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Donnerstag, 31. Dezember 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwei weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit dem US-Justizministerium geeinigt - die Bank Lombard Odier und die DZ Privatbank. Um nicht weiter strafrechtlich verfolgt zu werden, zahlen die Institute zusammen eine Busse von rund 107 Millionen Dollar.

Die Aufwertung des Frankens nach dem Wegfall des Euro-Mindestkurses hat Auswirkungen auf die Startup-Szene. 2015 wurden in der Schweiz 1,3 Prozent weniger Firmen gegründet als im Jahr zuvor. Die meisten Startups entstanden im Kanton Zürich und in der Genferseeregion.

Das polnische Parlament hat das neue, äusserst umstrittene Mediengesetz verabschiedet. Einen Tag nach dem Sejm, dem Unterhaus, billigte auch die zweite Kammer, der Senat, die Vorlage mit der Mehrheit der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS).

Die Blauäugigkeit der europäischen Gläubiger hat die finanzielle Misere Griechenlands verschärft. Einen Ausweg sieht Finanzprofessor Nils Soguel langfristig in einem europäischem Finanzausgleich nach schweizerischem Vorbild.

Laubholz fristet in der Schweiz im Gegensatz zum Nadelholz ein Schattendasein. In Asien sind hingegen unverarbeitete Buchenholz-Stämme aus Schweizer Wäldern gefragt. "Rohstoff-Tiger" China giert auch nach diesem nachwachsenden Rohstoff, wie die Exportstatistik belegt.

Eine Ratte an Bord und ein Hund auf der Startbahn haben Flüge indischer Airlines behindert. Das Nagetier war im Passagierraum einer Air-India-Maschine von Mumbai nach London entdeckt worden.

Die grossen Detailhändler zeigen sich zufrieden mit dem Verkauf von Raketen und Böllern zum Jahreswechsel. Nachdem bei der 1. August-Feier vielerorts wegen Waldbrandgefahr Feuer- und Feuerwerkverbote galten, schlagen die Schweizer Feiernden nun zu Silvester zu.

Weil Saas-Fee auch im bisher milden Winter weisse statt grüne Hänge hat, kann das Walliser Skigebiet anderen Destinationen Gäste abluchsen. "Aufgrund der Schneesicherheit konnten wir zahlreiche spontane Buchungen registrieren", sagt Tourismusdirektor Pascal Schär.

Die Dorfladengruppe Volg führt ihren Heimlieferservice weiter. Ein entsprechendes Pilotprojekt mit der Post wurde Ende November abgeschlossen. "Kommerziell ist es auf tiefem Niveau erfolgreich", sagt Volg-Chef Ferdinand Hirsig.

Der Online-Händler Amazon will nach eigenen Angaben seine Einnahmen aus dem Verkauf der sogenannten Pegida-Hymne an Flüchtlinge spenden. "Die Erlöse von Amazon aus dem Verkauf dieses Songs gehen an eine gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Flüchtlingen".

Nicht nur an Weihnachten, auch an Silvester wird gerne geschlemmt. Was dabei auf den Tisch kommt, unterscheidet sich nach Sprachregion. In der Romandie ist Lachs oder anderer Fisch beliebt. In der Deutschschweiz eher Schinken.

Ein Tagesausflug ins Berner Skigebiet bei Adelboden, das diese Woche einen Ansturm erlebt, weil es seit Ende November Schnee hat - und das damit seinem Werbespruch gerecht wird.

Eine gewaltige Welle hat eine Bohrplattform in der Nordsee vor der Küste Norwegens getroffen. Dabei sei eine Person ums Leben gekommen, teilte die Betreiberfirma Statoil am Mittwochabend mit. Zwei weitere Menschen seien verletzt worden.

Die EU-Kommission zeigt sich besorgt über das neue Mediengesetz in Polen. Die Behörde habe deshalb ein Schreiben an zwei polnische Minister geschickt, sagte ein Sprecher der Behörde am Mittwoch.

Im Zusammenhang mit dem Diamantenraub am Brüsseler Flughafen im Jahr 2013 will die Staatsanwaltschaft in Belgien 19 Personen vor Gericht bringen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Belga am Mittwoch unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft von Halle-Vilvoorde.

Der Energiekonzern Alpiq hat den Verkauf des Gas-Kombikraftwerks Bayet in Frankreich am Mittwoch abgeschlossen. Die Energiegruppe Direct Energie bezahlt Alpiq 45 Millionen Euro für das Kraftwerk. Mit dem Erlös will Alpiq ihre Nettoverschuldung verringern.

Der US-Technologiekonzern Apple zahlt nach Ermittlungen wegen Steuerbetrugs in Italien einen Millionenbetrag. Die Apple-Niederlassung Italien werde 318 Millionen Euro überweisen, teilte die italienische Steuerbehörde am Mittwoch mit.

Der kleinere Uber-Rivale Sidecar hat sein Geschäft aufgegeben. Dagegen lockt der Fahrdienst-Vermittler Uber trotz heftiger Auseinandersetzungen mit Taxibranche und Behörden eine Milliarde an Investorengeldern nach der anderen an.

IWF-Chefin Christine Lagarde rechnet mit einem enttäuschenden Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr. Hintergrund seien politische Unsicherheit und eine stärkere wirtschaftliche Schwankungsanfälligkeit rund um den Globus.

In der Pariser Gastronomiebranche herrscht schon vor Silvester Katerstimmung: Nach den Anschlägen in der französischen Hauptstadt ist die Zahl der Reservierungen für den 31. Dezember dramatisch zurückgegangen.

Zwei weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit dem US-Justizministerium geeinigt - die Bank Lombard Odier und die DZ Privatbank. Um nicht weiter strafrechtlich verfolgt zu werden, zahlen die Institute zusammen eine Busse von rund 107 Millionen Dollar.

Die Aufwertung des Frankens nach dem Wegfall des Euro-Mindestkurses hat Auswirkungen auf die Startup-Szene. 2015 wurden in der Schweiz 1,3 Prozent weniger Firmen gegründet als im Jahr zuvor. Die meisten Startups entstanden im Kanton Zürich und in der Genferseeregion.

Laubholz fristet in der Schweiz im Gegensatz zum Nadelholz ein Schattendasein. In Asien sind hingegen unverarbeitete Buchenholz-Stämme aus Schweizer Wäldern gefragt. "Rohstoff-Tiger" China giert auch nach diesem nachwachsenden Rohstoff, wie die Exportstatistik belegt.

Weil Saas-Fee auch im bisher milden Winter weisse statt grüne Hänge hat, kann das Walliser Skigebiet anderen Destinationen Gäste abluchsen. "Aufgrund der Schneesicherheit konnten wir zahlreiche spontane Buchungen registrieren", sagt Tourismusdirektor Pascal Schär.

Die Dorfladengruppe Volg führt ihren Heimlieferservice weiter. Ein entsprechendes Pilotprojekt mit der Post wurde Ende November abgeschlossen. "Kommerziell ist es auf tiefem Niveau erfolgreich", sagt Volg-Chef Ferdinand Hirsig.

Der Energiekonzern Alpiq hat den Verkauf des Gas-Kombikraftwerks Bayet in Frankreich am Mittwoch abgeschlossen. Die Energiegruppe Direct Energie bezahlt Alpiq 45 Millionen Euro für das Kraftwerk. Mit dem Erlös will Alpiq ihre Nettoverschuldung verringern.

Der US-Technologiekonzern Apple zahlt nach Ermittlungen wegen Steuerbetrugs in Italien einen Millionenbetrag. Die Apple-Niederlassung Italien werde 318 Millionen Euro überweisen, teilte die italienische Steuerbehörde am Mittwoch mit.

Der kleinere Uber-Rivale Sidecar hat sein Geschäft aufgegeben. Dagegen lockt der Fahrdienst-Vermittler Uber trotz heftiger Auseinandersetzungen mit Taxibranche und Behörden eine Milliarde an Investorengeldern nach der anderen an.

IWF-Chefin Christine Lagarde rechnet mit einem enttäuschenden Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr. Hintergrund seien politische Unsicherheit und eine stärkere wirtschaftliche Schwankungsanfälligkeit rund um den Globus.

In der Pariser Gastronomiebranche herrscht schon vor Silvester Katerstimmung: Nach den Anschlägen in der französischen Hauptstadt ist die Zahl der Reservierungen für den 31. Dezember dramatisch zurückgegangen.

Der Steuerstreit mit den USA kommt die Bank Julius Bär vermutlich teurer zu stehen als bislang erwartet. Der Vermögensverwalter hat seine Rückstellungen zur Beilegung des Steuerstreits um 197 Millionen auf insgesamt 547 Millionen Dollar erhöht.

Der japanische Reifenhersteller Bridgestone gibt sich im Bieterwettbewerb um die US-Werkstatt- und Fachmarktkette Pep Boys-Manny geschlagen. Man werde kein Gegengebot zur Offerte des US-Investors Carl Icahn abgeben, kündigte Bridgestone am Dienstag in Tokio an.

Das Transaktionsvolumen der Firmenfusionen und -übernahmen in aller Welt hat dieses Jahr einen Rekordwert erreicht. Erstmals sei die Schwelle von fünf Billionen Dollar überschritten worden, teilte das Beratungsunternehmen Dealogic am Dienstag mit.

Die wertvollsten Unternehmen der Welt sind die US-amerikanischen IT-Giganten. Darin spiegelt sich die amerikanische Innovationskraft. Die europäische Rangliste wird von den Schweizer Börsenschwergewichten Roche, Nestlé und Novartis angeführt.

Tausende Griechen haben in den letzten Wochen ihre Autos abgemeldet, weil sie die Motorfahrzeugsteuer nicht mehr bezahlen können. In den Steuerämtern des Landes bildeten sich am Dienstag lange Warteschlangen, wie das staatliche Fernsehen berichtete.

Vermuten Angestellte der Börsenbetreiberin SIX am Arbeitsplatz Vergehen wie Mobbing, Insiderhandel oder die Weitergabe von vertraulichen Daten, können sie dies neu anonym über ein Online-Tool melden. Die Plattform wird per Januar 2016 eingeführt.

Die holprige Wirtschaft hinterlässt Spuren in der Schweizer Unternehmenslandschaft. Alleine im November sind 429 Firmen pleite gegangen. Das sind 8 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat.

Der Abgas-Skandal des deutschen Autoherstellers Volkswagen hat das Kaufverhalten der Kunden in der Schweiz offenbar nur wenig beeinflusst. Die Verkaufszahlen seien trotz der negativen Schlagzeilen nicht eingebrochen, sagt Amag-Chef Morten Hannesbo.

Schwere Unwetter haben die USA weiter im Griff. Nach Tornados und anderen Stürmen sagten die Wetterbehörden nun Eisregen und starken Schneefall voraus. Mehr als 2000 Flüge wurden am Montag wegen schwerer Stürme gestrichen.

Haushaltswaren, Parfüm und Schmuck retteten das Weihnachtsgeschäft über die Rückgänge bei wetterabhängigen Sportartikeln und Wintermode hinweg. Grossverteiler und Warenhäuser vermelden zwar viele Kunden, doch bei den Umsätzen bleiben die meisten unter dem Vorjahr.