Iran hält sich laut Präsident Hassan Ruhani an die Auflagen des Atomabkommens. "Wir wollen alle Streitpunkte ausräumen", sagte Ruhani dem Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Yukiya Amano, am Sonntag in Teheran. Dieser besucht eine Anlage in Parchin.
Der VW-Konzern hat wegen der von US-Behörden festgestellten Verstösse bei Abgastests an Dieselfahrzeugen des Wolfsburger Autobauers jetzt eine externe Untersuchung in Auftrag gegeben.
Die Lastwagen-Chauffeure der Post wollen die geplante Auslagerung der Lastwagenflotte bekämpfen. Sie beschlossen an einem Treffen in Olten, ab Montag eine Mobilisierungskampagne zu starten.
Durch den starken Franken lohnt es sich, Schreiner oder Maler im Ausland zu bestellen. Doch immer mehr deutsche Handwerker führen in der Schweiz keine Aufträge mehr aus, wie SonntagsBlick berichtet. Grund sind immer strengere Auflagen der Schweiz.
Der Chef des Pharmakonzerns Roche, Severin Schwan, will die Produktionskapazitäten in der Schweiz weiter ausbauen. Er rechnet mit der Schaffung von mehreren Hundert neuen Arbeitsplätzen in der Schweiz in diesem Jahr, wie er im Interview der "SonntagsZeitung" sagte.
Der deutsche Billigbus-Anbieter MeinFernbus weitet seinen Geschäftskreis in die Schweiz aus. Ärgern dürfte die SBB, die unter der Fernbus-Konkurrenz leiden, aber vor allem die Achse Basel–München sein.
China und die USA stehen einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor dem Abschluss eines Abkommens über Internet-Sicherheit. Es könnte laut der "New York Times" bereits beim Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Washington am Donnerstag verkündet werden.
Die heimische Zulieferindustrie für europäische Autokonzerne ist stark – doch auch sie kämpft mit dem Franken.
American Apparel und Quiksilver kämpfen gegen die Pleite, Abercrombie & Fitch und Gap laufen die Kunden weg: Viele einst angesagte Marken der US-Modeindustrie haben Trends verschlafen und sind mittlerweile beim Szene-Volk abgemeldet.
Kubas Staatschef Raúl Castro und US-Präsident Barack Obama haben in einem Telefonat über eine weitere Annäherung zwischen ihren beiden Ländern gesprochen. Castro hat dabei erneut gefordert, dass die USA ihre Sanktionen gegen sein Land weiter lockern.
Volkswagen droht in den USA eine Strafe von bis zu 18 Milliarden Dollar wegen mutmasslicher Verstösse gegen Umweltschutzauflagen. Die Aufsichtsbehörde EPA verdächtigt VW, vorsätzlich Abgasvorschriften bei zahlreichen Diesel-Fahrzeugen umgangen zu haben.
Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer will mit dem Börsengang seiner Kunststofftochter Milliarden einnehmen. Die Aktien der Tochter Covestro sollen zum Preis von 26,50 bis 35,50 Euro ausgegeben werden, teilte Bayer am Freitag mit.
Die Flaute in China setzt Volkswagen weiter zu. Im August übergab der Konzern rund um den Globus 714'000 Fahrzeuge an Kunden und damit 5,4 Prozent weniger als vor Jahresfrist.
Der Lufthansa-Vorsitzende Carsten Spohr sieht seine Fluggesellschaft vor einem Wendepunkt. Erstmals in ihrer Geschichte habe die Lufthansa über mehrere Jahre kein Wachstum mehr verzeichnet, sagte Spohr dem "Spiegel" laut Vorabbericht von Freitag.
Die Schweizer Fluggesellschaft Germania Flug AG macht ihre Drohung war und zieht gegen die Migros-Reisetochter Hotelplan vor Gericht. "Die Germania Flug AG hat uns eine Klageschrift geschickt", sagte Hotelplan Suisse-Sprecherin Anja Dobes.
Der Stadtrat von Dübendorf ZH wehrt sich vehement gegen eine zivile Luftfahrt auf dem Flugplatz Dübendorf. Er wirft dem Bundesrat vor, er verletze mit den beiden Sachplänen Militär (SPM) und Infrastruktur Luftfahrt (SIL) die Bundesverfassung.
Die Post soll weiterhin als einziges Unternehmen in der Schweiz Briefe bis 50 Gramm befördern dürfen. Der Bundesrat will das Restmonopol beibehalten, wie er in einem am Freitag veröffentlichten Bericht schreibt.
Nach der Absage von McDonald's, gemeinsam mit dem Dauerkonkurrenten am Weltfriedenstag einen "McWhopper" anzubieten, tut sich Burger King nun mit anderen Wettbewerbern zusammen.
Der Entscheid der US-Notenbank, den Leitzins auf Rekordtief zu belassen, ist am weltweiten Finanzmarkt mehrheitlich negativ aufgenommen worden. Einzig die Börsen in China spendeten Applaus. Die Schweizer Börse startete im Minus.
Die Mobiliar verbreitert mit der Übernahme der Trianon SA ihr Angebot für Geschäftskunden. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Renens und Zürich bietet Dienstleistungen rund um die Personaladministration und -vorsorge an.
Der Aktienkurs des E-Commerce-Riesen Alibaba ist der bessere Gradmesser für die chinesische Wirtschaft als umstrittene staatliche Konjunkturprognosen.
Kapseln rein, Cola oder Pepsi raus: Das wird im nächsten Jahr Wirklichkeit. Funktionieren sollen die Getränkekapseln mit Maschinen von Sodastream.
Nach der TGV-Strecke nach Paris macht der deutsche Busbetreiber der SBB nun auch auf nationalem Netz Konkurrenz.
Die Migros ist bereits im Besitz von mehreren Gesundheitszentren. Nun plant der Detailhändler 22 Gemeinschaftspraxen zu übernehmen.
Die Preise für Kunstwerke sind in den letzten Jahren laufend gestiegen. Die Intransparenz des Kunsthandels ist aber auch für Kriminelle attraktiv.
Volkswagen riskiert eine Busse in Milliardenhöhe. Der Konzern soll in den USA die Luftschadstoff-Messungen verfälscht haben.
Nestlé wollte sich die Form seines Schokoladenriegels Kit Kat schützen lassen. Der Europäische Gerichtshof hat dem Vorhaben aber eine Absage erteilt.
Per Ende Oktober stellt Hotelplan die Zusammenarbeit mit der Germania Flug AG wieder ein. Die Fluggesellschaft geht rechtlich dagegen vor.
Nächstes Jahr werden die Prämien für die Krankenkasse um knapp 5 Prozent steigen. Mit besonders hohen Anstiegen müssen junge Erwachsene rechnen.
Um 41 Millionen Franken dürften in diesem Jahr die Personalkosten des Bundes steigen - trotz Sparversprechen. Im laufenden Jahr werden 150 zusätzliche Stellen geschaffen.
Die US-Notenbank Fed hält am niedrigen Leitzins fest. Was bedeutet das für den Schweizer Franken und die hiesige Wirtschaft?
Heute Abend entscheidet die US-Notenbank, ob sie an der Zinsschraube dreht. Was würde eine Erhöhung des Leitzinses für die Schweiz bedeuten?
Die Kaufkraft ist laut einer Studie in Zürich und Genf weltweit am höchsten. Das Geld für ein iPhone ist bereits nach wenigen Stunden zusammen.
Bald ist wieder Ferienzeit. Bei aller Vorfreude ist es empfehlenswert, rechtzeitig vor dem Kofferpacken über die passende Wahl der Reisezahlungsmittel nachzudenken. Andernfalls kann der Urlaub richtig teuer werden.