Tiefe Löhne, lange Arbeitstage, wenig Perspektive: Gewerkschafter und ehemalige Mitarbeiter wissen, warum ein Swiss-Mitarbeiter nach Trinkgeld verlangte.
Der Sika-Streit geht in eine neue Runde: Der Verwaltungsrat Urs Burkhard soll seine Pflichten verletzt haben.
Die Euro-Staaten und Griechenland haben einen Kompromiss ausgehandelt. 20 Minuten erklärt, wie es dazu kam und was dies für die Griechen bedeutet.
Beim Euro-Gipfel ist ein Kompromiss gelungen. Ein neues Hilfspaket für Griechenland soll geschnürt werden.
Schock für das Telecomunternehmen Sunrise: Mit 56 Jahren ist der Verwaltungsratspräsident unerwartet verstorben. Auch beim Chemiekonzern Clariant ist man erschüttert.
Die Griechenland-Gespräche sorgen für positive Stimmung an den Börsen. Vor allem für den chinesischen Aktienmarkt sieht es wieder besser aus.
Dating-Apps sind auf dem Vormarsch. Nun gibt es ähnliche Anwendungen für die Suche nach dem passenden Arbeitsplatz. Experten sehen dies kritisch.
Die Apple Watch verkauft sich laut Marktforschern schlechter als erwartet. Trotzdem dürfte dies Apple kaum Sorgen bereiten.
Coop hat im Frühling den «Heftli-Streit» gewonnen und fordert wegen der Frankenstärke nun auch von Herstellern von Körperpflegeprodukten tiefere Preise.
Das Vertrauen in Chinas Wirtschaft sinkt. Experten warnen: «Das Schlimmste kommt noch.»
Zukunftsmusik für Hörbehinderte: Forscher in England entwickeln ein Hörgerät, das Lippen lesen kann. Die Vorarbeit hierfür leistete die ETH Zürich.
Getrübte Aussichten für Postfinance-Kunden: Die Post-Tochter senkt die Zinsen und verrechnet gleichzeitig höhere Gebühren. CEO Hansruedi Köng verteidigt das Vorgehen.
Wer heute eine Rechnung bezahlt, tut dies nicht mehr ausschliesslich am Monatsende. Dank Apps ist der Zugriff auf die eigenen Bankkonten so einfach und komfortabel wie nie zuvor.
Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.
Seit Ende Juni sind die griechischen Banken geschlossen und bleiben es auch weiterhin. Derweilen wird an einem grossen Sanierungsplan für den gesamten Sektor gearbeitet, der aber seine Zeit braucht.
Griechenland soll ein drittes Hilfsprogramm erhalten. Doch die verlangten Vorleistungen und Auflagen gehen viel weiter, als es Ministerpräsident Tsipras einst akzeptieren wollte.
Die Eurogruppe bestätigt den niederländischen Finanzminister Jeroen Dijsselbloem in seinem Amt. Der Niederländer hatte eine zentrale Rolle in den Verhandlungen mit Griechenland gespielt.
Mit Ausnahme einiger Ökonomen haben sich die USA mit Empfehlungen zu Griechenland zurückgehalten. Ein Bruch Athens mit den Gläubigern wäre aber aus US-Sicht keine Option.
Am Samstag ist Satoru Iwata , wie Nintendo am Montag mitteilte, an Krebs gestorben. Der in Sapporo geborene Manager wurde 55 Jahre alt.
In der Partei des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras regt sich Protest gegen die Einigung von Brüssel. Finnland will sich vorerst nicht auf ein «Ja» zu neuen Hilfe-Verhandlungen festlegen.
Viele Beteiligte zeigen sich erleichtert über die Einigung Griechenlands mit den Euro-Staaten, es gibt aber auch kritische Stimmen. Die Verhandlungen wurden in sozialen Medien stark verfolgt.
Griechenland muss für ein neues Hilfspaket einschneidende Massnahmen lancieren. Ein Überblick über die Mindestanforderungen.
Nach der Parlamentsabstimmung hoffen viele Griechen, dass sich das Land jetzt zusammenraufe. Auf dem Peloponnes hat die Krise ihr eigenes Gesicht – im positiven wie im negativen Sinn.
Nach langen Verhandlungen ist es am Euro-Gipfel am Montagmorgen zu einer Einigung gekommen. Vor der Aufnahme von Verhandlungen über ein neues Hilfsprogramm muss Athen happige Vorleistungen erbringen.
Nach der Übernahme der deutschen Tegut-Kette nimmt Migros Zürich bereits das nächste Akquisitionsziel ins Visier: die Tengelmann-Märkte. Noch ist der erste Zukauf aber nicht verdaut.
Mit ihrer neuen Reformliste negiert die griechische Regierung entweder den Wählerwillen, oder sie täuscht die Gläubiger. Letzteres erscheint als plausibler.
In einer wichtigen Rede geht die Fed-Vorsitzende kaum auf das turbulente internationale Umfeld ein. Das ist ein gutes Zeichen.
Tour-Operators planen bereits die Sommersaison von 2016. Gleich mehrere Mittelmeerländern sind in Gefahr, ausser Abschied und Traktanden zu fallen.
Der Zustand des Arbeitsmarkts ist für die US-Notenbank entscheidend für die Zinspolitik. Diese wiederum hat grosse Auswirkungen auf die Börsen. Wie ist der Zustand des Arbeitsmarkts in den USA?
Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Kanada im zweiten Quartal in die Rezession geschlittert ist. Entsprechend richten sich die Augen auf die Bank of Canada, die am Mittwoch tagen wird.
Die griechische Tourismusindustrie verzeichnet mitten in der Hochsaison massive Einbrüche. Die Ausländer wählen andere Ziele, die Griechen sparen.
Die britische Wirtschaft wächst, die Produktivität ist aber schwach. London will deshalb in Infrastruktur investieren und die Raumplanung reformieren.
Der Präsident des Sunrise-Verwaltungsrats, Dominik Koechlin, ist am Sonntag verstorben. Koechlin war der erste unabhängige Verwaltungsrat des Unternehmens und begleitete es im Februar an die Börse.
Der Solarzulieferer Meyer Burger übernimmt den amerikanischen Spezialisten für Mikrowellen Gerling Applied Engineering (GAE). Für Meyer Burger ist GAE ein wichtiges Puzzlestein in seiner Strategie.
Das Bundeskartellamt hat keine Vorbehalte gegen die Übernahme von drei BASF-Werken durch den Pharmazulieferer Siegfried. Dieser dürfte durch die Transaktion einen kräftigen Umsatzschub erhalten.
Das Basler Dental-Unternehmen Straumann hat viel Erfahrung mit Zukäufen. Doch auch bei ihm führte bisher nur jeder vierte bis fünfte Übernahmeversuch zum Ziel. Die Liste von Fallstricken ist lang.
Im Vermögensverwaltungsgeschäft sind Zukäufe von Geschäftsbereichen oder ganzen Instituten ein verlockender Weg, rasch zu wachsen. Aber das Risiko des Scheiterns ist gross.
Nach über 30 Jahren unterzieht sich der Hersteller von Computerzubehör einem Redesign. Es soll die umfangreichen internen Veränderungen spiegeln.
Die Wertpapiere griechischer Banken stellen so etwas wie eine Option auf eine wirtschaftliche Besserung dar. Allerdings haben sich schon renommierte Hedge-Funds damit die Finger verbrannt.
Die Stabilisierung der Börsen in China und die Hoffnung auf Fortschritte in Verhandlungen über Griechenland-Hilfen haben die Anleger beflügelt. Dabei spitzt sich die Lage in Europa zu.
20,8 Mrd. $ haben Exchange Traded Funds im Juni weltweit eingesammelt und damit im Semester so viel Geld angezogen wie noch nie. Dafür waren zuletzt vor allem US-ETF verantwortlich. Europa pausierte.
Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.
William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.
Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.
Derzeit verharren die Zinsen auf tiefem Niveau, und die Aktien- und Immobilienmärkte erklimmen immer neue Höhen. Es stellt sich die Frage, wie diese Entwicklungen die Vermögensverteilung beeinflussen.
Liessen sich aus spieltheoretischer Sicht Streiks vermeiden? Die Theorie sagt Ja, die Praxis zeigt hingegen, dass sich insbesondere die Gewerkschaften dadurch profilieren können.
Der blosse Zugang zu Schulen hat sich nicht als ein effektives Entwicklungsziel erwiesen. Wichtig wäre, dafür zu sorgen, dass alle Jugendlichen mindestens ein Grundniveau an Kompetenzen erlangen.