Die weiterhin starken iPhone-Verkäufe haben Apple im vergangenen Quartal einen Sprung bei Umsatz und Gewinn gebracht. Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich um ein Drittel auf 49,6 Milliarden Dollar, wie der Konzern nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte.
Hohe Sonderlasten haben Microsoft den grössten Quartalsverlust seiner Unternehmensgeschichte eingebrockt. Von April bis Juni fiel unter dem Strich ein Minus von 3,2 Milliarden Dollar (2,9 Mrd. Euro) an, wie der US-Softwarekonzern am Dienstag mitteilte.
Yahoo ist im vergangenen Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Der Internet-Pionier verlor im zweiten Quartal 21,55 Millionen Dollar, während es im Vorjahresquartal noch einen Gewinn von knapp 270 Millionen Dollar gegeben hatte.
Der Pharmakonzern Novartis hat im zweiten Quartal 2015 deutliche Einbussen erlitten. Der Reingewinn der fortzuführenden Geschäfte fiel um 32 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar. Im ersten Semester sank der Reingewinn damit um 20 Prozent.
Das Radio bleibt das reichweitenstärkste Medium der Schweiz: Über 80 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner haben in der ersten Hälfte des Jahres 2015 täglich Radio gehört, und dies im Durchschnitt rund zwei Stunden lang.
Schweizerinnen und Schweizer geben viel Geld aus für ihre Hunde und Katzen. Nur an einem Posten sparen sie: An der Versicherung. Nicht einmal jedes zehnte Tier ist versichert. Das kann ins Geld gehen.
Die Schweizer Wirtschaft hat in der ersten Jahreshälfte 2015 weniger exportiert. Die Ausfuhren gaben um 2,6 Prozent nach. Sieben wichtige Exportbranchen erlitten Einbussen, bei Luxusgütern und Präzisionsinstrumenten stiegen die Ausfuhren dagegen leicht.
Nicht immer verhalten sich die Touristen in der Zentralschweiz so, wie es die Einheimischen von ihnen erwarten. Einige gefährden Selfies knipsend den Verkehr, andere kochen im Hotelzimmer. Die Tourismusbranche wappnet sich.
Der Schaffhauser Industriekonzern Georg Fischer (GF) hat in der ersten Jahreshälfte 2015 weniger Umsatz und Gewinn erzielt. Grund dafür ist laut GF der starke Franken.
Der Pharmakonzern Novartis hat im zweiten Quartal 2015 deutliche Einbussen erlitten. Der Reingewinn in den fortzuführenden Geschäften fiel um 32 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar.
Die acht grössten US-Banken müssen sich mit höheren Kapitalpuffern gegen künftige Krisen wappnen. Die US-Notenbank (Fed) fordert bis 2019 um 1 bis 4,5 Prozent höhere Kapitalquoten als bisher.
Höhere Kosten bremsen den Wachstumskurs von Europas grösstem Online-Modehändler Zalando. Der Umsatzzuwachs beschleunigte sich im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen mit einem Plus von 33 bis 35 Prozent auf 727 bis 738 Millionen Euro deutlich über den Erwartungen.
Der Computerkonzern IBM muss einen Umsatzrückgang verkraften. Von April bis Juni fielen die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 20,81 Milliarden Dollar, wie IBM am Montag mitteilte. Es war das dreizehnte Quartal mit einem Minus in Folge.
PayPal ist nach der Abspaltung von Ebay mit kräftigen Kursgewinnen an der Börse empfangen worden. Die Aktien legten in den ersten Handelsminuten um mehr als sechs Prozent zu. PayPal wird damit mit etwa 50 Milliarden Dollar bewertet.
Der US-Rüstungsriese Lockheed Martin übernimmt die Helikoptersparte Sikorsky vom Industriekonzern United Technologies. Die Parteien hätten sich auf einen Preis von 9 Milliarden Dollar geeinigt, teilte Lockheed am Montag mit.
Griechenland hat nach Informationen aus dem Finanzministerium die Zahlung von 6,25 Milliarden Euro an die Europäische Zentralbank (EZB) und den Internationalen Währungsfonds (IWF) angewiesen. 4,2 Milliarden Euro würden termingerecht an die EZB gezahlt, hiess es.
Schweine leiden besonders unter der momentanen Hitze. Sie können nicht schwitzen, weshalb ihnen hohe Temperaturen zu schaffen machen. Ausserdem schützt kein dichtes Fell ihre rosa Haut. Sind sie zu lange an der Sonne, holen sie sich daher leicht einen Sonnenbrand.
Ein Einfamilienhaus im Kanton Uri soll künftig mit einem Spezialbeton beheizt werden: Die 24 Betonblöcke sollen im Sommer Sonnenenergie speichern und im Winter Wärme abgeben - ohne dass weitere Energie zugefügt werden muss.
Die Goldreserven des chinesischen Staates sind in den vergangenen sechs Jahren um fast 60 Prozent gestiegen. Ende Juni besass der chinesische Staat 1658 Tonnen, wie die Zentralbank in Peking mitteilte.
Der französische Industriekonzern Alstom macht in der verbleibenden Zugsparte dank einer guten Nachfrage aus Europa bessere Geschäfte.
Hohe Sonderlasten haben Microsoft den grössten Quartalsverlust seiner Unternehmensgeschichte eingebrockt. Von April bis Juni fiel unter dem Strich ein Minus von 3,2 Milliarden Dollar an. Schuld ist der Abschreiber wegen der Übernahme des Handy-Geschäfts von Nokia.
Die weiterhin starken iPhone-Verkäufe haben Apple im vergangenen Quartal einen Sprung bei Umsatz und Gewinn gebracht. Der Erlös stieg im Jahresvergleich um ein Drittel auf 49,6 Milliarden Dollar. Der Gewinn legte um 38 Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar zu.
Yahoo ist im vergangenen Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Der Internet-Pionier verlor im zweiten Quartal 21,55 Millionen Dollar, während es im Vorjahresquartal noch einen Gewinn von knapp 270 Millionen Dollar gegeben hatte.
Vier Monate nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Frankreich erheben Hinterbliebene von Opfern schwere Vorwürfe gegen Lufthansa-Chef Carsten Spohr. Angehörige der ums Leben gekommenen Schüler und Lehrerinnen kritisieren unter anderem das Entschädigungsangebot.
Der Pharmakonzern Novartis hat im zweiten Quartal 2015 deutliche Einbussen erlitten. Trotzdem gibt man sich optimistisch — zu Recht, sagen Analysten.
Noch schütze fast jedes Land seine Airline, sagt der Basler Luftverkehrs-Experte Charles Schlumberger. «In den USA kann man zum Beispiel Waffen-Industrien oder Atomkraft-Werke kaufen – aber keine Airline.»
Mit einem Plus von 4 Prozent sind 2014 weltweit die Ausgaben für Ferien kräftig gestiegen. 1245 Milliarden Dollar (1198 Mrd. Fr.) gaben Touristen für Transport, Unterkunft, Verpflegung, Einkäufe, Unterhaltung und andere Dienstleistungen während der Ferien aus.
Wem die derzeit herrschenden Temperaturen unangenehm sind, dem sei gesagt: Es könnte auch schlimmer sein. Wie wäre es etwa mit einem Arbeitsplatz im Tiefkühllager der Migros in Neuendorf – bei minus 26 Grad?
Der Bilanzskandal beim japanischen Technologiekonzern Toshiba sorgt für ein Beben im Top-Management. Toshiba-Chef Hisao Tanaka sowie zwei weitere Top-Manager treten zurück. Tanaka hatte von den über Jahren falschen Zahlen in den Büchern Kenntnis gehabt.
Büroangestellte, Maschinisten und Hilfskräfte sind immer häufiger arbeitslos. Auch für Männer, Personen mit tiefem Bildungsgrad und Jugendliche ist das Risiko gestiegen, arbeitslos zu werden.
Der 1885 von einem Genfer Botaniker angelegte Alpengarten beim Hotel Weisshorn in Saint-Luc VS wird wieder zum Leben erweckt. Um den höchstgelegenen Alpengarten der Schweiz kümmert sich neu eine Gärtnerin aus der Region.
Im Tessiner Luxus-Einkaufszentrum Foxtown dürfen Angestellte ab 1. August auch sonntags arbeiten. Das Outlet Center in Mendrisio TI steht damit schweizweit bisher alleine da. Möglich machte dies eine Entscheidung des Bundesrats aus dem Februar.
Viereinhalb Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima hat Greenpeace vor einer geplanten Rückkehr Tausender Menschen in evakuierte Wohngebiete gewarnt. So sei der 30 Kilometer von Fukushima entfernte Bezirk Iitate noch immer stark radioaktiv verstrahlt.
Schweizerinnen und Schweizer geben viel Geld aus für ihre Hunde und Katzen. Nur an einem Posten sparen sie: An der Versicherung. Nicht einmal jedes zehnte Tier ist versichert. Das kann ins Geld gehen.
Die Schweizer Wirtschaft hat in der ersten Jahreshälfte 2015 weniger exportiert. Die Ausfuhren gaben um 2,6 Prozent nach. Sieben wichtige Exportbranchen erlitten Einbussen, bei Luxusgütern und Präzisionsinstrumenten stiegen die Ausfuhren dagegen leicht.
Nicht immer verhalten sich die Touristen in der Zentralschweiz so, wie es die Einheimischen von ihnen erwarten. Einige gefährden Selfies knipsend den Verkehr, andere kochen im Hotelzimmer. Die Tourismusbranche wappnet sich.
Der Schaffhauser Industriekonzern Georg Fischer (GF) hat in der ersten Jahreshälfte 2015 weniger Umsatz und Gewinn erzielt. Grund dafür ist laut GF der starke Franken.
Die acht grössten US-Banken müssen sich mit höheren Kapitalpuffern gegen künftige Krisen wappnen. Die US-Notenbank (Fed) fordert bis 2019 um 1 bis 4,5 Prozent höhere Kapitalquoten als bisher.
Höhere Kosten bremsen den Wachstumskurs von Europas grösstem Online-Modehändler Zalando. Der Umsatzzuwachs beschleunigte sich im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen mit einem Plus von 33 bis 35 Prozent auf 727 bis 738 Millionen Euro deutlich über den Erwartungen.
Der Computerkonzern IBM muss einen Umsatzrückgang verkraften. Von April bis Juni fielen die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 20,81 Milliarden Dollar, wie IBM am Montag mitteilte. Es war das dreizehnte Quartal mit einem Minus in Folge.