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Mittwoch, 30. Dezember 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Zusammenhang mit dem Diamantenraub am Brüsseler Flughafen im Jahr 2013 will die Staatsanwaltschaft in Belgien 19 Personen vor Gericht bringen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Belga am Mittwoch unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft von Halle-Vilvoorde.

Der Energiekonzern Alpiq hat den Verkauf des Gas-Kombikraftwerks Bayet in Frankreich am Mittwoch abgeschlossen. Die Energiegruppe Direct Energie bezahlt Alpiq 45 Millionen Euro für das Kraftwerk. Mit dem Erlös will Alpiq ihre Nettoverschuldung verringern.

Der US-Technologiekonzern Apple zahlt nach Ermittlungen wegen Steuerbetrugs in Italien einen Millionenbetrag. Die Apple-Niederlassung Italien werde 318 Millionen Euro überweisen, teilte die italienische Steuerbehörde am Mittwoch mit.

Der kleinere Uber-Rivale Sidecar hat sein Geschäft aufgegeben. Dagegen lockt der Fahrdienst-Vermittler Uber trotz heftiger Auseinandersetzungen mit Taxibranche und Behörden eine Milliarde an Investorengeldern nach der anderen an.

IWF-Chefin Christine Lagarde rechnet mit einem enttäuschenden Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr. Hintergrund seien politische Unsicherheit und eine stärkere wirtschaftliche Schwankungsanfälligkeit rund um den Globus.

In der Pariser Gastronomiebranche herrscht schon vor Silvester Katerstimmung: Nach den Anschlägen in der französischen Hauptstadt ist die Zahl der Reservierungen für den 31. Dezember dramatisch zurückgegangen.

Erstmals überhaupt sind dieses Jahr eine Million Gäste aufs Jungfraujoch gereist. Urs Kessler, der CEO der Jungfraubahnen, empfing am Mittwoch um 8.52 Uhr den millionsten Gast in Europas höchstgelegener Bahnstation.

Bisher haben sich 82 Banken und Vermögensverwalter mit den US-Behörden geeinigt. Neu auch die Privatbank Julius Bär. Der Steuerstreit sollte 2016 endgültig ad acta gelegt werden können.

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat seine Bestimmungen gegen Hetze und andere Formen missbräuchlicher Nutzung verschärft. In einem Blogeintrag teilte das Unternehmen am Dienstag mit, man stehe weiter für die Verbreitung unterschiedlichster Meinungen ein.

Ungeachtet ihres Versprechens, das Ausspähen von Freunden stark einzuschränken, belauschen die US-Geheimdienste laut einem Pressebericht weiterhin Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. US-Präsident Barack Obama habe dies persönlich angeordnet.

Der japanische Reifenhersteller Bridgestone gibt sich im Bieterwettbewerb um die US-Werkstatt- und Fachmarktkette Pep Boys-Manny geschlagen. Man werde kein Gegengebot zur Offerte des US-Investors Carl Icahn abgeben, kündigte Bridgestone am Dienstag in Tokio an.

"The Big Bang Theory", eine der erfolgreichsten TV-Serien der vergangenen Jahre, wird wegen eines Kinderliedes verklagt. Gegenstand des Rechtsstreits sind vier Zeilen des Kinderreims "Soft Kitty", die in der Serie mehrfach Hauptdarsteller Sheldon vorgesungen werden.

Kuba strebt im kommenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von zwei Prozent an. "Mitten in der weltweiten Krise zu wachsen, ist etwas Positives. Zwei Prozent Wachstum sind gut", sagte Wirtschafts- und Planungsminister Marino Murillo in der Nationalversammlung in Havanna.

Das Transaktionsvolumen der Firmenfusionen und -übernahmen in aller Welt hat dieses Jahr einen Rekordwert erreicht. Erstmals sei die Schwelle von fünf Billionen Dollar überschritten worden, teilte das Beratungsunternehmen Dealogic am Dienstag mit.

Die wertvollsten Unternehmen der Welt sind die US-amerikanische IT-Giganten. Darin spiegelt sich die amerikanische Innovationskraft. Die europäische Rangliste wird von den Schweizer Börsenschwergewichten Roche, Nestlé und Novartis angeführt.

Tausende Griechen haben in den letzten Wochen ihre Autos abgemeldet, weil sie die Motorfahrzeugsteuer nicht mehr bezahlen können. In den Steuerämtern des Landes bildeten sich am Dienstag lange Warteschlangen, wie das staatliche Fernsehen berichtete.

Der Rohölpreis sinkt ins Bodenlose – Ob diese Entwicklung Fluch oder Segen für die Weltwirtschaft ist, darüber gehen die Meinungen auseinander.

Vermuten Angestellte der Börsenbetreiberin SIX am Arbeitsplatz Vergehen wie Mobbing, Insiderhandel oder die Weitergabe von vertraulichen Daten, können sie dies neu anonym über ein Online-Tool melden. Die Plattform wird per Januar 2016 eingeführt.

Der Abgas-Skandal des deutschen Autoherstellers Volkswagen hat das Kaufverhalten der Kunden in der Schweiz offenbar nur wenig beeinflusst. Die Verkaufszahlen seien trotz der negativen Schlagzeilen nicht eingebrochen, sagt Amag-Chef Morten Hannesbo.

Die holprige Wirtschaft hinterlässt Spuren in der Schweizer Unternehmenslandschaft. Alleine im November sind 429 Firmen pleite gegangen. Das sind 8 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat.

Im Zusammenhang mit dem Diamantenraub am Brüsseler Flughafen im Jahr 2013 will die Staatsanwaltschaft in Belgien 19 Personen vor Gericht bringen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Belga am Mittwoch unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft von Halle-Vilvoorde.

Der Energiekonzern Alpiq hat den Verkauf des Gas-Kombikraftwerks Bayet in Frankreich am Mittwoch abgeschlossen. Die Energiegruppe Direct Energie bezahlt Alpiq 45 Millionen Euro für das Kraftwerk. Mit dem Erlös will Alpiq ihre Nettoverschuldung verringern.

Der US-Technologiekonzern Apple zahlt nach Ermittlungen wegen Steuerbetrugs in Italien einen Millionenbetrag. Die Apple-Niederlassung Italien werde 318 Millionen Euro überweisen, teilte die italienische Steuerbehörde am Mittwoch mit.

Der kleinere Uber-Rivale Sidecar hat sein Geschäft aufgegeben. Dagegen lockt der Fahrdienst-Vermittler Uber trotz heftiger Auseinandersetzungen mit Taxibranche und Behörden eine Milliarde an Investorengeldern nach der anderen an.

IWF-Chefin Christine Lagarde rechnet mit einem enttäuschenden Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr. Hintergrund seien politische Unsicherheit und eine stärkere wirtschaftliche Schwankungsanfälligkeit rund um den Globus.

In der Pariser Gastronomiebranche herrscht schon vor Silvester Katerstimmung: Nach den Anschlägen in der französischen Hauptstadt ist die Zahl der Reservierungen für den 31. Dezember dramatisch zurückgegangen.

Der Steuerstreit mit den USA kommt die Bank Julius Bär vermutlich teurer zu stehen als bislang erwartet. Der Vermögensverwalter hat seine Rückstellungen zur Beilegung des Steuerstreits um 197 Millionen auf insgesamt 547 Millionen Dollar erhöht.

Der japanische Reifenhersteller Bridgestone gibt sich im Bieterwettbewerb um die US-Werkstatt- und Fachmarktkette Pep Boys-Manny geschlagen. Man werde kein Gegengebot zur Offerte des US-Investors Carl Icahn abgeben, kündigte Bridgestone am Dienstag in Tokio an.

Das Transaktionsvolumen der Firmenfusionen und -übernahmen in aller Welt hat dieses Jahr einen Rekordwert erreicht. Erstmals sei die Schwelle von fünf Billionen Dollar überschritten worden, teilte das Beratungsunternehmen Dealogic am Dienstag mit.

Die wertvollsten Unternehmen der Welt sind die US-amerikanischen IT-Giganten. Darin spiegelt sich die amerikanische Innovationskraft. Die europäische Rangliste wird von den Schweizer Börsenschwergewichten Roche, Nestlé und Novartis angeführt.

Tausende Griechen haben in den letzten Wochen ihre Autos abgemeldet, weil sie die Motorfahrzeugsteuer nicht mehr bezahlen können. In den Steuerämtern des Landes bildeten sich am Dienstag lange Warteschlangen, wie das staatliche Fernsehen berichtete.

Vermuten Angestellte der Börsenbetreiberin SIX am Arbeitsplatz Vergehen wie Mobbing, Insiderhandel oder die Weitergabe von vertraulichen Daten, können sie dies neu anonym über ein Online-Tool melden. Die Plattform wird per Januar 2016 eingeführt.

Die holprige Wirtschaft hinterlässt Spuren in der Schweizer Unternehmenslandschaft. Alleine im November sind 429 Firmen pleite gegangen. Das sind 8 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat.

Der Abgas-Skandal des deutschen Autoherstellers Volkswagen hat das Kaufverhalten der Kunden in der Schweiz offenbar nur wenig beeinflusst. Die Verkaufszahlen seien trotz der negativen Schlagzeilen nicht eingebrochen, sagt Amag-Chef Morten Hannesbo.

Schwere Unwetter haben die USA weiter im Griff. Nach Tornados und anderen Stürmen sagten die Wetterbehörden nun Eisregen und starken Schneefall voraus. Mehr als 2000 Flüge wurden am Montag wegen schwerer Stürme gestrichen.

Haushaltswaren, Parfüm und Schmuck retteten das Weihnachtsgeschäft über die Rückgänge bei wetterabhängigen Sportartikeln und Wintermode hinweg. Grossverteiler und Warenhäuser vermelden zwar viele Kunden, doch bei den Umsätzen bleiben die meisten unter dem Vorjahr.

Der VW-Abgasskandal dämpft bei der Konzerntochter Audi die Investitionsbereitschaft. Der Autohersteller will zwar im kommenden Jahr mit mehr als drei Milliarden Euro annähernd so viel Geld in neue Modelle und Technologien stecken wie bereits früher angepeilt.

Die russische Währung ist gegenüber dem Dollar auf ihren niedrigsten Stand seit gut einem Jahr gefallen. Erstmals seit Anfang Dezember 2014 mussten am Montag in Moskau wieder mehr als 72 Rubel für einen Dollar gezahlt werden; zeitweise waren es 72,46 Rubel.

Flaute im Advent: Der Umsatz der griechischen Händler im Weihnachtsgeschäft ist im sechsten Jahr in Folge deutlich zurückgegangen.

Noch nie waren in der Schweiz Autos mit Automatik-Schaltung so beliebt. Auf dem Online-Marktplatz autoscout24.ch waren im November erstmals praktisch gleich viele Automaten wie handgeschaltete Autos zum Verkauf angeboten.