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Mittwoch, 05. August 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Glencore muss eine Kohlegrube in Südafrika schliessen. Der südafrikanische Bergbauminister will dem Schweizer Bergbaukonzern zudem die Lizenz für die Optimum-Mine entziehen.

Seit Montag brechen die Aktienkurse der vier systemrelevanten Banken Griechenlands ein. Die Anleger wollen ihre Beteiligungen offenbar um jeden Preis loswerden.

Entgegen ursprünglichen Absichten steigt Finnlands Energiekonzern Fortum in das geplante Kernkraftwerk Pyhäjoki ein. Das Projekt ist stark kontrovers.

Johanna Quandt ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Die BMW-Erbin besass zusammen mit ihren Kindern Stefan Quandt und Susanne Klatten rund 47% der BMW-Aktien.

Laut der vierteljährlich durchgeführten Befragung der KOF hat sich die Geschäftslage der Schweizer Firmen jüngst stabilisiert. Für die kommenden Monate zeichnen sich aber weitere Entlassungen ab.

Sollte sich der Crash der geldpolitisch aufgeblähten Börsen Chinas an den ebenfalls gedopten westlichen Märkten wiederholen, dürfte Gold erneut die «Rettung» sein. Derzeit wirken aber andere Faktoren.

Das Scheitern der TPP-Verhandlungen auf Hawaii zeigt einmal mehr, wie schwierig es ist, umfassende Handelsvereinbarungen zu verabschieden.

Mit den Stresstests der europäischen Banken im vergangenen Oktober durch die Europäische Zentralbank waren grosse Hoffnungen verbunden. Doch die Zweifel bleiben.

Während Obama mit einer umweltverträglicheren Stromproduktion das Klima schützen will, haben seine Landsleute dafür nur wenig übrig – zumindest, wenn es ums Auto geht.

António Simões steigt die Karriereleiter bei der englischen Grossbank HSBC hoch. Mit seiner Ernennung als Europachef rückt er in die Poleposition für die Nachfolge von CEO Stuart Gulliver vor.

Dem Bündner Stromkonzern Repower schlägt ein kräftiger Wind entgegen. Der starke Franken und die tiefen Energiepreise haben tiefere Spuren hinterlassen als von der Unternehmensführung erwartet.

Nun sieht auch Russland in der Vorherrschaft der drei grossen amerikanischen Rating-Agenturen eine Gefahr. Der eigene Gegenentwurf ist jedoch zweifelhaft konstruiert.

Nach den USA verfügt die Schweiz über das weltweit zweithöchste Durchschnittseinkommen. Die Unterschiede zwischen Spitzenverdienern und Armen sind allerdings deutlich geringer als in Amerika.

Die spanische Wirtschaft boomt. Wichtiger als ein ehrgeiziger Abbau des Haushaltsdefizits erscheint die Parlamentswahl im kommenden Herbst.

Der europäische Bankensektor ist gespalten. Während nordeuropäische Institute oft gute Bewertungen erhalten, leiden einige spanische und italienische Banken unter faulen Krediten und zu wenig Kapital.

Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.

Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.

Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.

Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.

In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.

Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.

Leclanché nimmt einen weiteren Anlauf, um aus dem Tal der Tränen zu kommen. Energiespeicher für elektrisch angetriebene Fähren und Busse sind ein wichtiger Teil des Wachstumsplans.

Falsche Buchungen in Milliardenhöhe, und der Wirtschaftsprüfer hat nichts gesehen. Der Revisor befindet sich im Bilanzskandal von Toshiba in einer ungemütlichen Situation.

Weltweit gibt es mittlerweile über 3200 Investitionsschutzabkommen (ISA), allein die Schweiz verfügt über ein beeindruckendes Netz von mehr als 120 solcher Vereinbarungen.

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (Esma) anerkennt die Schweizer Fondsregulierung. Die EU dürfte nun Hedge-Funds aus der Schweiz vereinfachten Marktzugang gewähren.

Der Bund will deutlich weniger Geld aufnehmen als geplant. Der Grund dafür liegt im Kuriosum von ungewöhnlich raschen Steuerzahlungen. Die Folgen für institutionelle Investoren dürften handfest sein.

Die Apple-Aktien haben auch am Dienstag weiter nachgegeben. Das weckt ungute Erinnerungen – und kann auch für Nicht-Apple-Aktionäre Folgen haben.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.

Caffè Ferrari ist eine Mikrorösterei der besonderen Art – die in diesem Dietiker Unternehmen eingesetzten Maschinen sind über 100 Jahre alt. Das ändert nichts am Erfolg des Geschäftsmodells.

Rüetschi ist das einzige Schweizer Unternehmen, das noch Kirchglocken giesst. Der technologische Wandel zwingt aber auch die Traditionsfirma, sich neuen Themen wie dem 3D-Druck zuzuwenden.

Kernöl aus der Steiermark ist zu einem Verkaufsschlager geworden. Das Produkt zeugt vom Innovationspotenzial in der Landwirtschaft. Doch die Abhängigkeit von Subventionen bleibt in Österreich hoch.

Italien produziert mehr hochwertige landwirtschaftliche Produkte als jedes andere Land in Europa. Doch beim Export hinkt es hinterher.

Mit 600 Milliarden Dollar jährlich werden die Bauern der wichtigsten Produktionsländer unterstützt. Die Interessen einiger weniger blockieren notwendige Innovationen in der Landwirtschaft.