Schweizer Touristiker haben das Geschäft mit dem Hund entdeckt. Ferien mit Bello sind gefragt - die Angebote werden immer verrückter.
Erstmals seit drei Jahren ist die Zahl der offenen Stellen in der Schweizer Finanzbranche im zweiten Quartal sprunghaft angestiegen.
Der Dresscode im Büro kennt kein Hitzefrei. Ein Zuger Konzern hat nun reagiert und erlaubt Männern, in kurzen Hosen zu arbeiten.
Nach dem Nein beginnt die Debatte über den Austritt Athens aus der Eurozone. Wie wahrscheinlich ist ein Grexit? Wie schlimm wäre das für die Schweiz?
Die Discountwelle im Fitnessmarkt rollt weiter. Das Angebot lockt mit simplem Krafttraining und Preisen, die einst unvorstellbar waren.
Sieben Prozent nach oben, dann wieder abwärts: Peking stemmt sich energisch gegen einen befürchteten weiteren Kursrutsch an den Aktienmärkten.
Die Börsen reagieren auf das «Oxi» aus Griechenland mit Abgaben. Zwei Grossbanken sehen den Grexit nun als sehr wahrscheinlich an.
Der starke Franken macht besonders dem alpinen Tourismus zu schaffen. Dominique De Buman vom Schweizerischen Tourismusverband weiss Abhilfe.
In Griechenland wird es immer schwieriger, an Bargeld zu kommen: Nun überweisen auch Dienste wie Moneygram oder Western Union nichts mehr nach Griechenland.
UBS-Präsident Axel Weber ist trotz der Krise in Griechenland optimistisch für die europäische Wirtschaft.
Die App Superduper kennt zu jedem High-End-Nagellack die günstige Alternative. Nicht nur die Farbe, auch die Qualität soll identisch sein.
Namhafte Ökonomen raten zum Grexit. Doch ob das für Griechenland die bessere Lösung wäre, bezweifeln Schweizer Experten.
Wer heute eine Rechnung bezahlt, tut dies nicht mehr ausschliesslich am Monatsende. Dank Apps ist der Zugriff auf die eigenen Bankkonten so einfach und komfortabel wie nie zuvor.
Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.
Nach dem "Nein" der Griechen dringen die Geldgeber auf rasche Lösungsvorschläge der Regierung in Athen. Athen müsse "dringend" konstruktive Vorschläge machen, sagten Frankreichs Präsident François Hollande und Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einem Treffen in Paris.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hält die Notfallhilfe für die griechischen Banken auch nach dem "Nein" des griechischen Volkes vom Sonntag aufrecht, stockt diese aber nicht auf. Dies entschied der EZB-Rat laut einer Erklärung am Montagabend in Frankfurt am Main.
Der europäische Flugzeugbauer Airbus liegt in diesem Jahr bei den Aufträgen vor seinem US-Erzrivalen Boeing. In den ersten sechs Monaten erhielten die Europäer nach eigenen Angaben vom Montag bis Ende Juni netto 348 Bestellungen.
Die Sommerferien stehen vor der Tür, und bei der Lufthansa muss ab sofort wieder mit Streiks der Piloten gerechnet werden. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat die Vorgespräche mit dem Unternehmen zu einer Gesamtschlichtung für gescheitert erklärt.
Der Reiseveranstalter Hotelplan löst seinen Online-Anbieter Travelwindow Group auf und integriert dessen Tätigkeit in die Schweizer Ländergesellschaft. Davon betroffen sind 25 Mitarbeitende. Zu Entlassungen soll es nicht kommen.
Nach zweiwöchiger Blockade einer Hauptstrasse in der armenischen Hauptstadt Eriwan hat die Polizei knapp 50 Regierungsgegner vorübergehend festgenommen. Diese protestieren gegen eine geplante Strompreiserhöhung in der Südkaukasusrepublik.
Aufgrund einer Reglerstörung im internen Wasserkreislauf ist am Montagmorgen der Reaktor des AKW Mühleberg automatisch abgeschaltet worden. Er befindet sich nach Angaben der Betreiberin BKW in einem sicheren Zustand. Die Ursache wird derzeit abgeklärt.
Die anhaltende Hitzewelle setzt älteren Strassen mit Betonbelägen zu. Ein Ende des Problems ist aber absehbar: Seit Jahren werden nur noch Autobahnen mit Asphaltbelägen gebaut, die bedeutend hitzeresistenter sind.
Für Bundesrat Didier Burkhalter ist das Resultat des griechischen Referendums vom Sonntag ein Ausdruck der Verunsicherung. "Das griechische Drama, das sich jetzt abspielt, ist ein Element der wirtschaftlichen, finanziellen und auch politischen Instabilität", sagte er.
Die Solarenergie profitiert paradoxerweise kaum vom Sommerwetter. Vor allem der Photovoltaik macht die Hitze in den Anlagen zu schaffen. Die Stromproduktion geht daher leicht zurück.
Schlemmen hat sich in der Schweiz im Juni verteuert: Glacé, Schokolade, Fruchtgemüse und Fleisch kosten mehr als noch im Mai. Insgesamt sind die Preise für Lebensmittel um 0,8 Prozent angestiegen.
Der Lüftungs- und Heizungshersteller Zehnder kämpft mit tieferer Nachfrage und Wechselkursbelastungen. Zwar lag der Umsatz mit 253,2 Mio. Euro leicht über dem Vorjahresniveau, um Währungseinflüsse bereinigt verringerte er sich aber um 4 Prozent.
Angesichts der Unsicherheit nach dem Nein der Griechen zu weiteren Sparanstrengungen ist es für mehrere südeuropäische Länder teurer geworden, sich mit frischem Geld zu versorgen.
In unserem Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde Aktie – heute mit dem amerikanischen Biotechwert Amgen.
Nach dem Fall des Euro-Mindestkurses waren die Befürchtungen gross, dass es in der Schweizer Finanzbranche zu einem massiven Stellenabbau kommen könnte. Passiert ist nun das Gegenteil. Banker sind so gefragt, wie schon lange nicht mehr.
Die Unsicherheiten in Europa bleiben. Besonders betroffen sind kleine bis mittelgrosse Exportfirmen.
Der Euro hat mit Kursverlusten auf das "Nein" der Griechen zu den Reformvorschlägen der Geldgeber reagiert. Die Gemeinschaftswährung rutschte zeitweise um 1,4 Prozent ab, konnte sich dann aber wieder fangen.
Wer Geld an Verwandte in Griechenland schicken will, steht vor Probleme, wie die „Schweiz am Sonntag“ berichtet. Denn die Tragödie, die sich in Griechenland abspielt, hat nun auch Folgen für die Anbieter von bankunabhängigen Bargeldüberweisung
Für Kunden der Deutschen Post hat das Warten auf verspätete Briefe und Pakete in der kommenden Woche voraussichtlich ein Ende. Nach vierwöchigem Dauerstreik gibt es einen Tarifabschluss bei dem Konzern.
US-Aussenminister John Kerry hat am Sonntag vor überzogenen Erwartungen in den Atomverhandlungen mit dem Iran gewarnt. "Ich möchte ganz klar sagen: Wir sind bei mehreren der schwierigsten Themen noch nicht da, wo wir sein müssen", sagte er vor den Medien in Wien.