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Mittwoch, 04. November 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Lebensmittel-Firma Kraft Heinz will in den nächsten zwei Jahren sieben Fabriken in Nordamerika schliessen. Betroffen sind 2600 Stellen.

Die Deutsche Bank zahlt in den USA 258 Millionen Dollar, weil sie internationale Sanktionen gegen diverse Länder verletzt haben soll.

Die Skandal-Nachrichten um VW reissen nicht ab: In den USA ruft der Konzern tausende Fahrzeuge zurück. In Deutschland stehen weitere Benziner unter Verdacht.

Plötzlich gibt es bei VW auch Ärger mit Benzin-Autos und deren CO2-Ausstoss. Was bedeutet diese Ausweitung des Skandals? Die drängendsten Antworten.

Der Rohstoffkonzern fährt die Produktion von Kupfer, Nickel und Kohle zurück. Mit der Reduzierung der Schulden geht es weiter voran.

Er war angetreten, um bei VW aufzuräumen: Ex-Porsche-Chef Matthias Müller. Dass nun auch der Sportwagenbauer unter Verdacht steht, könnte Müller den Job kosten.

Die neuen Billigtickets der Swiss führen bei der Traditionsairline zu Gerangel an Bord und nerven die Crew. Bei Passagieren sind sechs Typen auszumachen.

Die VW-Aktie bricht um über 8 Prozent ein. Dies, nachdem bekannt wurde, dass weitere Fahrzeuge vom Abgasskandal betroffen sind.

Der Bahntechnikkonzern Vossloh will mehrere Werke loswerden. Mit Stadler Rail ist ein erster Käufer gefunden worden. Dieser übernimmt auch Schulden in Millionenhöhe.

Weil beim neuen Billigtarif der Swiss die Gepäckaufgabe extra kostet, reisen die meisten nur noch mit Bordkoffern. Für die gibt es aber zu wenig Platz.

Der Elektrobauer Tesla konnte im drittel Quartal mehr Autos ausliefern als erwartet. Das wurde an den Börsen positiv aufgenommen.

Die USA ziehen den japanischen Zulieferer Takata wegen mangelnder Kooperation im Skandal um defekte Airbags zur Rechenschaft.

Neuer Wirbel: Hunderttausende VW-Autos könnten mehr CO2 ausgestossen haben als vom Hersteller angegeben. Porsche stoppt derweil in den USA den Cayenne-Diesel-Verkauf.

Trotz Handicap meistern heute viele Menschen ihren Alltag soweit möglich ohne Hilfe von Dritten. Barrierefreie Onlineangebote sind für die persönliche Unabhängigkeit besonders hilfreich.