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Freitag, 24. April 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Deutsche Bank trennt sich sieben Jahre nach ihrem Einstieg bei der Postbank von der Mehrheit des Geldhauses.

Kalifornien erlebt die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Die Bauern graben sich gegenseitig das Wasser ab.

An der Generalversammlung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) haben mehrere Kleinaktionäre gegen die Zusatzausschüttung von einer Milliarde Franken an Bund und Kantone protestiert.

Dass Orange neu Salt heisst, ist schon vor Wochen durchgesickert. Kluger PR-Schachzug oder Informationspanne? Dazu Marketing-Fachmann Cary Steinmann.

Laut einer Umfrage haben seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses 16 Prozent der Schweizer MEM-Betriebe Arbeitsplätze abgebaut. Die Firmen versuchen mit verschiedenen Mitteln, weitere Stellen zu retten.

Vor seinem Abgang hat sich CS-Chef Brady Dougan an der GV ein letztes Mal an die Aktionäre gewandt. Dabei sprach er auch die Bankenkrise und den US-Steuerstreit an.

Der Online-Versandhändler Amazon versucht sich im Hotelbuchungsgeschäft. Ein Branchenkenner sagt, ob das gut gehen kann und was eine Expansion nach Europa bringen würde.

Der Verkauf der Computeruhr hat in Japan bereits begonnen. Der Ansturm blieb aber aus – auch weil Apple selbst unsicher ist.

Google startete mit einem Milliardengewinn ins Geschäftsjahr. Dennoch machen Analysten dunkle Wolken am Himmel des Internet-Riesen aus.

Jahrelang haben Migros und Coop beim britischen Supermarkt Tesco abgekupfert, einer Ikone in der Branche. Jetzt steckt das Unternehmen in der Krise. Was das für die Branche bedeutet.

Der Rohstoffkonzern sorgt mit einer Transparenzoffensive für Aufregung.

Chinesische Autokunden stehen auf Luxus und lieben SUV-Modelle. Rolls-Royce und Bentley beugen sich dem Zeitgeist und verschmelzen neues Design mit altehrwürdiger Tradition.

Der Präsident der Grossbank erhält mit der Schweiz-Österreicherin Seraina Maag eine weitere Managerin fürs Spitzengremium. Mit 3 von 12 Mitgliedern ist ein Viertel des Gremiums weiblich.

Orange heisst neu Salt. Doch aufmischen wird der Telecomanbieter den Schweizer Markt weiterhin nicht. Fehlende Regulierung, träge Kunden und Swisscom sind die Gründe.

Nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses ist der Schweizer Aussenhandel zwar nicht eingebrochen. Aber er schwächelt. Die Uhrenindustrie konnte hingegen überraschend zulegen.

Der Schweizer Aussenhandel schwächelt. Wie viel hat der starke Franken dazu beigetragen? Und was lässt sich daraus für die Zukunft ablesen? Dazu UBS-Chefökonom Daniel Kalt.

Der Onlinehändler verbuchte im ersten Quartal einen Verlust von 57 Millionen Dollar. Dafür präsentierte Amazon einen lukrativen Geschäftszweig.

Bald leere Betten? Was nach dem Frankenschock befürchtet wurde, dürfte gemäss Branchenprognosen eintreten – Rückschlag für die Hoteliers.

2,5 Milliarden Dollar Busse muss die Deutsche Bank wegen Manipulationen an Basiszinssätzen zahlen – ein neuer Rekord.

Der Telecomkonzern Orange gab am Abend seinen neuen Namen offiziell bekannt. Spott hat es schon vorher gegeben.

Die Deutsche Bank trennt sich sieben Jahre nach ihrem Einstieg bei der Postbank von der Mehrheit des Geldhauses.

An der Generalversammlung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) haben mehrere Kleinaktionäre gegen die Zusatzausschüttung von einer Milliarde Franken an Bund und Kantone protestiert.

Dass Orange neu Salt heisst, ist schon vor Wochen durchgesickert. Kluger PR-Schachzug oder Informationspanne? Dazu Marketing-Fachmann Cary Steinmann.

Am Donnerstag wurde bekannt, dass das Berner Unternehmen «Apps with Love» im Finale des Swiss Economic Awards steht.

Das GPS-Halsband, das Mitzie eine Woche getragen hat, wurde in China hergestellt. Das ist nicht überraschend. Ungewöhnlich ist aber, wer das Halsband entwickelt: eine Bieler Kleinfirma.

Weil das erste Produkt floppte, macht die Swisscom einen Neubeginn bei ihrem Geschäftsbereich für Sicherheitssysteme für zu Hause. Dazu spannt der grösste Schweizer Telecomanbieter mit der Bewachungsfirma Securitas zusammen.

Laut einer Umfrage haben seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses 16 Prozent der Schweizer MEM-Betriebe Arbeitsplätze abgebaut. Die Firmen versuchen mit verschiedenen Mitteln, weitere Stellen zu retten.

Der Online-Versandhändler Amazon versucht sich im Hotelbuchungsgeschäft. Ein Branchenkenner sagt, ob das gut gehen kann und was eine Expansion nach Europa bringen würde.

Vor seinem Abgang hat sich CS-Chef Brady Dougan an der GV ein letztes Mal an die Aktionäre gewandt. Dabei sprach er auch die Bankenkrise und den US-Steuerstreit an.

Der Verkauf der Computeruhr hat in Japan bereits begonnen. Der Ansturm blieb aber aus – auch weil Apple selbst unsicher ist.

Die Berner Oberländer Jungfraubahn-Gruppe konnte 2014 einen Rekordgewinn von gut 30 Millionen Franken erwirtschaften. Dies trotz weniger Winterferiengäste in der Jungfrauregion.

Google startete mit einem Milliardengewinn ins Geschäftsjahr. Dennoch machen Analysten dunkle Wolken am Himmel des Internet-Riesen aus.

Orange heisst neu Salt. Doch aufmischen wird der Telecomanbieter den Schweizer Markt weiterhin nicht. Fehlende Regulierung, träge Kunden und Swisscom sind die Gründe.

Der Präsident der Grossbank erhält mit der Schweiz-Österreicherin Seraina Maag eine weitere Managerin fürs Spitzengremium. Mit 3 von 12 Mitgliedern ist ein Viertel des Gremiums weiblich.

Der Schweizer Aussenhandel schwächelt. Wie viel hat der starke Franken dazu beigetragen? Und was lässt sich daraus für die Zukunft ablesen? Dazu UBS-Chefökonom Daniel Kalt.

Der Onlinehändler verbuchte im ersten Quartal einen Verlust von 57 Millionen Dollar. Dafür präsentierte Amazon einen lukrativen Geschäftszweig.

«Nicht im Interesse der Aktionäre», konstatiert die Anlagestiftung Ethos zum Holcim-Lafarge-Deal. Sie sieht erhebliche Risiken.

Der Bundesrat will die Unternehmen zwingen, ihre Verwaltungsräte zu mindestens 30 Prozent mit Frauen zu besetzen. Der Arbeitgeberverband veröffentlichte nun eine Broschüre mit 400 Frauen für Verwaltungsräte. Acht Frauen auf der Liste sind für Berner Unternehmen tätig.

Headhunter Guido Schilling sagt, warum er an der Frauen-liste mitgearbeitet hat und wieso Frauenförderung im Management schwieriger ist als im Verwaltungsrat.

Die Deutsche Bank ist nur das jüngste Finanzinstitut, das für die Manipulation von Zinssätzen eine Milliardenbusse erhält. Am meisten bezahlte zuvor die UBS.