Kurz vor der mit Spannung erwarteten Fortsetzung der Verhandlungen über die griechische Schuldenkrise signalisiert Athen Kompromissbereitschaft. Seine Regierung sei zu einem "schwierigen Kompromiss" mit seinen Geldgebern bereit, sagte Ministerpräsident Alexis Tsipras.
Die Lotteriegesellschaften Loterie Romande und Swisslos wollen ihre Lose nicht mehr beim Freiburger Unternehmen Game Print drucken lassen. Der Grund sind Sicherheitsbestimmungen. Game Print erwägt deswegen offenbar die Betriebseinstellung.
Bei der Cyberattacke auf die Personalverwaltung der US-Regierung (OPM) haben Hacker einem Zeitungsbericht zufolge hochsensible Daten abgegriffen, möglicherweise auch über Geheimdienst-Agenten. Derzeit laufen Ermittlungen zu zwei Angriffen auf die Datenbank der OPM.
Niklaus Blattner, einst SNB-Vizepräsident, findet die Diskussion über die Negativ-Folgen der Wechselkursfreigabe "etwas sonderbar". Die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit sei nicht Aufgabe der Nationalbank. Zudem sei der heutige Frankenkurs gar nicht so schlecht.
Trotz Erfolgen der US-Regierung zur Eindämmung illegaler Finanzströme werden jährlich weiterhin 300 Milliarden Dollar in den USA aus Betrug und Geldwäscherei umgesetzt. Der grösste Teil davon stammt aus Versicherungs- und Steuerbetrug.
Grossbritannien droht wegen des geplanten Referendums zum Verbleib des Landes in der Europäischen Union (EU) der Entzug seiner Spitzenbonitätsnote. Die US-Ratingagentur S&P senkte am Freitag den Ausblick für die Kreditwürdigkeit auf "negativ" von "stabil".
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sondiert die Möglichkeiten für eine Aufnahme des chinesischen Renminbi in den Kreis der grossen Reservewährungen. Ein IWF-Team ist zu diesem Zweck in die Volksrepublik gereist.
Die herkömmlichen blauschwarz-schimmernden Solarflächen schrecken manchen Architekten beim Entwurf neuer Häuser ab. Die Hochschule Luzern entwickelte darum sieben Designs für bunte Solarpanels. Damit will sie die Verbreitung von Photovoltaik-Anlagen fördern.
Die Tarife für Mobiltelefonie im Ausland (Roaming) purzeln weiter. Die Kabelnetzbetreiberin UPC Cablecom senkt die Tarife für Handygespräche in der EU auf den 1. Juli deutlich. Statt 1,70 Fr. pro Minute bezahlen die Kunden neu 30 Rappen pro Minute.
Der Chef des französischen Telekom-Konzerns Orange, Stéphane Richard, hat sich am Freitag mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu getroffen. Richard muss nach einem Eklat den Verdacht ausräumen, seine Firma unterstütze einen Boykott Israels.
Die Tageszeitung "Südostschweiz" muss einen neuen Chefredaktor suchen. David Sieber gibt die Redaktionsleitung auf Ende dieses Jahres ab und verlässt das Unternehmen. Der Rücktritt erfolge auf eigenen Wunsch, teilte das Medienhaus Somedia in Chur am Freitag mit.
Die Schweizer Wirtschaft wird zwar aus ihrer Rezession herauskommen. Doch das Wachstum bleibt schwach. Die Konjunkturforscher der ETH Zürich rechnen für das Gesamtjahr mit einem Wachstum von 0,4 Prozent.
Drei Jahre nach der ersten Ankündigung der Virtual-Reality-Brille Rift hat das zum Facebook-Imperium gehörende Start-up Oculus endlich das fertige Produkt vorgestellt. Allerdings werden die Fans noch bis 2016 warten müssen. Und der Preis ist auch nicht bekannt.
Die Suva kann ihre Nettoprämien stabil halten. Nur für eine Minderheit werde es 2016 Prämienerhöhungen oder -senkungen geben, teilte der Unfallversicherer am Freitag in Luzern mit.
Das Freihandelsabkommen Schweiz/China, das im Juli 2014 in Kraft getreten ist, bleibt ein Meilenstein der Schweizer Aussenwirtschaftspolitik. Der Wachstumsschub, der allenthalben für die Schweizer Exportindustrie erwartet worden war, lässt aber noch auf sich warten.
Der US-Saatguthersteller Monsanto will den Basler Agrochemiekonzern Syngenta wieder an den Verhandlungstisch bringen. Weil die Schweizer aber eine Übernahme weiterhin ablehnen, wendet sich die Monsanto-Spitze nun direkt an die Syngenta-Aktionäre.
Die Gewerkschaft Verdi mobilisiert weitere Angestellte im Arbeitskampf mit der Deutschen Post. Mit Schichtbeginn am Freitag sind nun auch tausend Pöstler in Nordrhein-Westfalen zum unbefristeten Streik aufgerufen.
Die grossen Telekommunikationsanbieter in den USA sind mit ihrem Versuch gescheitert, die neuen Regeln zur Netzneutralität in letzter Minute zu stoppen. Ein Bundesberufungsgericht wies am Donnerstag ihre Forderung nach einer einstweiligen Verfügung ab.
Chefwechsel bei Twitter: Nach Dauerkritik von Anlegern und einem Absturz der Aktie tritt Dick Costolo als Konzernchef auf Anfang Juli zurück, bleibt aber im Verwaltungsrat des Unternehmens. Twitter-Mitgründer Jack Dorsey kehrt - übergangsweise - als CEO zurück.
Die Zeichen stehen auf Sturm in der Schweizer Exportwirtschaft. Nach einem Exporthöchststand im vergangenen Jahr rechnen die Firmen 2015 mit einem deutlichen Umsatzrückgang und einem schmerzhaften Margeneinbruch. Jetzt appelliert der Branchenverband an die Politik.
Kurz vor der mit Spannung erwarteten Fortsetzung der Verhandlungen über die griechische Schuldenkrise signalisiert Athen Kompromissbereitschaft. Seine Regierung sei zu einem "schwierigen Kompromiss" mit seinen Geldgebern bereit, sagte Ministerpräsident Alexis Tsipras.
Die Lotteriegesellschaften Loterie Romande und Swisslos wollen ihre Lose nicht mehr beim Freiburger Unternehmen Game Print drucken lassen. Der Grund sind Sicherheitsbestimmungen. Game Print erwägt deswegen offenbar die Betriebseinstellung.
Bei der Cyberattacke auf die Personalverwaltung der US-Regierung (OPM) haben Hacker einem Zeitungsbericht zufolge hochsensible Daten abgegriffen, möglicherweise auch über Geheimdienst-Agenten. Derzeit laufen Ermittlungen zu zwei Angriffen auf die Datenbank der OPM.
Mit dem Einzug des neuen Chefs stellt sich die Frage nach der Strategie der CS.
Niklaus Blattner, einst SNB-Vizepräsident, findet die Diskussion über die Negativ-Folgen der Wechselkursfreigabe "etwas sonderbar". Die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit sei nicht Aufgabe der Nationalbank. Zudem sei der heutige Frankenkurs gar nicht so schlecht.
Trotz Erfolgen der US-Regierung zur Eindämmung illegaler Finanzströme werden jährlich weiterhin 300 Milliarden Dollar in den USA aus Betrug und Geldwäscherei umgesetzt. Der grösste Teil davon stammt aus Versicherungs- und Steuerbetrug.
Fredy Hiestand schaffte es zweimal, mit Gipfeli und Broten Millionenumsätze zu generieren. Nun denkt der Tüftler ans Aufhören – noch mag man es ihm nicht ganz glauben.
7 Firmen propagieren den flexiblen Arbeitsplatz und tendieren bei ihrem Bestreben zum mobilen Arbeiten teilweise ins Dogmatische. Andererseits gibt es auch die gegenteilige Tendenz, welche den Angestellten vor der eigenen Ausbeutung schützen will.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will die finanziell angeschlagene Ukraine auch bei einem Scheitern der Gespräche mit privaten Kreditgebern unterstützen. Das gab IWF-Chefin Christine Lagarde am Freitag nach Treffen mit ukrainischen Regierungsvertretern bekannt.
Grossbritannien droht wegen des geplanten Referendums zum Verbleib des Landes in der Europäischen Union (EU) der Entzug seiner Spitzenbonitätsnote. Die US-Ratingagentur S&P senkte am Freitag den Ausblick für die Kreditwürdigkeit auf "negativ" von "stabil".
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sondiert die Möglichkeiten für eine Aufnahme des chinesischen Renminbi in den Kreis der grossen Reservewährungen. Ein IWF-Team ist zu diesem Zweck in die Volksrepublik gereist.
US-Präsident Barack Obama hat bei seinen Plänen für Freihandelsabkommen mit der EU (TTIP) und dem Pazifikraum (TPP) einen Rückschlag erlitten: Das Repräsentantenhaus in Washington blockierte ein Gesetz, das Obama die Verhandlungen über die Abkommen erleichtern soll.
Der Angriff auf das Computersystem des Bundestages in Berlin soll von Russland ausgehen. Und er hat Konsequenzen in dem am Freitag verabschiedeten IT-Sicherheitsgesetz: Nicht nur Unternehmen, auch Bundesbehörden sollen Mindestanforderungen an Computersysteme erfüllen.
Die Maggi-Fertignudeln von Nestlé kehren vorerst nicht in die indischen Verkaufsregale zurück: Der Obergerichtshof von Mumbai hat das Verkaufsverbot laut der Agentur Dow Jones am Freitag bis auf weiteres aufrecht erhalten.
Der Konsumgüterkonzern Unilever baut am Standort Schaffhausen 70 Stellen ab. Sie werden ins Ausland verlagert, unter anderem nach Asien und Amerika. Ob es zu Entlassungen kommt ist noch offen.
Die Tarife für Mobiltelefonie im Ausland (sog. Roaming) purzeln weiter. Die Kabelnetzbetreiberin UPC Cablecom senkt die Tarife für Handygespräche in der EU auf den 1. Juli deutlich. Statt 1,70 Fr. pro Minute bezahlen die Kunden neu 30 Rappen pro Minute.
Dem US-Waffenhersteller Colt droht die Pleite - und das nach 160 Jahren. Das Unternehmen hat Millionen-Schulden angehäuft. Schuld an der Entwicklung sind schlechtes Management und schlechte Planung.
Die Beziehungen zwischen Nordkorea und China sind so schlecht wie nie. Nordkoreas Führer Kim Jong Un weigert sich, zu den Verhandlungen über sein Atomprogramm zurückzukehren - und schlägt eine Einladung Pekings aus.
Der Chef des französischen Telekom-Konzerns Orange, Stéphane Richard, hat sich am Freitag mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu getroffen. Richard muss nach einem Eklat den Verdacht ausräumen, seine Firma unterstütze einen Boykott Israels.
Die Tageszeitung "Südostschweiz" muss einen neuen Chefredaktor suchen. David Sieber gibt die Redaktionsleitung auf Ende dieses Jahres ab und verlässt das Unternehmen. Der Rücktritt erfolge auf eigenen Wunsch, teilte das Medienhaus Somedia in Chur am Freitag mit.