In Deutschland öffnet die erste Bank, die sich an die Scharia-Regeln hält. Da Zinsen verboten sind, greift sie zu einem Trick.
Bislang dürfen Drohnen nur in Sichtkontakt geflogen werden und sind somit für Paketauslieferer unattraktiv. Das soll aber sich ändern.
In den Ferien zücken Schweizer gerne ihre Kreditkarten. Dabei gibt es grosse Gebührenunterschiede. Eine Studie zeigt, mit welcher Karte man am günstigsten fährt.
Der Schweizerhof in Vulpera GR kann entgegen der Ankündigung nächsten Winter doch weiterbetrieben werden - dank der Bergbahnen.
Der Bundesrat hat den Rechtsanwalt Thomas Bauer zum neuen Verwaltungsratspräsident der Finanzmarktaufsichtsbehörde bestimmt. Er tritt die Nachfolge von Anne Héritier Lachat an.
Roger de Weck, Chef der SRG, und SBB-Chef Andreas Meyer erhielten im letzten Jahr eine saftige Lohnerhöhung.
Bahnkunden können aufatmen: Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist nach einem Jahr beendet.
Die Novartis wird auf 3,35 Milliarden US-Dollar verklagt. Es geht um angebliche Zahlungen an Apotheken, um Novartis-Medikamente zu verkaufen.
«Book A Tiger» heisst es - doch statt einer Raubkatze kommt die Putzhilfe. Der deutsche Reinigungsvermittler expandiert in die Schweiz.
Die Flugzeugwartungsfirma SR Technics greift zum Rotstift und streicht am Standort Zürich hunderte Stellen. Gerade erst hatte sie einen Grossauftrag der arabischen Airline Etihad erhalten.
Der Pharmastandort Schweiz erhält prominenten Zuwachs. Die Firma Biogen plant im solothurnischen Luterbach eine Produktionsanlage mit 400 neuen Arbeitsplätzen.
Neben dem Kaffee noch eine Insel in Kanada oder Irland kaufen? Der deutsche Kaffeeröster Tchibo will damit neue Kunden anwerben.
Wer heute eine Rechnung bezahlt, tut dies nicht mehr ausschliesslich am Monatsende. Dank Apps ist der Zugriff auf die eigenen Bankkonten so einfach und komfortabel wie nie zuvor.
Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.
Der Verkauf der Haushaltsgerätesparte von General Electric an den schwedischen Konzern Electrolux könnte an kartellrechtlichen Bedenken scheitern. Die US-Wettbewerbshüter wollen den 3,3 Milliarden Dollar schweren Deal blockieren, um zu grosse Marktmacht zu verhindern.
Das Hotel Robinson Club Schweizerhof in Vulpera bleibt kommenden Winter doch offen. Dies liess die Betreiberin des Hotels, die deutsche Robinson Club GmbH, am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur sda verlauten.
Die Schweiz wird 2016 Partnerland der weltweit grössten Computermesse CeBIT im deutschen Hannover. Das Land will sich mit etablierten Unternehmen, innovativen Start-ups, Universitäten und Fachhochschulen präsentieren.
Nach dem Scheitern neuer Energiegespräche unter Vermittlung der EU hat Russland seine Gaslieferungen an die Ukraine eingestellt. Es sei kein Geld für Juli überwiesen worden, teilte der Staatskonzern Gazprom in Moskau mit.
Laut einer Studie sind rund sechs Prozent der Rinder und Kühe, die geschlachtet werden, trächtig. Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande sucht nun nach einer Lösung, der Praktik Einhalt zu gebieten.
SBB-Chef Andreas Meyer schwingt im Vergleich der bundesnahen Unternehmen lohnmässig weiterhin deutlich obenaus: Meyer verdiente im vergangenen Jahr 1,072 Millionen Franken - rund 14 Prozent mehr als im Jahr davor.
Der neue Chef der Deutschen Bank will beim skandalgeschüttelten Geldhaus ordentlich aufräumen. Deutschlands grösste Bank stehe wegen seiner ramponierten Reputation vor immensen Herausforderungen, schreibt John Cryan in einem Brief an die rund 100'000 Mitarbeiter.
Die Bahnkunden können aufatmen. Streiks der Lokomotivführer in der Ferienzeit sind abgewendet. Den prominenten Schlichtern gelang nach fünf Wochen die Einigung im nervenzerreissenden Tarifkonflikt.
Erster Arbeitstag für Tidjane Thiam, den neuen Konzernchef der Credit Suisse, am Mittwoch. In den Franko-Ivorer werden von Investoren und Analysten grosse Hoffnungen gesetzt.
Der Euro zeigt sich trotz der Griechenland-Krise stabil - auch zum Franken. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Mittwoch im frühen Handel zu 1,0428 Franken gehandelt, nach 1,0425 Franken am Abend.
Mitgründer Phil Knight tritt im kommenden Jahr von seinem Posten als Nike-Präsident zurück. Der 77-Jährige steht beim weltgrössten Sportartikel-Hersteller seit 2004 an der Spitze des Verwaltungsrats.
Die US-Wirtschaft macht nach Einschätzung des Top-Notenbankers Stanley Fischer Fortschritte und schafft damit die Voraussetzung für eine baldige Zinswende. Wann diese genau kommen soll, sagte Fischer indes nicht. Er warnt aber vor einem Zögern.
Nur wenige Monate nach Amtsantritt tritt der Konzernchef der Arbonia-Forster-Holding, William J. Christensen, zurück. Die Verantwortung über das Tagesgeschäft übernimmt bis aus weiteres Verwaltungsratspräsident Alexander von Witzleben.
Die Flugzeugwartungsfirma SR Technics greift zum Rotstift: Sie baut in den nächsten zwei Jahren am Standort Zürich bis zu 300 Stellen ab. Derzeit wird ein Konsultationsverfahren eingeleitet.
Die Geschäftsleitungsmitglieder der Aargauischen Kantonalbank (AKB) verdienen künftig höchstens doppelt so viel wie Aargauer Regierungsräte. Das hat der Grosse Rat am Dienstag definitiv beschlossen. SVP und SP setzten den Lohndeckel durch.
Das weltweit tätige Biotechnologie-Unternehmen Biogen will im solothurnischen Luterbach eine neue biopharmazeutische Produktionsanlage bauen. Die an der amerikanischen Börse kotierte Firma mit Hauptsitz in Zug will ab 2019 400 neue Arbeitsplätze schaffen.
Schweizer Unternehmen haben im zweiten Quartal 2015 erneut weniger Fusionen oder Übernahmen abgeschlossen als im Vorquartal. Die Unsicherheit aufgrund des starken Frankens dämpft die Expansionsgelüste. Gleichzeitig neigt sich die Zeit der Megadeals dem Ende zu.
Beim Euro-Franken-Kurs ist es am Dienstag zu weiteren kleineren Ausschlägen gekommen. Die europäische Gemeinschaftswährung pendelte um die Marke von 1,04 Franken.
Bei Streaming-Musik ist Apple ein Späteinsteiger, der auf viele Rivalen trifft. Doch der Wandel des Geschäfts steht erst am Anfang.
Eine Studie der Universität St. Gallen bestätigt die erwartete Entwicklung: Seit dem 15. Januar hat der Einkaufstourismus weiter zugenommen. Betroffen sind nicht nur die Grenzgebiete. Im Schnitt sind die Konsumenten fast eine Stunde lang unterwegs.