die Institute zusammen eine Busse von rund 107 Millionen Dollar.
Die Aufwertung des Frankens nach dem Wegfall des Euro-Mindestkurses hat Auswirkungen auf die Startup-Szene. 2015 wurden in der Schweiz 1,3 Prozent weniger Firmen gegründet als im Jahr zuvor. Die meisten Startups entstanden im Kanton Zürich und in der Genferseeregion.
Das polnische Parlament hat das neue, äusserst umstrittene Mediengesetz verabschiedet. Einen Tag nach dem Sejm, dem Unterhaus, billigte auch die zweite Kammer, der Senat, die Vorlage mit der Mehrheit der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS).
Die Blauäugigkeit der europäischen Gläubiger hat die finanzielle Misere Griechenlands verschärft. Einen Ausweg sieht Finanzprofessor Nils Soguel langfristig in einem europäischem Finanzausgleich nach schweizerischem Vorbild.
Laubholz fristet in der Schweiz im Gegensatz zum Nadelholz ein Schattendasein. In Asien sind hingegen unverarbeitete Buchenholz-Stämme aus Schweizer Wäldern gefragt. "Rohstoff-Tiger" China giert auch nach diesem nachwachsenden Rohstoff, wie die Exportstatistik belegt.
Eine Ratte an Bord und ein Hund auf der Startbahn haben Flüge indischer Airlines behindert. Das Nagetier war im Passagierraum einer Air-India-Maschine von Mumbai nach London entdeckt worden.
Der US-Elektroauto-Pionier Tesla Motors hat im vierten Quartal 17'400 Fahrzeuge ausgeliefert und 50'580 im gesamten Jahr. Angepeilt hatte Tesla in den Monaten Oktober bis Dezember allerdings bis zu 19'000 Fahrzeuge.
Leser der "New York Times" wurden am Sonntag von der nostalgischen Aufmachung des Blattes überrascht. Die als beste Zeitung der USA geltende "NYT" erschien als "The Downton Times", um für den Start der letzten Staffel der Serie "Downton Abbey" am selben Tag zu werben.
Der Iran will nach einem Ende der internationalen Sanktionen seine Ölexporte mit Bedacht hochfahren. Das Land wolle die Spannungen am Markt nicht verschärfen, sagte Ölminister Bidschan Sanganeh. "Aber wir wollen unseren Marktanteil zurückgewinnen."
Das Seco prüft die Forderung der OECD nach einer Privatisierung des Telekomriesen Swisscom. Es gelte herauszufinden, ob die Eignerstrategie des Bundes den heutigen Anforderungen noch genüge, sagt Seco-Direktorin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch im Interview.
Kassierer im Detailhandel, Kaufmännische Angestellte, Metzger, Empfangspersonal, Postangestellte, Buchhalter und Laboranten: All diese Berufe werden künftig mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90 Prozent automatisiert werden.
Russland hat 2015 so viel Öl gefördert wie noch nie seit dem Ende der Sowjetunion. Trotz des Ölpreisverfalls sei die Produktion auf mehr als 534 Millionen Tonnen gestiegen.
Zwei weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit dem US-Justizministerium geeinigt - die Bank Lombard Odier und die DZ Privatbank. Um nicht weiter strafrechtlich verfolgt zu werden, zahlen die Institute zusammen eine Busse von rund 107 Millionen Dollar.
Die Aufwertung des Frankens nach dem Wegfall des Euro-Mindestkurses hat Auswirkungen auf die Startup-Szene. 2015 wurden in der Schweiz 1,3 Prozent weniger Firmen gegründet als im Jahr zuvor. Die meisten Startups entstanden im Kanton Zürich und in der Genferseeregion.
Laubholz fristet in der Schweiz im Gegensatz zum Nadelholz ein Schattendasein. In Asien sind hingegen unverarbeitete Buchenholz-Stämme aus Schweizer Wäldern gefragt. "Rohstoff-Tiger" China giert auch nach diesem nachwachsenden Rohstoff, wie die Exportstatistik belegt.
Weil Saas-Fee auch im bisher milden Winter weisse statt grüne Hänge hat, kann das Walliser Skigebiet anderen Destinationen Gäste abluchsen. "Aufgrund der Schneesicherheit konnten wir zahlreiche spontane Buchungen registrieren", sagt Tourismusdirektor Pascal Schär.
Die Dorfladengruppe Volg führt ihren Heimlieferservice weiter. Ein entsprechendes Pilotprojekt mit der Post wurde Ende November abgeschlossen. "Kommerziell ist es auf tiefem Niveau erfolgreich", sagt Volg-Chef Ferdinand Hirsig.
Der Energiekonzern Alpiq hat den Verkauf des Gas-Kombikraftwerks Bayet in Frankreich am Mittwoch abgeschlossen. Die Energiegruppe Direct Energie bezahlt Alpiq 45 Millionen Euro für das Kraftwerk. Mit dem Erlös will Alpiq ihre Nettoverschuldung verringern.
Der US-Technologiekonzern Apple zahlt nach Ermittlungen wegen Steuerbetrugs in Italien einen Millionenbetrag. Die Apple-Niederlassung Italien werde 318 Millionen Euro überweisen, teilte die italienische Steuerbehörde am Mittwoch mit.
Der kleinere Uber-Rivale Sidecar hat sein Geschäft aufgegeben. Dagegen lockt der Fahrdienst-Vermittler Uber trotz heftiger Auseinandersetzungen mit Taxibranche und Behörden eine Milliarde an Investorengeldern nach der anderen an.
IWF-Chefin Christine Lagarde rechnet mit einem enttäuschenden Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr. Hintergrund seien politische Unsicherheit und eine stärkere wirtschaftliche Schwankungsanfälligkeit rund um den Globus.
In der Pariser Gastronomiebranche herrscht schon vor Silvester Katerstimmung: Nach den Anschlägen in der französischen Hauptstadt ist die Zahl der Reservierungen für den 31. Dezember dramatisch zurückgegangen.
Der Steuerstreit mit den USA kommt die Bank Julius Bär vermutlich teurer zu stehen als bislang erwartet. Der Vermögensverwalter hat seine Rückstellungen zur Beilegung des Steuerstreits um 197 Millionen auf insgesamt 547 Millionen Dollar erhöht.
Der japanische Reifenhersteller Bridgestone gibt sich im Bieterwettbewerb um die US-Werkstatt- und Fachmarktkette Pep Boys-Manny geschlagen. Man werde kein Gegengebot zur Offerte des US-Investors Carl Icahn abgeben, kündigte Bridgestone am Dienstag in Tokio an.
Das Transaktionsvolumen der Firmenfusionen und -übernahmen in aller Welt hat dieses Jahr einen Rekordwert erreicht. Erstmals sei die Schwelle von fünf Billionen Dollar überschritten worden, teilte das Beratungsunternehmen Dealogic am Dienstag mit.
Die wertvollsten Unternehmen der Welt sind die US-amerikanischen IT-Giganten. Darin spiegelt sich die amerikanische Innovationskraft. Die europäische Rangliste wird von den Schweizer Börsenschwergewichten Roche, Nestlé und Novartis angeführt.