Schlagzeilen |
Dienstag, 10. November 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die belgische Justiz hat gegen den VW-Konzern Ermittlungen wegen Urkundenfälschung eingeleitet. Wie die Staatsanwaltschaft in Brüssel am Dienstag mitteilte, wurde sie vom Büro der flämischen Umweltministerin Joke Schauvliege eingeschaltet.

Wegen des andauernden Streiks der Flugbegleiter bei der Lufthansa muss die Fluggesellschaft für Mittwoch 930 Flüge von und nach Frankfurt/Main, München und Düsseldorf streichen. Das Unternehmen erklärte davon seien knapp 100.000 Fluggäste betroffen.

Der Schleifmittelhersteller sia Abrasives baut in Frauenfeld zahlreiche Stellen ab. Bei dem zur Bosch-Gruppe gehörenden Unternehmen werden rund 260 der 720 Arbeitsplätze gestrichen und nach Osteuropa sowie Deutschland verlagert.

Die Lufthansa hat gegen die streikenden Flugbegleiter einen juristischen Teilerfolg erzielt. Ein Gericht untersagte weitere Streikmassnahmen für den Standort Düsseldorf, allerdings nur für Dienstag. Der nächste Streik steht damit ins Haus.

Tausende Passagiere konnten am Flughafen in Budapest am Dienstagmorgen nur mit beträchtlicher Verspätung abfliegen. Die Flugzeuge blieben bei Tagesbeginn am Boden, weil das EDV-System des Flughafens nicht funktionierte.

Franz Julen hat genug. Der langjährige Chef der Sporthandels-Kette Intersport International tritt nach 16 Jahren auf Ende 2016 zurück. Die Suche nach einem Nachfolger läuft.

Unter Fahnengeschwenke und Krach aus Trillerpfeifen sind am hunderte Bauarbeiter in einer Demonstration vom Zürcher Helvetiaplatz Richtung Hauptbahnhof gezogen. Sie forderten einen neuen GAV, Rente mit 60 und Schutz bei Schlechtwetter und Lohndumping

Die Online-Apotheke Zur Rose will auch künftig Privatkunden bedienen. Nachdem das Bundesgericht den Versand von rezeptfreien Medikamenten verboten hat, eröffnet die Versandapotheke im kommenden Jahr ihren ersten eigenen Laden.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat sich im Oktober leicht erhöht. Laut den Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) vom Dienstag stieg die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent. Zudem ging die Zahl der offenen Stellen deutlich zurück.

Die Bank Julius Bär hat in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres 297 Milliarden Franken verwaltet, das sind 6 Milliarden oder 2 Prozent mehr als Ende 2014. Zum Wachstum trugen Übernahmen sowie eine positive Marktentwicklung bei.

Ein Gemälde von Amedeo Modigliani hat am Montagabend (Ortszeit) bei einer Auktion in New York für 170,4 Millionen Dollar (rund 158 Millionen Euro) den Besitzer gewechselt.

Der frühere Skifahrer Urs Lehmann hat als Chef von Similasan mit seinen Globuli grosse Ziele.

Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor negativen Folgen andauernder niedriger Ölpreise. Es bestehe die Gefahr, dass notwendige Investitionen in die Ölförderung aufgeschoben werden.

Die EU-Kommission wirft der Türkei im neuen Fortschrittsbericht 2015 eine "Verlangsamung" des Reformtempos vor. Dies berichtet die Zeitung "Die Welt" vom Dienstag unter Berufung auf das Papier.

Die Europäische Kommission setzt einem Medienbericht zufolge Volkswagen eine Frist, Einzelheiten im CO2-Skandal zu nennen. Der Wolfsburger Konzern erhalte für die Übermittlung der Informationen zehn Tage Zeit, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag.

Staaten setzen international auf einen Ausbau ihrer Forschung um ihr Wachstum zu fördern. Zu diesem Urteil kommt der am Dienstag in Paris vorgelegte Wissenschaftsbericht der UNESCO.

Nach Swatch setzt nun mit TAG Heuer eine Schweizer Luxusuhrenmarke auf eine Smartwatch. Die Uhrenmarke aus La Chaux-de-Fonds hat sich mit Grössen aus dem Silicon Valley zusammengetan und die Computeruhr am Montag in New York vorgestellt.

Am Bundesstrafgericht stellten Bundesanwaltschaft und Verteidiger am Montag identische Anträge: Freispruch für die wegen Amtsmissbrauch und Veruntreuung angeklagten zwei Finma-Mitarbeiter und ihren Ex-Kollegen.

Der Versicherungskonzern Zurich plant im Rahmen des angekündigten Sparprogramms in Grossbritannien einen grösseren Stellenabbau als bisher bekannt. Bei der britischen Nicht-Leben-Tochter sollen bis Ende März 2016 bis zu 440 Stellen gestrichen werden.

Der Bergblick ist den Investoren in Alpengebieten einiges Wert. Im Vergleich zu Durchschnittspreisen bezahlen sie für Immobilien mit Blick auf die Gipfel satte Aufschläge. In Gstaad beispielsweise ist der Quadratmeter bis zu 131 Prozent teurer.

Wegen des andauernden Streiks der Flugbegleiter bei der Lufthansa muss die Fluggesellschaft für Mittwoch 930 Flüge von und nach Frankfurt/Main, München und Düsseldorf streichen. Das Unternehmen erklärte davon seien knapp 100.000 Fluggäste betroffen.

Der Schock in Frauenfeld ist gross: Der Schleifmittelhersteller sia Abrasives baut in Frauenfeld zahlreiche Stellen ab. Bei dem zur Bosch-Gruppe gehörenden Unternehmen werden rund 260 der 720 Arbeitsplätze gestrichen und nach Osteuropa sowie Deutschland verlagert.

In der Ostschweiz haben sich die Arbeitslosenquoten im Oktober im Vergleich zum September kaum verändert. Allerdings gibt es in den grösseren Kantonen mehr Stellensuchende. In Graubünden wirkte sich das Ende der Herbstsaison im Tourismus aus.

Franz Julen hat genug. Der langjährige Chef der Sporthandels-Kette Intersport International tritt nach 16 Jahren auf Ende 2016 zurück. Die Suche nach einem Nachfolger läuft.

FRAUENFELD. "Zur Rose" will den Medikamentenverkauf künftig auch mit einem eigenen Laden aufmischen. Die Onlineapotheke eröffnet im August 2016 ihr erstes Ladengeschäft in Bern – wo sie Medikamente zu gleichen Preisen anbietet wie online.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat sich im Oktober leicht erhöht. Laut den Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) vom Dienstag stieg die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent. Zudem ging die Zahl der offenen Stellen deutlich zurück.

Die Bank Julius Bär hat in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres 297 Milliarden Franken verwaltet. Das sind 6 Milliarden oder 2 Prozent mehr als Ende 2014. Zum Wachstum trugen Übernahmen sowie eine positive Marktentwicklung bei.

Die Flugbegleiter der Lufthansa setzen ihren Streik fort. Ein nachgebessertes Angebot der Fluggesellschaft brachte bisher nicht die Wende. Dies, weil das Unternehmen gleichzeitig mit Jobverlusten drohte.

Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor negativen Folgen andauernder niedriger Ölpreise. Es bestehe die Gefahr, dass notwendige Investitionen in die Ölförderung aufgeschoben würden.

Die Europäische Kommission setzt einem Medienbericht zufolge Volkswagen eine Frist, Einzelheiten im CO2-Skandal zu nennen. Der Wolfsburger Konzern erhalte für die Übermittlung der Informationen zehn Tage Zeit, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag.

Nach Swatch setzt nun mit TAG Heuer eine Schweizer Luxusuhrenmarke auf eine Smartwatch. Die Uhrenmarke aus La Chaux-de-Fonds hat sich mit Grössen aus dem Silicon Valley zusammengetan und die Computeruhr am Montag in New York vorgestellt.

Der Bergblick ist den Investoren in Alpengebieten einiges Wert. Im Vergleich zu Durchschnittspreisen bezahlen sie für Immobilien mit Blick auf die Gipfel satte Aufschläge. In Gstaad beispielsweise ist der Quadratmeter bis zu 131 Prozent teurer.

Die schleppende Wirtschaftslage hat in den vergangenen zehn Monaten zu mehr Konkursen geführt. Bei 3639 Unternehmen haben die Behörden ein Verfahren wegen Insolvenz eröffnet. Das sind 8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Der Telekomanbieter Sunrise ist im dritten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Sunrise verdiente unter dem Strich 14 Millionen Franken, nach einem Verlust von 53 Millionen Franken im Vorjahresquartal. Das Unternehmen zeigt sich zufrieden.

Der Luxusauto-Hersteller Jaguar Land Rover hat einem Zeitungsbericht zufolge wegen des Absatzrückgangs in China ein Programm zur Kostensenkung von umgerechnet 6,3 Milliarden Euro gestartet. Ein Personalabbau im Rahmen des bis Ende des Jahrzehnts angesetzten Projekts sei aber nicht geplant, berichtete die "Sunday Times" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen.

Der Volkswagen-Aufsichtsrat zieht heute eine erste Zwischenbilanz der Ermittlungen im Abgas-Skandal. Dazu kommt das 20-köpfige Kontrollgremium unter Leitung des neuen Vorsitzenden Hans Dieter Pötsch am Vormittag in Wolfsburg zusammen.

Im Abgas-Skandal geht VW auch auf seine Schweizer Kunden zu. Mögliche höhere Motorfahrzeugsteuern, die aus den falsch angegebenen Emissionswerten resultieren könnten, will der Konzern selber übernehmen.

In die Affäre um den mutmasslichen Betrug von Ex-Kempinski-Chef Reto Wittwer kommt Licht: Neuen Angaben zufolge soll der Schweizer Hotelier 6 Millionen Franken aus dem Konzern geschleust haben.

Der von einem Bilanzskandal erschütterte japanische Elektronikkonzern Toshiba hat im zweiten Geschäftsquartal einen Betriebsverlust verzeichnet. In den Monaten April bis September lag das Minus bei 79,5 Milliarden Yen (rund 650 Mio. Franken).

Ein bewaffneter Räuber hat am Freitagabend einen Tankstellenshop in Liestal überfallen. Er erbeutete einen grösseren Geldbetrag und flüchtete zu Fuss. Die Polizei fahndete bislang erfolglos und setzte ein Belohnung aus.