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Mittwoch, 11. November 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwei russische TV-Sender haben versehentlich Dokumente über ein neues System atomar bestückter Torpedos veröffentlicht. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte am Mittwoch entsprechende Medienberichte und sagte, ein derartiges Versehen dürfe sich nicht wiederholen.

Passagierflugzeuge sollen ab 2017 weltweit per Satellit geortet werden und nicht wie bisher nur auf dem Radar. Ausschlaggebend für den neuen Standard ist das Verschwinden von Flug MH370.

Die Kolping Krankenkasse hat seit kurzem eine Führungsriege, welche die Kosten senken will.

Die über 100 Milliarden Franken schwere Übernahme des Biergiganten SABMiller durch den Konkurrenten AB Inbev ist so gut wie perfekt. Der weltgrösste Bierkonzern Anheuser Busch Inbev legte nun auch ein offizielles Gebot an die Aktionäre des Konkurrenten vor.

Nach Protestaktionen im Tessin sowie in der Deutschschweiz am Montag und Dienstag sind nun am Mittwoch mehrere Tausend Bauarbeiter in der Romandie auf die Strasse gegangen. Sie machten ihrem Unmut über den Schweizerischen Baumeisterverband (SBV) lautstark Luft.

Die Mindestlöhne für Gärtner und Landschaftsbauer steigen ab nächstem Jahre um 50 Franken. Darauf haben sich der Unternehmerverband JardinSuisse und die Gewerkschaft Grüne Berufe Schweiz GBS geeinigt.

Die italienische Grossbank UniCredit streicht ihr Filialnetz vor allem in Osteuropa drastisch zusammen und will in den nächsten drei Jahren 18'200 Stellen abbauen. Vor allem Österreich ist von dem Sparprogramm von Chef Federico Ghizzoni betroffen.

Die EU-Kommission hat eine Kennzeichnung von Produkten aus jüdischen Siedlungen in besetzten Gebieten beschlossen. Damit soll in allen 28 Mitgliedstaaten die Herkunftsbezeichnung für Produkte aus dem Westjordanland, Ost-Jerusalem oder den Golanhöhen Pflicht sein.

Wer Beträge von mehr als 100'000 Franken in bar zahlt, kann nicht mehr anonym bleiben. Händler müssen einen Ausweis verlangen und bei Verdacht die Meldestelle für Geldwäscherei informieren. Der Bundesrat hat am Mittwoch die neue Geldwäschereiverordnung verabschiedet.

Die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) beurteilt ihre Aussichten negativ. Schuld sind der starke Franken und die volatile Wirtschaftsentwicklung.

Der "Tag der Singles" in China hat dem Onlinehändler Alibaba erneut Rekordeinnahmen beschert. Schon in den ersten zwölf Stunden gaben Kunden auf der Plattform der Konzerntochter Tmall umgerechnet gut 9 Milliarden Franken aus.

Der Bierbrauer Carlsberg hat sich nach einer milliardenschweren Abschreibung ein umfangreiches Sparprogramm verordnet und will etwa 2000 Jobs streichen. Das sind rund 15 Prozent der Belegschaft. Die zum Konzern gehörende Schweizer Feldschlösschen ist nicht betroffen.

Der Schweizer Bauernverband (SBV) wirft dem Bundesrat Wortbruch vor. Die Landesregierung plane entgegen ihrer Versprechungen schmerzhafte Kürzungen bei der Landwirtschaft sowohl im Budget 2016 als auch beim Rahmenkredit 2018-21.

Rund 3000 Bauarbeiter aus der Deutschschweiz folgten einem Aufruf der Gewerkschaften Unia und Syna und protestierten in Basel, Bern und Zürich. Im Streit geht es um die künftigen Arbeitsbedingungen und um die Attraktivität des Bausektors.

In Genf ist ein rosafarbener Diamant für den Rekordpreis von 26,6 Millionen Euro versteigert worden. Ein unbekannter Bieter bekam am Dienstagabend bei der Auktion des Hauses Christie's den Zuschlag für den 16,08 Karat schweren Stein.

Griechenland will sich im kommenden Jahr wieder Geld am Anleihe-Markt besorgen. Geplant sei eine Rückkehr an den Bond-Markt in der zweiten Jahreshälfte 2016, sagte Finanzminister Euklid Tsakalotos am späten Dienstagabend in London.

Im Zuge der US-Annäherung erwartet Kuba die baldige Eröffnung regulärer Flugverbindungen zwischen beiden Ländern. Beide Seiten könnten sich demnächst auf diesen Schritt einigen, berichteten örtliche Medien am Dienstag.

Das Arbeitsgericht Darmstadt hat den Streik der Flugbegleiter bei der Lufthansa in Frankfurt und München genehmigt. Der Eilantrag des Konzerns auf eine einstweilige Verfügung sei abgelehnt worden, teilte das Gericht in der Nacht zum Mittwoch mit.

Volkswagen hat die Produktion von Passats mit Diesel-Antrieb im US-Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee laut einem Medienbericht gestoppt. Dies berichtet das amerikanische Fachblatt "Automobile News" am Dienstag.

Die Lufthansa ist mit einer Eil-Klage gegen den Flugbegleiter-Streik vor Gericht vorerst gescheitert. Das Arbeitsgericht Darmstadt wies den Antrag auf einstweilige Verfügung gegen die Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo in der Nacht zum Mittwoch zurück.

Zwei russische TV-Sender haben versehentlich Dokumente über ein neues System atomar bestückter Torpedos veröffentlicht. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte am Mittwoch entsprechende Medienberichte und sagte, ein derartiges Versehen dürfe sich nicht wiederholen.

Die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) beurteilt ihre Aussichten negativ. Schuld sind der starke Franken und die volatile Wirtschaftsentwicklung.

Der "Tag der Singles" in China hat dem Onlinehändler Alibaba erneut Rekordeinnahmen beschert. Schon in den ersten zwölf Stunden gaben Kunden auf der Plattform der Konzerntochter Tmall umgerechnet gut 9 Milliarden Franken aus.

Der Bierbrauer Carlsberg hat sich nach einer milliardenschweren Abschreibung ein umfangreiches Sparprogramm verordnet und will etwa 2000 Jobs streichen. Das sind rund 15 Prozent der Belegschaft. Die zum Konzern gehörende Schweizer Feldschlösschen ist nicht betroffen.

Die über 100 Milliarden Franken schwere Übernahme des Biergiganten SABMiller durch den Konkurrenten AB Inbev ist so gut wie perfekt. Der weltgrösste Bierkonzern Anheuser Busch Inbev legte nun auch ein offizielles Gebot an die Aktionäre des Konkurrenten vor.

Am Dienstag vor genau 20 Jahren flogen die ersten Passagiere mit Easyjet von London nach Glasgow - für 29 Pfund, dem Preis einer Jeans, wie es damals in Werbespots angepriesen wurde.

Der Ostschweizer Nahrungsmittelproduzent Hügli hat die Divisionsleitung des Markengeschäfts (Consumer Brands) per Mitte November neu mit Frank von Glan besetzt. Von Glan ersetzt Matthias Grün, von dem sich Hügli Ende Oktober im gegenseitigen Einvernehmen getrennt hat.

Das Arbeitsgericht Darmstadt hat den Streik der Flugbegleiter bei der Lufthansa in Frankfurt und München genehmigt. Der Eilantrag des Konzerns auf eine einstweilige Verfügung sei abgelehnt worden, teilte das Gericht in der Nacht zum Mittwoch mit.

Volkswagen hat die Produktion von Passats mit Diesel-Antrieb im US-Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee laut einem Medienbericht gestoppt. Dies berichtet das amerikanische Fachblatt "Automobile News" am Dienstag.

Die belgische Justiz hat gegen den VW-Konzern Ermittlungen wegen Urkundenfälschung eingeleitet. Wie die Staatsanwaltschaft in Brüssel am Dienstag mitteilte, wurde sie vom Büro der flämischen Umweltministerin Joke Schauvliege eingeschaltet.

Wegen des andauernden Streiks der Flugbegleiter bei der Lufthansa muss die Fluggesellschaft für Mittwoch 930 Flüge von und nach Frankfurt/Main, München und Düsseldorf streichen. Das Unternehmen erklärte, davon seien knapp 100'000 Fluggäste betroffen.

Der Schock in Frauenfeld ist gross: Der Schleifmittelhersteller sia Abrasives baut in Frauenfeld zahlreiche Stellen ab. Bei dem zur Bosch-Gruppe gehörenden Unternehmen werden rund 260 der 720 Arbeitsplätze gestrichen und nach Osteuropa sowie Deutschland verlagert.

In der Ostschweiz haben sich die Arbeitslosenquoten im Oktober im Vergleich zum September kaum verändert. Allerdings gibt es in den grösseren Kantonen mehr Stellensuchende. In Graubünden wirkte sich das Ende der Herbstsaison im Tourismus aus.

Franz Julen hat genug. Der langjährige Chef der Sporthandels-Kette Intersport International tritt nach 16 Jahren auf Ende 2016 zurück. Die Suche nach einem Nachfolger läuft.

FRAUENFELD. "Zur Rose" will den Medikamentenverkauf künftig auch mit einem eigenen Laden aufmischen. Die Onlineapotheke eröffnet im August 2016 ihr erstes Ladengeschäft in Bern – wo sie Medikamente zu gleichen Preisen anbietet wie online.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat sich im Oktober leicht erhöht. Laut den Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) vom Dienstag stieg die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent. Zudem ging die Zahl der offenen Stellen deutlich zurück.

Die Bank Julius Bär hat in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres 297 Milliarden Franken verwaltet. Das sind 6 Milliarden oder 2 Prozent mehr als Ende 2014. Zum Wachstum trugen Übernahmen sowie eine positive Marktentwicklung bei.

Die Flugbegleiter der Lufthansa setzen ihren Streik fort. Ein nachgebessertes Angebot der Fluggesellschaft brachte bisher nicht die Wende. Dies, weil das Unternehmen gleichzeitig mit Jobverlusten drohte.

Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor negativen Folgen andauernder niedriger Ölpreise. Es bestehe die Gefahr, dass notwendige Investitionen in die Ölförderung aufgeschoben würden.

Die Europäische Kommission setzt einem Medienbericht zufolge Volkswagen eine Frist, Einzelheiten im CO2-Skandal zu nennen. Der Wolfsburger Konzern erhalte für die Übermittlung der Informationen zehn Tage Zeit, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag.