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Samstag, 29. August 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In den Walliser Alpen sind in den vergangenen Tagen drei Menschen bei Unglücken ums Leben gekommen. Am Freitag wurde ein seit Tagen vermisster Wanderer tot aufgefunden. Gleichtags stürzten zwei Bergsteiger - einer am Matterhorn und einer am Weissmies - in den Tod.

Auf der A13 zwischen Bellinzona und San Bernardino ist am Freitagnachmittag in einer Tunnelgalerie ein Familienauto komplett ausgebrannt. Die dreiköpfige Familie und ein Lastwagenfahrer, der aus der Gegenrichtung kam, wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht.

Die Branchenorganisation Milch belässt den Richtpreis für Molkereimilch unverändert bei 68 Rappen pro Kilogramm. Zu diesem Entscheid führten die derzeit schwierige Situation der Milchproduzenten und die stark rückläufigen Milchmengen der vergangenen Wochen.

Nach dem verheerenden Hacker-Angriff auf das Seitensprung-Portal Ashley Madison ist der unter Kritik geratene Firmenchef Noel Biderman zurückgetreten.

Der US-Konzern Apple wird am 9. September aller Voraussicht nach das neueste iPhone-Modell enthüllen. Das Unternehmen verschickte am Donnerstag Einladungen zu einer Produktpräsentation - wie gewohnt geheimniskrämerisch.

Die Energiestrategie 2050 spaltet die Wirtschaft. Bisher waren vor allem die Kritiker zu hören, nun melden sich die Befürworter zu Wort. Sie gehen damit auf Distanz zum Wirtschaftsdachverband economiesuisse, der einen Marschhalt fordert.

ST.GALLEN. Die Geschäfte der St.Galler Regionalbank Acrevis haben sich im ersten Halbjahr solid entwickelt. Unter dem Strich resultierte ein Gewinn von 9,8 Millionen Franken, was dem Niveau des ersten Halbjahres 2014 entspricht.

Apple hat nach Berechnungen des IT-Marktforschers IDC im vergangenen Quartal 3,6 Millionen Geräte seiner Computer-Uhr verkauft. Damit hat die Apple Watch aus dem Stand den zweiten Platz im Markt für am Körper tragbare Technik, die sogenannten "Wearables" erklommen.

Die Schweizer Wirtschaft rutscht entgegen den Erwartungen doch nicht in die Rezession. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) stieg im zweiten Quartal um 0,2 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Freitag mitteilte.

Der Energiekonzern Alpiq schliesst das erste Halbjahr 2015 tief in den roten Zahlen ab. Unter dem Strich beläuft sich der Verlust auf 886 Millionen Franken. Der Umsatz brach von 4,1 Milliarden auf 3,3 Milliarden Franken ein.

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat dank einer deutlichen Steigerung der Erlöse aus dem Handels- und dem Kommissionsgeschäft ihr Halbjahresergebnis deutlich verbessern können. Trotz Negativzinsen hat die ZKB selbst im Zinsengeschäft leicht besser abgeschlossen.

Das Online-Netzwerk Facebook hat nach eigenen Angaben erstmals die Marke von einer Milliarde Nutzer innerhalb eines einzigen Tages geknackt. "Wir haben gerade einen wichtigen Meilenstein passiert", schrieb Firmenchef Mark Zuckerberg auf seiner Seite.

Morgen Freitag publiziert das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) die Daten zum Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal. Viele Experten rechnen damit, dass die Schweiz im ersten Halbjahr in eine Rezession gefallen ist. Eine echte Krise ist dennoch nicht in Sicht.

Wichtige Geldpolitiker aus der ganzen Welt kommen am Donnerstag zu ihrem jährlichen Treffen in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming zusammen. Mit dabei ist auch Thomas Jordan, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB).

Goldman Sachs ist in China gleich doppelt vertreten. Neben dem offiziellen Ableger der US-Bank gibt es noch eine einheimische Bank, die sich genauso nennt. Die Chinesen sprechen von "Zufall".

Europas grösster privater TV-Konzern RTL setzt auf die Expansion im Internet. In den nächsten Jahren will das Unternehmen nach eigenen Angaben weltweiter Marktführer für Videoproduktion und -verwertung werden.

Am Tag nach dem überraschenden Rückzug Monsantos und dem dramatischen Kurseinbruch erholte sich der Kurs der Syngenta-Aktien an der Schweizer Börse wieder etwas. Vor dem Mittag wurden die Papiere zu 326 Franken gehandelt. Das sind 5 Prozent mehr als am Mittwochabend.

Nach dem Boom der letzten Jahre kühlt sich die Baukonjunktur in der Schweiz merklich ab. Im dritten Quartal dürfte der Umsatz im Bauhauptgewerbe verglichen mit dem Vorjahresquartal um über 10 Prozent sinken.

Online-Riesen wie Apple, Microsoft oder Google bieten bereits digitale Assistenten, mit denen man sprechen kann. Facebook geht einen etwas anderen Weg: "M" ist eine Art Concierge, der Aufträge erledigen soll - bei Bedarf auch mit menschlicher Hilfe.

Der Bündner Stromkonzern Repower schreibt im ersten Halbjahr 2015 einen Rekordverlust von 108 Millionen Franken. Tiefe Energiepreise, der harte Franken und Wertberichtigungen rissen das Unternehmen tiefer in die roten Zahlen als im gesamten letzten Jahr.