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Mittwoch, 12. August 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Duty-free-Läden werden beschuldigt, mit einem Steuertrick Geld von Reisenden abzuknöpfen. Auch eine Schweizer Firma soll davon profitieren.

Die Abwertung des chinesischen Yuan hat die Talfahrt auf dem Schweizer Aktienmarkt beschleunigt. Er schloss auf dem tiefsten Stand seit mehr als vier Wochen.

Kochst du noch oder isst du schon? Möbelriese Ikea fokussiert im neusten Katalog auf Ernährung - und reflektiert dabei einen Gesellschaftstrend.

Die chinesische Wirtschaft ist ins Straucheln geraten, die Währung wurde abgewertet. Der Tourismus in der Schweiz und Exportunternehmen dürften dies zu spüren bekommen.

China wertet seine Währung den zweiten Tag in Folge ab. Experten sehen darin eine Reaktion auf die schrumpfenden Exporte. Der Yuan soll zudem näher an den Markt gebracht werden.

China senkt überraschend seine Währung Yuan und fördert damit seine Exporte. Kommt nun der Yuan-Schock? Und was ändert sich für die Schweizer Wirtschaft?

Der Euro legt gegenüber dem Schweizer Franken weiter zu. Erstmals seit der Aufhebung des Mindestkurses im Januar nähert sich der Kurs der 1,10-Marke an.

Starkes erstes Halbjahr: Beinahe in allen Bereichen konnte sich die Raiffeisen-Gruppe im Vergleich zum Vorjahr steigern. Nur wegen Investition stieg auch der Geschäftsaufwand.

Schweizer Tresorhersteller leisten Überstunden, weil immer mehr Menschen ihr Geld statt auf dem Konto lieber daheim horten.

Weil Alphabet.com bereits BMW gehört, setzt die neue Google-Holding auf die Domain .xyz. Nun wird der Besitzer dieser Domains mit Anfragen überrannt.

Gewerkschaften und Arbeitgeberverband streiten um die Lohnrunde 2016 - im Mittelpunkt steht die Frankenstärke. Die Forderungen und Argumente in der Übersicht.

Schweizer Hotels sind im europäischen Vergleich sehr sauber. Nur zwei Länder werden besser bewertet. National liegt die Stadt St. Gallen an der Spitze des Sauberkeitsrankings.

Dank Internet und standardisierten Logistik-Prozessen werden ausländische Märkte zunehmend auch für KMU interessant. 200 Millionen potenzielle indonesische Kunden oder allfällige Milliardenumsätze im weltweiten E-Commerce sind sehr verlockend.

Geld ist allgegenwärtig. Schon Kinder kommen damit in Berührung, machen eigene Erfahrungen und bezahlen womöglich Lehrgeld. Das kann schon in jungen Jahren recht teuer werden.

Der Anteil der Tieflöhne ist seit 2000 leicht gestiegen. Dies spricht laut einem Bericht des Bundesrats gegen die These, dass die Personenfreizügigkeit die tiefen Löhne unter Druck gebracht hat.

In Berlin spricht niemand mehr vom «temporären Grexit». Vielmehr wird Athen plötzlich für konstruktive Verhandlungen gelobt. Das Programm dürfte den Bundestag denn auch passieren.

Die Stimmung gegenüber Athen hat sich in Brüssel deutlich verbessert. Entsprechend optimistisch wird das auf der Zielgeraden befindliche Hilfsprogramm eingeschätzt.

Mit Spannung wurde am Mittwoch die Wechselkursfixierung des Yuan gegenüber dem Dollar durch Chinas Notenbank erwartet. Die chinesische Währung hat denn auch weiter nachgegeben.

Die Raiffeisen-Gruppe hat im ersten Semester operativ überzeugt. Auf bescheidenem Niveau hat auch die Privatbank Notenstein dazu beigetragen.

In der Schweiz ist Outdoor-Bekleidung beliebt. Das hat Firmen wie Mammut lange ein kräftiges Wachstum beschert. Doch nun ist offenbar der Markt gesättigt, die Anbieter stehen vor schwierigeren Zeiten.

In einer neuen Holding-Struktur sollen die Unternehmensteile von Google individuell zum Erfolg finden. Das Selbstbild der beiden Gründer wirft dabei Fragen auf.

Mit Lohnsenkungen liesse sich der Franken-Schock der Schweizer Wirtschaft abfedern. Weil dies aber nur in Ausnahmefällen geschehen dürfte, ist mit weiteren Stellenverlusten zu rechnen.

Jaguar Land Rover plant, künftig in der Slowakei Autos zu bauen. Es ist ein Beispiel dafür, wie stark die Länder Ostmitteleuropas wirtschaftlich aufgeholt haben.

Besonders beliebt im Ausland sind Schweizer Luxusuhren. Kennen Sie weitere wichtige Schweizer Exportbranchen? Testen Sie Ihr Wirtschaftswissen in unserem interaktiven Spiel. Am Schluss erscheint die Auflösung.

Die Schweiz ist traditionell eine offene, stark in den Welthandel integrierte Volkswirtschaft. Trotz Diversifikationsbemühungen in der Handelspolitik blieben die wichtigsten Handelspartner seit 1997 recht stabil, wie Analysen und Visualisierungen zeigen.

Die angeblich verunreinigten Instant-Nudeln in Indien könnten für Nestlé teuer werden. Es droht eine Zahlung von 98 Millionen Franken.

Die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin steckt trotz der Sanierungsbemühungen in der Verlustzone fest.

Conzzeta ist es zwar gelungen, das Sorgenkind Anlagenbau zurück in die Gewinnzone zu bringen. Doch nun schreibt Mammut rote Zahlen. Das liegt neben dem starken Franken an der Saisonalität des Geschäfts und am schwierigeren Outdoor-Markt.

Für den Schritt der chinesischen Notenbank, den Wechselkurs zum Dollar neu zu fixieren, existieren viele plausible Erklärungen. Konjunkturpolitik sowie die Stärkung des Markts spielen eine Rolle.

Das Hilfsprogramm der französischen Regierung für die Bauern blieb wirkungslos. Am Montag boykottierten grosse Fleischerei-Unternehmen den Referenzmarkt in der Bretagne.

Das Rettungspaket für das pleitebedrohte Griechenland wird immer konkreter. In Athen haben sich die Parteien auf Expertenebene geeinigt.

Der längst zum Establishment zählende Internetkonzern muss sich in den nächsten Jahren neu erfinden – will er dem Schicksal etwa von Kodak oder den Schwierigkeiten von Microsoft entgehen.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.

Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.

Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.

Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.

In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.

Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.

Die Gefahr einer harten Landung der chinesischen Konjunktur sowie die Abwertung des Yuan sorgen für Unsicherheit an den Finanzmärkten. Die Aktienindizes geben weltweit deutlich nach.

Mit vor der Publikation gestohlenen Firmendaten hat eine Gruppe von Hackern und Händlern in den USA Börsengewinne erzielt. Ermittler schätzen den Profit aus dem Insiderhandel auf über 100 Mio. $.

Die Marktteilnehmer haben eine moderarte Zinserhöhung durch die US-Notenbank eingepreist – für September oder Dezember. Doch diese Rechnung wurde vielleicht ohne China gemacht.

In der modernen Arbeitswelt ist Flexibilität gefragt. Davon profitieren die Vermieter von Arbeitsplätzen und voll ausgestatteter Büros.

Bei Hausdurchsuchungen entsteht in den Firmen oft Chaos. Dabei passieren Fehler, die sich später kaum beheben lassen. Mit einer guten Vorbereitung lassen sich Stolpersteine oft vermeiden.

Leclanché nimmt einen weiteren Anlauf, um aus dem Tal der Tränen zu kommen. Energiespeicher für elektrisch angetriebene Fähren und Busse sind ein wichtiger Teil des Wachstumsplans.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.

Caffè Ferrari ist eine Mikrorösterei der besonderen Art – die in diesem Dietiker Unternehmen eingesetzten Maschinen sind über 100 Jahre alt. Das ändert nichts am Erfolg des Geschäftsmodells.

Rüetschi ist das einzige Schweizer Unternehmen, das noch Kirchglocken giesst. Der technologische Wandel zwingt aber auch die Traditionsfirma, sich neuen Themen wie dem 3D-Druck zuzuwenden.

Mit hoher Qualität und modernen Methoden erobern Fleischproduzenten aus Uruguay den Weltmarkt. Ohne dass der Staat Subventionen ausrichtet, funktioniert die Wertschöpfungskette wie geölt.

Vor einem Jahr hat der Kreml einen Importstopp für viele Lebensmittel aus dem Westen verhängt. Die Zwischenbilanz ist durchzogen, aber nachgeben will Moskau nicht.

Kernöl aus der Steiermark ist zu einem Verkaufsschlager geworden. Das Produkt zeugt vom Innovationspotenzial in der Landwirtschaft. Doch die Abhängigkeit von Subventionen bleibt in Österreich hoch.