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Dienstag, 06. Oktober 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Swisscom hat ihre Marktmacht ausgenutzt, beschied das Bundesverwaltungsgericht. Die Rekordbusse der Weko wurde aber heruntergesetzt. Die Swisscom zieht den Fall weiter.

Ein Restaurantbesitzer erhielt eine saftige Busse, weil er seinem Metzger beim Einkauf nicht auf die Finger schaute. Dieser schmuggelte Fleisch aus Deutschland.

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs stelle auch das Schweizer Datenschutzabkommen mit den USA infrage, sagt Anwalt Martin Steiger.

Billige Waren im Ausland und Preissturz beim Erdöl: Die Inflation ist seit 12 Monaten negativ. Eine solch lange Phase gibt es äusserst selten.

Der Telecom-Konzern wird mit einer Busse von 186 Millionen Franken belegt. Doch er zieht das Urteil weiter.

Das Datenabkommen zwischen EU und USA wurde gekippt. Das Urteil nahm seinen Anfang in 1222 Seiten Facebook-Daten über den Aktivisten Max Schrems.

Das Schweizer Radio und Fernsehen will 40 Millionen Franken sparen. Betroffen sind Mitarbeiter, aber auch Abstriche am Programm seien unvermeidlich.

Karin Vey, Innovationsexpertin des Forschungslabors von IBM in Zürich, spricht über den neuen Roboter Pepper und die erste Firma, in der ein Algorithmus im Verwaltungsrat sitzt.

Die «Blick»-Gruppe wird umgekrempelt. Das hat auch Folgen für das Kader.

Toyota will bis 2020 halbautonome Autos auf den Markt bringen. Doch der japanische Autobauer hinkt bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge hinterher.

Die welsche Konsumentenorganisation FRC hat Strafanzeige gegen die Beteiligten der Dieselmotoren-Manipulation bei VW eingereicht.

Trotz den rekordtiefen Zinsen der letzten fünf Jahre klettern die Mieten weiter. Dies trifft Regionen wie etwa den Oberthurgau und Aigle stärker als urbane Zentren.

Die OECD setzt Konzerne wie Apple, Facebook und Google steuertechnisch unter Druck. Der EU-Steuerchef kommt deswegen auch in die Schweiz.

Die digitale Revolution in den Medien beschert den Zeitungen eine wachsende Leserschaft. Der «Tages-Anzeiger» belegt mit 457'000 Lesern Platz drei.

Mit der Fahrgestellnummer lässt sich online abfragen, wer Opfer des VW-Skandals ist. Die Schweizer Seite ist seit heute online.

Der Schadenersatz fällt höher aus als bisher bekannt: BP muss wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko von 2010 20,8 Milliarden Dollar zahlen.

In einer Inseratekampagne zeigt sich der Autokonzern demütig. Zu einer Entschuldigung konnte sich VW in der Anzeige aber nicht durchringen.

Die Aussagen von Ryanair-Chef O'Leary enthalten für den Airline-Experten Jens Flottau viel aggressives Marketing – aber auch einiges an Wahrheit.

Für internationale Konzerne wird es in Zukunft schwieriger, den Fiskus mit legalen Steuerlöchern um Milliarden zu bringen. Die OECD legt dazu einen 15-Punkte-Plan vor – die Schweiz spielt mit.

Der Dachverband Travail.Suisse kritisiert die zu hohen Gewinne der Lebensversicherungen. Mehrere Milliarden Franken seien erwirtschaftet, aber nicht weitergegeben worden.