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Montag, 25. Mai 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ökonomen sagen Bargeld den Kampf an. Es sei Zeitverschwendung. In England ist man - anders als hierzulande - ganz dieser Meinung.

«Angry Birds» und «Candy Crush» zeigen: Mit Apps lässt sich viel Geld verdienen. Dass dies aber nur im Ausnahmefall stimmt, geht gern vergessen.

Vergessen Sie die Jogginghose! Wer etwas auf sich hält, setzt auf Yogahosen. In den USA werden die guten Stücke für 400 Dollar wie warme Weggli verkauft.

Im Schuldenstreit zwischen Griechenland und den internationalen Geldgebern bleiben die Fronten trotz des zunehmenden Zeitdrucks verhärtet.

Der SBB sind in den letzten Monaten mehrere Millionen Franken an Umsatz im Güterverkehr entgangen. Ursache dafür sind die Streiks der Deutschen Bahn.

Seit die Schweizerische Nationalbank die Euro-Untergrenze aufgehoben hat, wurden bereits 2000 Stellen abgebaut. Bis Ende Jahr sollen es 15'000 werden.

Kein Luftfahrtexperte, aber jemand, der die Schweiz wirksam vertreten kann, wünscht sich der Lufthansa-CEO als Nachfolger für Swiss-Präsident Bruno Gehrig.

Weil es ihn nervte, ständig auf sein Einkommen angesprochen zu werden, gibt Norbert Schmassmann nun öffentlich Auskunft darüber. Sein Gehalt sei marktüblich und angemessen.

Der Druck in der Berufswelt steigt, Angestellte sollen gesund und dynamisch wirken. Viele verheimlichen deshalb den Arztbesuch vor ihren Chefs.

Ausgewählte Mitarbeiter der Credit Suisse sollen die Schwulen, Lesben und Bisexuellen im Betrieb unterstützen. Ein entsprechendes Programm startet in der Schweiz.

Dass zwei Personen den Chefposten teilen, verbreitet sich in Schweizer Unternehmen. Viele Firmen fördern Jobsharing in der Chefetage - weil sie wollen, aber auch müssen.

Wegen schlechten Wetters steckt die Solar Impulse 2 in Nanjing fest. Doch Pilot Bertrand Piccard gibt die Hoffnung nicht auf.

Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.

Wer bald in die Ferien verreist, kommt nicht um eine minimale Planung herum: Wie ist das Wetter am Zielort, welche Zahlungsmittel sind geeignet?

China erwartet für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von sieben Prozent. Das wäre der schwächste Zuwachs seit einem Vierteljahrhundert für die weltweit zweitgrösste Volkswirtschaft.

Schlechtes Wetter hält das Schweizer Solarflugzeug "Solar Impulse 2" in China fest. Wenige Stunden vor dem geplanten Start musste der erste Pazifik-Überflug eines Solarflugzeugs am Montag kurzfristig verschoben werden.

Der Eurokurs ist am Pfingstwochenende weiter auf dem Rückzug. Die europäische Währung ist am Montagvormittag bis auf 1,0343 Franken zurückgefallen berührte ein Tief von 1,0343 Franken.

Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Merck setzt nach dem grössten Zukauf seiner Geschichte auf eine Expansion aus eigener Kraft.

Die einst skandalgeplagte Vatikanbank sieht sich in ihren Reformbemühungen auf einem guten Weg. Der Nettogewinn des Istituto per le Opere di Religione (IOR) stieg im vergangenen Jahr um mehr als das zwanzigfache.

Der deutsche Mittelstand sieht die geplanten Schiedsgerichte im Handelsabkommen mit den USA (TTIP) skeptisch.

Daimler will seine seit zwei Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem chinesischen Internet-Unternehmen Baidu ausbauen. Ziel sei es, den Mercedes-Benz-Kunden in China individuellere Dienste in vernetzten Fahrzeugen anzubieten.

Andy Rihs hat neue Ambitionen: Nach seinem Rückzug aus dem Sonova-Verwaltungsrat will der Unternehmensgründer den weltbesten Wein erzeugen.

Der Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) ist genervt von der öffentlichen Diskussion über CEO-Saläre städtischer Betriebe. Er hat darum in einem Zeitungsinterview freiwillig seinen Lohn offengelegt.

Die Fluggesellschaft Swiss soll auch nach dem Abtritt von Bruno Gehrig im nächsten Jahr wieder von einem Schweizer präsidiert werden. Dies sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr in einem Interview.

Die neuesten Prognosen für die Übernachtungszahlen im Schweizer Tourismus gehen zwar nur von einem moderaten Rückgang aus. Dennoch sei die Lage dramatisch, sagt Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus.

Der Internethändler Amazon verbucht seine deutschen Verkäufe nicht mehr in Luxemburg, sondern in Deutschland. Das berichtete die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf einen Sprecher des US-Unternehmens. Seit dem 1. Mai werden demnach erstmals die Gewinne aus Deutschland im Land selber versteuert.

Den Sika-Verwaltungsräten Hälg, Sauter, Tobler, Ribar und Suter weht ein eisiger Wind um die Ohren. Die Familienholding ficht deren Wiederwahl an. Ein Rechtsgutachten zeigt nun, welch schwerwiegende Folgen ein Erfolg der Familienholding vor Gericht haben könnte.

Internetpiraten haben offenbar die weltgrösste Sex-Kontaktbörse Adult Friend Finder (AFF) geknackt. Privatdaten von 3,9 Millionen Kunden wurden teilweise im sogenannten Darknet veröffentlicht.

Standard & Poor's hat das Kreditrating für die Schweiz mit "AAA/A-1+" und Ausblick "stabil" bestätigt. Die Schweiz habe eine prosperierende, wettbewerbsfähige und diversifizierte Wirtschaft sowie eine stabile Regierung.

Die Fluggesellschaft Swiss führt in ein neues Preissystem ein. Kunden in der Economy-Klasse können künftig auf Europaflügen zwischen drei Tarifoptionen wählen. Beim günstigsten Tarif namens "Light" kosten Gepäckaufgabe und Sitzplatzreservation extra.

Mit dem heutigen Tag öffnet sich beim Schliesstechnikkonzern Kaba eine neue Tür: Die Aktionäre haben an der ausserordentlichen Generalversammlung grünes Licht gegeben für den Zusammenschluss mit der deutschen Dorma.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres ist das Bruttoinlandprodukt in Deutschland nur um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gewachsen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag seine vorläufigen Ergebnisse von Mitte Mai bestätigte.

Nach dem Abbruch des Streiks bei der Deutschen Bahn ist am Freitag der Verkehr aus der Schweiz nach Deutschland wieder in Schwung gekommen. Zunächst war die SBB noch von Ausfällen Richtung Deutschland ausgegangen.

ERMATINGEN. Statt in Wertpapiere können Anleger bei Natur Konkret ihr Geld in Kühe, Schweine oder Hühner stecken. Nun geht das Thurgauer Unternehmen einen Schritt weiter. Mittels GPS können Anleger verfolgen, wie sich ihre "Kuh-Aktie" bewegt.