Mehr als ein Viertel der Hotels in der Schweiz seien gefährdet, schätzt der Präsident der Vereinigung Parahotellerie Schweiz. Schuld seien die Banken.
Weil der Fluggesellschaft im Sommer die Flugbegleiter fehlen, muss sie Aushilfen anheuern und verordnet Ferienverbot im Sommer.
Eine Walliser Chemiefabrik hat einem deutschen Händler tonnenweise Chlorephedrin geliefert. Was sie nicht wusste: Daraus sollt Crystal Meth hergestellt werden.
Viele Mitarbeiter in den technischen Berufen werden in den nächsten Jahren pensioniert. Bis 2020 entsteht ein Fachkräftemangel von 75'000 Mitarbeitern.
In einer vom WEF geführten Tourismus-Ranking belegt die Schweiz erstmals nicht mehr den ersten Platz. Grund für den Absturz sind die hohen Preise und politischen Entscheide.
Die Nationalbank gibt am Donnerstag ihre geldpolitische Lagebeurteilung ab. Sollte der Kurs zum Euro bei 1.05 Franken bleiben, dürften Zehntausende Arbeitsplätze verloren gehen.
«Spiegel», «Gala» und «Vogue» reagieren darauf, dass sie vom Schweizer Grossverteiler boykottiert wurden: Die Preise sinken um 15 Prozent.
300 Milliarden Dollar: So viel setzt die US-Schattenwirtschaft jedes Jahr um. Und die Betrüger finden stets neue Wege, um an Geld zu kommen.
Viele Menschen empfinden tiefe Stimmen als angenehmer. Eine Studie belegt, dass Frauen deshalb im Büroalltag weniger ernst genommen werden.
Das Hin und Her im griechischen Schuldenstreit hat am Freitag auch die Anleger an der Wall Street verunsichert.
Die Kabelnetzbetreiberin UPC Cablecom setzt die Tarife für Handygespräche in der EU auf den 1. Juli deutlich herab.
Der starke Franken macht den Unternehmen weiterhin zu schaffen - doch die Prognosen verbessern sich allmählich.
Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.
Wer bald in die Ferien verreist, kommt nicht um eine minimale Planung herum: Wie ist das Wetter am Zielort, welche Zahlungsmittel sind geeignet?
Ein «letzter Versuch» zur Überbrückung der Differenzen zwischen Griechenland und seinen Kreditgebern ist am Sonntagabend vorerst gescheitert. Nun liegt der Ball bei der Euro-Gruppe.
Forensiker, externe Ermittler und IT-Spezialisten gehen bis an die Grenzen des Gesetzes, um Kriminellen das Handwerk zu legen. Häufig werden Täter überführt, weil sie über ihre Handlungen berichten.
Eigentlich wäre Amerika reif für die erste Zinserhöhung seit beinahe 9 Jahren. Die Zentralbank Fed scheint aber der Erholung der US-Wirtschaft noch immer nicht recht zu trauen.
Die Werbetrommeln ertönten 2014 zwar lauter. Trotzdem schrumpften die entsprechenden Erlöse der Medienfirmen. Wie viel Geld für Internet- und Smartphone-Reklame ausgegeben wurde, bleibt ein Rätsel.
Reinhold Würth hat aus einer Schraubenhandlung einen Weltkonzern geformt. Er ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Vereinigten Staaten von Europa – und bringt Russland viel Verständnis entgegen.
Tunesien ist als einziges Land des Arabischen Frühlings auf dem Weg in die Demokratie. Doch der wirtschaftliche Aufschwung lässt auf sich warten. Ein Investitionsgesetz soll jetzt die Wende bringen.
Wer in der Schweiz ein Konto eröffnen will, muss immer öfter darlegen, dass er sein Geld versteuert hat. Die Privatsphäre ist in Gefahr.
Auch Putin kennt das Konzept von Zuckerbrot und Peitsche. Seine Steueramnestie steht aber unter einem grossen Vorbehalt: Reuige Investoren müssen dem russischen Rechtssystem vertrauen. Von Benjamin Triebe
Die Schweizer Werbebranche tut sich schwer damit, Werbeumsätze für Internet und Smartphone zu erheben. Das hat auch mit der Internationalisierung des Geschäfts zu tun, die sich nicht ignorieren lässt. Von Christoph G. Schmutz
Am jüngsten G-7-Gipfel wurde das Ende der fossilen Energiegüter ausgerufen. Vor allem Kohle steht unter Druck – nicht nur wegen der Politik.
Der amerikanische Hedge-Fund-Milliardär John Paulson hat 400 Mio. $ an die Universtität Harvard gespendet. Und als Dank hagelt es Kritik.
Nach der Verstaatlichung des Erdölkonzerns Bashneft geht es zurück zum Tagesgeschäft. Russische Unternehmer lernen: Wer den Staat gegen sich hat, kann sich nur retten, wenn er nicht kämpft.
Mit den Europa-Spielen will sich Baku modern geben. Finanziert wird das durch den Erdölexport. Die Diversifizierung der Wirtschaft wird zwar dringender, kommt aber nicht recht voran.
Amtierende und ehemaligen Bankvorstände der Deutschen Bank sollen im Bericht der deutschen Aufsicht nicht gut wegkommen. Eine Verbindung zu den jüngsten Rücktritten soll aber nicht bestehen.
Weltweit kämpft die Stahlbranche mit hohen Überkapazitäten. Politiker stemmen sich gegen die Marktkräfte. Doch mit Subventionsschlachten ist niemandem geholfen.
Ein brasilianisch-portugiesisches Konsortium hat den Zuschlag für den Kauf der Kapitalmehrheit bei TAP erhalten. Der Airline winken frisches Geld und neue Flugzeuge.
Nun liegt es wieder in der Hand des Twitter-Mitgründers Jack Dorsey, ob Twitter ein grosser Spieler auf dem digitalen Werbemarkt werden wird oder aber ein Nischenanbieter bleibt.
Seit 1996 legt Norwegen die Einnahmen aus dem Ölgeschäft für künftige Generationen auf die Seite. Dieser Staatsfonds, der grösste seiner Art weltweit, ist zu einem schwergewichtigen Investor geworden.
Hohe Bewertungen von nicht kotierten Firmen haben die Diskussion über den Nutzen eines Börsenganges neu lanciert. Der Grund dafür ist, dass Risikokapitalgeber Firmen immer höher einschätzen.
Falsche Scheu und Vorurteile halten die Firmen vor einer engeren Zusammenarbeit mit den Hochschulen ab. Niederschwellige Angebote wie Inspire können Abhilfe schaffen.
Auch wenn Banken in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen einen Gerichtsstand in der Schweiz vorsehen, können Kunden Prozesse im Ausland gegen sie anstrengen.
Die seit 1973 insgesamt 339 gegründeten Spin-offs der ETH Zürich sind erfolgreich, lediglich 45 haben nicht überlebt. Am meisten Erfolg hatten Glycart, Sensirion und U-Blox.
In den vergangenen Jahren ist China schnell gewachsen. Doch hängen in den kommenden Jahren die Früchte deutlich höher, weshalb die Gefahr wächst, dass die Wirtschaft auf mittlerem Niveau stagniert.
Für Jeremy Rifkin bestimmt das Sein das Bewusstsein, und so wird das Internet auch einen neuen Menschen kreieren, der weniger egostisch und dafür altruistisch handelt – eine sehr optimistische Sicht.
Die promovierte Kunsthistorikerin Bálint legt ein fundiertes Werk zur 181-jährigen Geschichte des Sulzer-Konzerns vor.
Liessen sich aus spieltheoretischer Sicht Streiks vermeiden? Die Theorie sagt Ja, die Praxis zeigt hingegen, dass sich insbesondere die Gewerkschaften dadurch profilieren können.
Der blosse Zugang zu Schulen hat sich nicht als ein effektives Entwicklungsziel erwiesen. Wichtig wäre, dafür zu sorgen, dass alle Jugendlichen mindestens ein Grundniveau an Kompetenzen erlangen.
Wie sich bei der Griechenland-Rettung zeigt, bleibt die Euro-Zone eine Währungsunion ohne bindende Regeln. Und das, obwohl beständig neue erfunden werden.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Die einst als Dunkelkammern verschrienen Notenbanken sind von einer Transparenzwelle erfasst worden. Wie ist es bei der SNB um die Kommunikation bestellt?
Nach dem Schock über die Aufhebung des Euro-Mindestkurses sorgen die Negativzinsen für rote Köpfe. Strafzinsen wurden schon in den 1970er Jahren erhoben. Es gibt aber wichtige Unterschiede zu heute.
Sie kosten 30 Rappen pro Stück, sind bis zu 1000 Franken wert und gelten als Visitenkarte des Landes. Die Banknoten sind aber auch im Gespräch, weil die neue Serie seit Jahren auf sich warten lässt.
Neue Technologien versetzen Kunden in die Lage, jederzeit und von jedem beliebigen Ort aus mit ihrer Bank zu interagieren. Unabhängig davon bleiben Berater unerlässlich.
Die Digitalisierung des Bankgeschäfts bedeutet keineswegs das Ende der Filialen. Diese können sich künftig noch stärker auf die individuelle Beratung der Kunden konzentrieren.
Swissquote-Chef Marc Bürki ist überzeugt davon, dass Universalbanken auch in einer digitalisierten Welt eine Zukunft haben – wenn sie ihre Geschäftsmodelle anpassen.