Rupert Murdoch gibt den Chefposten beim Unterhaltungskonzern 21st Century Fox an seinen 42-jährigen Sohn James ab. Der australische Medienmogul wird sich von Juli an in den Verwaltungsrat zurückziehen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Zwei Genfer Finanzgesellschaften sollen sich im Zentrum eines internationalen Betrugs befinden, der chinesische Gläubiger geschädigt hat. Die Eidg. Finanzmarktaufsicht (Finma) hat die Liquidation der beiden Gesellschaften angeordnet.
Der Kanton Uri ist der Stiftung Greater Zurich Area beigetreten. Damit umfasst die Standortmarketingorganisation acht Kantone. Aus der Südostschweiz Graubünden und Glarus.
Nach dem Verkauf an den französischen Telekomunternehmer Xavier Niel, der Refinanzierung und der Umbenennung von Orange in Salt kommt es beim Mobilfunker zum Exodus im Topmanagement. Drei von sieben Spitzenmanagern verlassen das Unternehmen.
Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg gibt der Europäischen Zentralbank (EZB) grünes Licht für den Kauf von Anleihen kriselnder Eurostaaten. Ein entsprechendes Programm der Notenbank aus dem Jahr 2012 sei rechtmässig, urteilten die Richter am Dienstag.
Der Mischkonzern Oetker stösst an seine Wachstumsgrenzen und will nun durch grössere Zukäufe zulegen. Wegen des kriselnden Reederei-Geschäfts nahm der Umsatz im vergangenen Jahr nur leicht zu. Dies soll 2015 ändern.
Eigentlich sind Lego-Figuren eher etwas für Kinder. Doch nun hat sich auch das EU-Gericht eingehender mit den bekannten Männchen befasst. Das Ergebnis sorgt für Freude beim dänischen Hersteller.
Die Konjunkturaussichten der Schweiz haben sich gemäss den Experten des Bundes etwas verschlechtert. Sie rechnen nach wie vor aber nicht damit, dass die Schweiz wegen des starken Frankens in eine tiefgreifende Rezession rutschen wird.
Nach jahrelangem Höhenflug ist der Tabletboom in der Schweiz vorbei. Im vergangenen Jahr wurden erstmals weniger Flachcomputer verkauft als im Vorjahr. Zudem ging der Preisverfall weiter. Dies zog den ganzen Schweizer Computermarkt nach unten.
Im Geschäft mit Stellenanzeigen hat JobCloud möglicherweise bald zu viel Marktmacht. Grund: JobCloud will nun auch noch JobScout24 übernehmen. Darum mischt sich nun die Wettbewerbskommission Weko ein.
Neues Kapitel in der Nestlé-Nudelaffäre: Nachdem die indische Nahrungsmittelbehörde den Verkauf von angeblich verseuchten Instantnudeln der Marke Maggi verboten hat, will Nestlé India die fraglichen Produkte nun vernichten.
Angesichts des Öl-Preisverfalls und sinkender Renditen streicht der norwegische Energiekonzern Statoil bis zu 1500 Arbeitsplätze. Damit fielen bis Ende nächsten Jahres bis zu sieben Prozent der Jobs weg, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Die Europäische Zentralbank (EZB) darf zur Euro-Rettung grundsätzlich Staatsanleihen kaufen. Das hat der Europäische Gerichtshof am Dienstag in Luxemburg entschieden. Ein entsprechendes Programm der Notenbank aus dem Jahr 2012 sei rechtmässig, urteilten die Richter.
Das soziale Internetnetzwerk Facebook hat eine neue Anwendung gestartet, über die Freunde untereinander Fotos teilen können. Das Programm namens «Moments» ist seit Montag in den USA verfügbar und soll später auch in anderen Ländern eingeführt werden.
Der weltgrösste Autokonzern Toyota bekommt zum ersten Mal in seiner rund 80-jährigen Unternehmensgeschichte einen Ausländer als Vize-Präsidenten. Die Hauptversammlung des japanischen Branchenriesen segnete am Dienstag die Berufung des Franzosen Didier Leroy ab.
Griechenlands Finanzminister Gianis Varoufakis will beim bevorstehenden Treffen der Euro-Finanzminister keine neue Reformliste vorlegen. Das griechische Verhandlungsteam stehe aber «jederzeit bereit, eine umfassende Lösung mit unserer Partnern zu finden».
Gap reagiert mit Sparmassnahmen auf schleppende Geschäfte. Die Modekette kündigte am Montag an, 175 Läden in Nordamerika zu schliessen und dort etwa 250 Jobs zu streichen. Die Stellenkürzungen sollen vor allem Arbeitsplätze am Firmensitz in San Francisco betreffen.
Air France verschärft den Sparkurs. Die Fluggesellschaft kündigte am Montag die Stilllegung von vier verlustträchtigen Routen an, drei davon in Europa. Ausserdem sollen weitere Verbindungen in Japan, Brasilien und Russland reduziert werden.
Es ist ein Klischee, doch Studien bestätigen es oft: Die Reichen werden immer reicher. 2014 war für Vermögende wieder ein gutes Jahr und der weltweite Reichtum stieg kräftig. Die höchste Millionärsdichte fand sich in der Schweiz.
Der legendäre US-Revolverfirma Colt kann ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen und geht in die Insolvenz. Das Management will die Geschäfte mit Unterstützung eines Investors weiterführen, doch die Zukunft der Traditionsmarke ist ungewiss.
Die Radisson-Hotels setzen auf Frauen und streben einen Managerinnen-Anteil von 30 Prozent an. In der Branche arbeiten zwar viele Frauen, machen aber selten Karriere.
Was in den USA längst normal ist, geniessen Passagiere europäischer Airlines noch kaum. Nun prüft die Swiss, wie sie Internet auf Kurzstrecken anbieten kann.
Sie haben betrogen und mindestens 180 Chinesen um ihr Geld geprellt. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) lässt in Genf zwei Finanzunternehmen auflösen.
Während die Umsätze bei klassischen Detailhändlern stagnieren, profitieren Discounter. Überflieger ist Lidl mit einem Plus von 10 Prozent. Erfolg brachte duftendes Brot.
Nach dem Besitzerwechsel und dem neuen Namen gehen beim Mobilfunkanbieter Salt nun drei Manager. Immerhin der CEO bleibt.
Das Auto geleast, das Handy auf Raten, Schulden beim Steueramt - das Leben auf Pump ist in der Schweiz weitverbreitet.
Die grösste US-Kleiderkette Gap macht 175 Läden dicht und signalisiert damit das generelle Serbeln der Teenager-Mode.
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Der Kauf von Staatsanleihen notleidender Euro-Staaten in unbegrenzter Menge durch die Europäische Zentralbank ist zulässig.
Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) sagt für das kommende Jahr einen Anstieg der Ausgaben von 3,2 Prozent voraus.
Die Übernahme von JobScout24 durch JobCloud ist noch nicht in trockenen Tüchern. Für die Wettbewerbskommission gibt es Anhaltspunkte für eine marktbeherrschende Stellung.
Das Bruttoinlandprodukt wird nach Einschätzung des Bundes im laufenden Jahr um 0,8 Prozent wachsen. Damit fällt die Prognose etwas tiefer aus als noch im März.
Statt neuer Superflieger vermarkten die Flugzeughersteller Möglichkeiten, ihre Maschinen effizienter zu machen - nicht immer zur Freude der Passagiere.
Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.
Wer bald in die Ferien verreist, kommt nicht um eine minimale Planung herum: Wie ist das Wetter am Zielort, welche Zahlungsmittel sind geeignet?