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Donnerstag, 17. September 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nächstes Jahr werden die Prämien für die Krankenkasse um knapp 5 Prozent steigen. Mit besonders hohen Anstiegen müssen junge Erwachsene rechnen.

Um 41 Millionen Franken dürften in diesem Jahr die Personalkosten des Bundes steigen - trotz Sparversprechen. Im laufenden Jahr werden 150 zusätzliche Stellen geschaffen.

Die US-Notenbank Fed hält am niedrigen Leitzins fest. Was bedeutet das für den Schweizer Franken und die hiesige Wirtschaft?

Heute Abend entscheidet die US-Notenbank, ob sie an der Zinsschraube dreht. Was würde eine Erhöhung des Leitzinses für die Schweiz bedeuten?

Die Kaufkraft ist laut einer Studie in Zürich und Genf weltweit am höchsten. Das Geld für ein iPhone ist bereits nach wenigen Stunden zusammen.

Konkurs für die Modekette Companys: Das Schweizer Unternehmen hat Insolvenz angemeldet. Über die Hälfte der Filialen muss schliessen. Den Rest übernimmt ein dänischer Investor.

Die Swiss bekommt nicht nur einen neuen Chef, sondern wird auch enger mit der Lufthansa verzahnt. Die Piloten sind besorgt.

Die SNB weicht trotz der Abschwächung des Frankens in den vergangenen Monaten nicht von ihrem geldpolitischen Kurs ab. Sie setzt weiter auf Negativzinsen.

Heben die USA ihren Leitzins an oder nicht? Diese Frage sorgt an den asiatischen Börsen für Unsicherheit und Vorsicht. Dennoch steigen die wichtigsten Indizes leicht an.

0,9 statt 0,8 Prozent Wachstum 2015 und leicht steigende Arbeitslosigkeit. Die Prognose des Seco verspricht noch keine Entspannung für die Schweizer Wirtschaft.

Bei Beförderungen übergangen und schlechter beurteilt: Eine Ex-Angestellte klagt Microsoft wegen Benachteiligung an. Es könnte zu einer Sammelklage kommen.

Gemäss einer Umfrage der Agentur Reuters gehen 45 von 80 der befragten Beobachter davon aus, dass die US-Notenbank stillhalten wird.

Eigentlich sollten Aufschläge fürs Bezahlen mit Kreditkarte der Vergangenheit angehören. Aber wer heute online shoppt, legt noch immer drauf.

Bald ist wieder Ferienzeit. Bei aller Vorfreude ist es empfehlenswert, rechtzeitig vor dem Kofferpacken über die passende Wahl der Reisezahlungsmittel nachzudenken. Andernfalls kann der Urlaub richtig teuer werden.

Die extreme geldpolitische Stimulierung der US-Wirtschaft soll anhalten. Das Fed verweist auf das globale Umfeld, welches Nullzinsen weiterhin nötig mache. Die US-Volkswirtschaft sei aber solid.

Der EU-Kommissionspräsident Juncker ist vor dem Sonderausschuss des EU-Parlaments aufgetreten, der nach der «Luxleaks»-Affäre eingesetzt worden ist. «Gegrillt» wurde er aber kaum.

An den Märkten wird heftig spekuliert, ob die amerikanische Notenbank an diesem Donnerstag erstmals seit Juni 2006 die Zinsen wieder erhöhen wird. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Entscheid.

Die Bankiervereinigung befürwortet eine zügige Umsetzung des automatischen Informationsaustausches. Ein Problem bleibt der Zugang der Schweizer Banken zur EU.

Steuer-Rulings sind international im Visier. In der Schweiz sind für solche Rulings laut Bundesgericht die Kantone zuständig. Pflichtige können sich damit nicht mehr auf Rulings des Bundes verlassen.

Der Verkauf eines geschlossenen Portfolios von Lebensversicherungen durch die Basler Leben AG kann als Warnsignal gelten. In Deutschland steht mit der Umstellung auf «EU Solvency II» eine Zäsur bevor.

Die Lufthansa strafft ihre Konzernorganisation und nimmt viele personelle Wechsel vor. Alte Reibungsflächen verschwinden, neue entstehen.

Durch den Erwerb von Sirona baut der US-Konzern Dentsply seine führende Position als Ausrüster von Zahnarztpraxen weiter aus. Doch darüber sind nicht alle Zahnärzte erfreut.

Im Reisegeschäft ist das digitale Marketing teuer geworden. Vor allem die Preise für Suchbegriffe auf Google sind gestiegen. Die Reiseplattform Lastminute.com hat ihre Werbestrategie angepasst.

In Zürich, Genf und New York ist das Leben am teuersten. Weil in den Schweizer Städten aber auch die Löhne hoch sind, zählen Zürich und Genf auch im Kaufkraft-Vergleich (Big-Mac-Index) zur Spitzengruppe.

Weshalb sollen ausländische Kunden auch künftig ihr Geld in die Schweiz bringen? Der Gründe gibt es viele.

Bürohochhäuser im Singapurer Business-District sind zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Die Schubkraft dieser «zweiten Industrialisierung» lässt sich an der Zunahme der verwalteten Vermögen erkennen.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält in ihrer neuesten Lagebeurteilung an ihrem Kurs fest. Für 2015 erwartet sie einen etwas stärkeren Preisrückgang aber weiterhin ein verhaltenes Wachstum.

Eine rigorose Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative könnte die Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft schwächen, warnt die Wipo.

In der Kontroverse um die Erfassung der Arbeitszeiten gibt es faktisch ein Vetorecht der Sozialpartner. Dies sagt Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann.

Der Akquisitionshunger von Patrick Drahi scheint grenzenlos zu sein. Am Donnerstagmorgen gab er die Übernahme des amerikanischen Konzerns Cablevision für 18 Mrd. $ bekannt.

Die Schaffhauser Industriegruppe setzt trotz der Frankenstärke weiterhin auch auf die Schweiz. Sie konzentriert die Produktion von Fräsmaschinen in Biel, wobei auch neue Arbeitsplätze entstehen.

Ein Weg, um den durch den starken Franken bedingten Kostenschub wettzumachen, sind Preiserhöhungen. In der Nahrungsmittelbranche sind diese im Ausland einfacher durchzusetzen als in der Schweiz.

Die schwierigen Marktbedingungen im Papiergeschäft und der starke Franken setzen der CPH Chemie + Papier Holding zu. Die Industriegruppe verfolgt eine riskante Vorwärtsstrategie.

Unternehmen müssen sich nicht alles gefallen lassen. Sind sie – etwa im Internet – ungerechtfertigter Kritik ausgesetzt, können sie sich mit zivil- oder straftechtlichen Mitteln zur Wehr setzen.

Der Verzicht des Fed, die US-Leitzinsen zu erhöhen, hat an den Finanzmärkten teilweise starke Reaktionen ausgelöst. Gold und Staatsanleihen zählten zu den Gewinnern. Der Dollar gab dagegen nach.

Eine Stiftung sollte man nur gründen, wenn man sie mit mehreren Millionen ausstattet, weil sie hohe Verwaltungskosten hat. Für kleinere Budgets gibt es eine Alternative.

Bei Infrastrukturprojekten droht die Gefahr, dass staatliche Akteure willkürlich und im Nachhinein die Spielregeln verändern. Investoren-Rechte werden dabei mit Füssen getreten.

Die Ausfuhr von Gemüse in den EU-Raum ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Kenyas. Am Erfolg können viele teilhaben, weil selbst Kleinbauernhöfe in kontrollierte Kühlketten eingegliedert werden.

Tasmanischer Lavendel ist ein Nischenprodukt mit durchschlagendem Erfolg. Dafür gesorgt hat auch ein lila Plüschbär, der die Herzen der Chinesen erobert hat.

Kein Tier hat das Leben der Menschen in der Arktis enger begleitet als das Ren. Trotz Modernisierung hat sich die indigene Bevölkerung ihre Bindung zu ihm bewahrt.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Die drei jüngsten Einigungen von Schweizer Banken mit den amerikanischen Behörden zeigen erneut, dass die USA alle Informationen genauestens abwägen, bevor die Bussenhöhe bestimmt wird.

Die Hypothekarbank Lenzburg hat eine Einigung im Steuerstreit mit den USA erzielt. Die Bank zahlt eine Busse von 560 000 $. Im Gegenzug wird die Bank nicht weiter von der US-Justiz verfolgt.

Die Pharmabranche erholte sich rasend schnell von der Finanzkrise, und sie ist der wichtigste Exportsektor der Schweizer Wirtschaft. In der untenstehenden Datenmatrix mit 3D-Modell lassen sich die Volumina der einzelnen Handelspartner seit 1988 erkunden.

Gold ist ein wichtiger Faktor für die Schweizer Wirtschaft. Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich. Die NZZ zeigt anhand einer Matrix auf, mit welchen Ländern die Schweiz seit 1982 Gold gehandelt hat.

Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.

Barry Eichengreen zieht Parallelen zwischen der Weltwirtschaftskrise und der jüngsten Finanzkrise. In seinem jüngsten Buch zeigt er sich dabei anfällig für missbräuchliche Lesarten der Geschichte.

Nicht nur Ärzte können Leben retten. Wie der Nobelpreisträger Alvin Roth zeigt, gilt dies auch für Ökonomen. Sein Buch hält dabei auch Lehren für die Schweizer Berufsbildung parat.

Deutschland ist eine alternde Republik. Der Demografie-Experte Hewig Birg analysiert die damit verbundenen Probleme und zeigt, dass diese durch Immigration nicht so einfach zu lösen sind.

Die bis anhin dosiert ausgefallene Yuan-Abwertung wertet der Ökonom Helmut Reisen als gesunde Korrektur.

In Europa ist viel die Rede von einem liberalisierten Strommarkt. Die Situation gestaltet sich komplizierter, wie Urs Meister von Avenir Suisse aufzeigt.

Dass die Kosten für Alterspflege in den kommenden Jahrzehnten steigen, ist kristallklar. Weniger klar ist die Finanzierung, was Hilko Holzkkämper nach neuen Modellen suchen lässt.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.