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Montag, 14. September 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Euro notiert wieder über 1.10 Franken. Doch die Freude für Exportfirmen und Tourismus könnte verfrüht sein. Experten warnen, dass die Schweizer Währung an Wert gewinnen könnte.

Schnäppchenjägern aus der Schweiz werden keine Dokumente mehr abgestempelt, wenn diese ihre Waren im Internet bestellten haben. Damit ist Schluss mit dem Spar-Kniff.

Der Energiekonzern Axpo veranlasst weitere Abschreibungen. Gründe sind die tiefen Grosshandelspreise für Strom in Europa und der starke Franken.

Viele Krebskrankheiten sind selten - das ist für immer mehr Patienten ein Problem. Denn passen Krebsbehandlungen nicht ins Schema, lehnen Krankenkassen kassenpflichtige Medikamente ab.

Der Verkauf von Kuonis Reiseveranstaltergeschäft ist abgeschlossen. Die Mitarbeiter haben neu einen deutschen Arbeitgeber.

Sorgen um die Wirtschaft haben die wichtigsten Aktien in Festlandchina um 3,5 Prozent einbrechen lassen. In der Schweiz begann der Handel für die meisten Titel im Plus.

Bibel-Theoretiker befürchten am Montag eine Börsenrallye - danach den Absturz. Denn am Sonntag ging das Sabbatjahr zu Ende. Sie sehen Parallelen zu früheren Crashs.

Swatch-Group-Chef Nick Hayek ärgert sich über die Schweizerische Nationalbank. Das Geschäft läuft aber gut: Swatch verkauft dank Apple mehr Uhren.

Swisscom-Chef Urs Schaeppi äussert sich zur gemeinsamen Werbevermarktungsfirma mit Ringier und SRG. Er verspricht einen sensiblen Umgang mit Kundendaten.

Gewisse Skigebiete erhöhen auch dieses Jahr wieder die Preise. Einige setzen aber auch auf Rabatte, um Wochengäste anzulocken.

Der Kongress von Travailsuisse hat Adrian Wüthrich zum neuen Präsidenten gewählt. Er sitzt seit fünf Jahren für die SP im Grossen Rat des Kantons Bern.

Ein bisschen Sorge um den eigenen Job haben wohl die meisten. Bei diesen Hinweisen sollten Sie vielleicht noch etwas besorgter sein.

Credit Suisse, UBS und zehn weitere Geldinstitute bezahlen insgesamt 1,87 Milliarden Dollar. Ihnen werden wettbewerbswidrige Praktiken vorgeworfen.

Viele Kleinunternehmerinnen und -unternehmer kennen diese Situation: Viele pendente Aufträge, eintreffende Offertanfragen und immer wieder Rechnungen, die ausgestellt werden sollen.