Der Tesla S gilt als das coolste Auto der Welt. Es lässt nicht nur Elektronik-Nerds vor Neid erblassen lassen. Neun Gründe, warum Tesla sich selbst überholt.
Handy-Apps und smarte Uhren erlauben es Eltern, ihre Kinder fast überall zu kontrollieren. Experten kritisieren die übetriebene Überwachung.
Nichtskönner und Besserwisser in Schweizer Teppichetagen: 20-Minuten-Leser erzählen von ihren Horror-Chefs. Ein Coach rät zum Handeln.
Nachdem die Reddit-Chefin Ellen Pao eine populäre Mitarbeiterin entlassen hatte, legten Mitglieder die Website lahm. Jetzt tritt sie zurück.
Ein neues Wort bereichert seit kurzem die Debatte um das verschuldete Griechenland. Erfunden hat es der Mann, der auch den Begriff Grexit kreierte.
Besorgt blickt die Schweizer Uhrenindustrie auf ihren wichtigsten Absatzmarkt China. Anleger dürften dort viel Geld verspekuliert haben. Das fehlt nun zum Kauf von Luxusgütern.
Michael O'Leary entdeckt sein Herz für die Griechen. Der Ryanair-Chef will Inlandflüge zwei Wochen lang gratis machen. Doch es gibt einen Haken.
Aussen harmlos und herzig, innen mit nicht zugelassenen Chemikalien: Migros nimmt ein Kinder-Beauty-Set aus den Regalen.
Dank der gesteigerten Verkaufsmengen bekam der Konzern der Familie Blocher den starken Franken kaum zu spüren und vermeldet ein um 5,4 Prozent höheres Ergebnis als im Vorjahr.
In der Forst-Branche droht in ein paar Jahren ein Drittel aller Stellen unbesetzt zu bleiben. Nun soll der Beruf für Frauen attraktiver gemacht werden.
Die europäischen Börsen legen 2 und mehr Prozent zu. Athen hat den geforderten Massnahmenkatalog fristgereicht eingereicht. Auch die Märkte in China erholen sich.
Der Zürcher Kantonalbank machen die Negativzinsen zu schaffen. Davon muss sie laut Chef Martin Scholl mehr bezahlen als jede andere Universalbank.
Wer heute eine Rechnung bezahlt, tut dies nicht mehr ausschliesslich am Monatsende. Dank Apps ist der Zugriff auf die eigenen Bankkonten so einfach und komfortabel wie nie zuvor.
Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.
Der Schweizer Sonnenflieger "Solar Impulse 2" sitzt für mindestens die nächsten zwei bis drei Wochen auf der Pazifik-Inselgruppe Hawaii (USA) fest. Schuld daran sind Batterien, die sich während des fünftägigen Rekordflugs über den Pazifik überhitzten.
Etwa 600 Menschen haben am Samstag in Bern für die Schliessung aller Schlachthäuser demonstriert. Sie folgten einem Aufruf der Tierrechtsorganisation tier-im-fokus.ch (TIF).
Ferienreisende Richtung Süden haben sich am Samstag vor dem Gotthard-Strassentunnel in Geduld üben müssen. Auch Reisende in den Norden blieben vom Stau nicht verschont.
Über 1000 Personen haben am Samstag in Lausanne der Trauerfeier für den verstorbenen Spitzenkoch Philippe Rochat beigewohnt. Seine engsten Freunde und seine Lebenspartnerin wandten sich mit berührenden Worten an die Trauergemeinde.
Nach einem Nutzer-Aufstand bei der Online-Community Reddit wirft die heftig kritisierte Interimschefin Ellen Pao das Handtuch. Mitgründer Steve Huffman kehrt an die Spitze des Unternehmens zurück, wie Reddit am späten Freitag ankündigte.
Um der zunehmend alternden Gesellschaft Rechnung zu tragen, sollen gemäss einer Studie die Umsteige- und Haltezeiten an Bahnhöfen verlängert werden. Ältere Zugpassagiere sollen so mehr Zeit zur Orientierung und zum Umsteigen erhalten.
Erstmals hat am Freitag ein Elektroflugzeug den Ärmelkanal überquert. Das von Airbus konstruierte Flugzeug mit dem Namen "E-Fan" hob um 10.15 Uhr im südostenglischen Lydd ab und landete um 10.56 Uhr im nordfranzösischen Calais.
Das österreichische Bundesland Salzburg fordert von der Liechtensteiner Fürstenbank LGT 7,3 Millionen Euro. Diese Summe wollen sich die Österreicher mit einer Klage beim Liechtensteiner Landgericht holen.
Mit dem Spatenstich für eine neue Sesselbahn haben am Freitag Zusammenschluss und Sanierung der Skigebiete Andermatt UR und Sedrun GR begonnen. Der Ägypter Samih Sawiris will die Region für 200 Millionen Franken zum grössten Skigebiet der Zentralschweiz machen.
Das Spezialchemie-Unternehmen Ems hat mit der Publikation eines überraschend guten Ergebnisses die Saison der Halbjahresbilanzen von Schweizer Industriefirmen eröffnet. Der Umsatz schrumpfte zwar wegen der Frankenstärke. Der Betriebsgewinn stieg aber deutlich.
Ein nicht zugelassener Farbstoff in den Schminksachen eines Beauty-Sets für Kinder hat die Migros veranlasst, das Produkt vorsorglich zurückzurufen. Der Rückruf betrifft den "Gentle Girls Schminkkoffer" von Hersteller Five Stars H.K. Ltd.
Das Bauunternehmen Implenia hat in der Region Genf einen Grossauftrag der SBB im Umfang von 250 Millionen Franken erhalten. Rund um die Bahnstation Lancy-Pont-Rouge entsteht eine neue Überbauung.
Nachdem die Fusion mit Lafarge in trockenen Tüchern ist, tritt Bernard Fontana erwartungsgemäss als Chef des Zementkonzerns Holcim zurück. Er wird mit Vollzug des Zusammenschlusses auch alle Mandate in den Konzerngesellschaften niederlegen.
Der Taxi-Dienst Uber versucht, eine für das Geschäftsmodell bedrohliche Sammelklage in Kalifornien abzuwenden. Es geht erneut um die Frage, ob die Fahrer des Unternehmens als Angestellte zu betrachten sind.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) bezahlt laut ihrem Chef Martin Scholl mehr Negativzinsen als jede andere Universalbank. Der Bankchef macht dafür unter anderem die neue Regulierung für systemrelevante Banken verantwortlich, welche die ZKB bereits erfüllt.
Welche Inhalte seiner Facebook-Freunde ein Nutzer sieht, wird bisher vor allem von Software entschieden. Nun gibt das Online-Netzwerk den Nutzern mit neuen Funktionen mehr Einfluss darauf.
Die europäischen Wettbewerbshüter vergrössern ihren Druck auf den US-Kreditkartenanbieter Mastercard. Die EU-Kommission hat ein Beschwerdeschreiben wegen zu hoher Gebühren an das Unternehmen geschickt, zu dem Mastercard nun Stellung nehmen kann.
Der Getränkeriese Pepsi kämpft weiter mit dem starken Dollar, verdient aber dank guter Snack-Geschäfte in Nordamerika besser als erwartet. Im zweiten Quartal stieg der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr minimal von 1,978 auf 1,98 Milliarden Dollar.
Trotz Einbussen im Juni hat die Swiss im ersten Halbjahr 2015 leicht mehr Passagiere befördert. Die Zahl der Fluggäste stieg um 0,6 Prozent auf rund 7,78 Millionen. Damit ist sie nicht mehr der Überflieger im Lufthansa-Konzern.
In Grossbritannien hält die Notenbank den Leitzins weiter auf historisch niedrigem Niveau. Die Bank of England entschied am Donnerstag, den Schlüsselsatz bei 0,5 Prozent zu belassen. Auch das Anleihen-Kaufprogramm im Volumen von 375 Milliarden Pfund blieb unverändert.