Die Tessiner Bank BSI zahlt der US-Justiz weniger als 10 Prozent der verwalteten Offshore-Vermögen als Busse. Der Grund ist die extensive Kooperation der BSI.
Krankenkassen würden Gesuche für teure Medikamente verschleppen, monieren Mediziner.
Investoren setzen zunehmend auf Anleihen mit längeren Laufzeiten. Die extrem tiefen Renditen lassen ihnen kaum eine Wahl – auch wenn dadurch hohe Verlustrisiken im Falle steigender Zinsen drohen.
Die BLS profitiert vom ausgedünnten Angebot von SBB-Schaltern, und die Eisenbahnergewerkschaft findet, die Schmerzgrenze beim Abbau bedienter Verkaufsstellen sei erreicht.
Schweden, Dänemark und die Schweiz haben dasselbe Problem: Alle leiden unter der expansiven Geldpolitik in Europa. Resultat ist ein Wettlauf der Zentralbanken um die beste Kontermassnahme.
Die 30 Unternehmen im Swiss Leader Index schütten ihren Aktionären für 2014 insgesamt fast 40 Milliarden Franken aus – 7 Prozent mehr als 2013. Das, obwohl jede dritte Firma weniger Gewinn machte.
Wer AHV-Beiträge verspätet zahlt, dem drohen happige Verzugszinsen. Hat die AHV selber den Verzug verschuldet, muss sie auf die Zinsen verzichten. Daran halten sich aber längst nicht alle Ausgleichskassen.
Insgesamt hat sich der Ausblick für die Industrie eingetrübt – doch nicht alle Branchen sind vom starken Franken gleich fest betroffen.
Seit einem Jahr ist die Swisscom mit Hochdruck daran, die Kunden vom analogen Telefonnetz wegzubewegen. Jetzt gerät der Zeitplan für die Abschaltung des analogen Netzes in die Kritik.
Diverse Klischees «erklären», wie Griechenland in seine schier ausweglose Lage geraten ist. Versuchen wir es mit einer nüchternen Analyse.
Die Schweizer Dufry stärkt ihre Spitzenposition mit einem milliardenschweren Zukauf. Sie übernimmt die Mehrheit an World Duty Free.
Südkorea tritt der von China ins Leben gerufenen Infrastrukturbank bei. Damit verärgert das Land seine amerikanischen Partner.
Athen plagen neue Etatlücken. Heute will die Regierung ihre Reformliste einreichen. Schon gestern liefen die Verhandlungen mit den Kreditgebern.
Ein Zugbillett kann man heute bequem übers Internet kaufen. Die Schalter an den Bahnhöfen werden weniger gebraucht. Nun steht eine grosse Schliessungswelle bevor.
Dufry, die Nummer Eins im Duty-Free-Geschäft, stärkt ihre Spitzenposition mit dem Zukauf der Nummer Zwei im Markt.
Gegen die französische Tochter des Geldhauses wurde offiziell ein Ermittlungsverfahren eröffnet. Die UBS will sich wehren.
Eine Mitarbeiterin verlangte mit einer superprovisorischen Verfügung, dass ihre Daten nicht an die USA geliefert werden. Zu Recht, entschied das Zürcher Obergericht.
Investoren stecken derzeit enorme Summen in Online-Firmen, die bisher kaum Gewinn machen. Wie nachhaltig diese Strategie ist, wird sich spätestens dann zeigen, wenn das Zinsniveau steigt.
Die Diskriminierungsklage von Ellen P. gegen ihren Ex-Arbeitgeber im Silicon Valley wurde abgewiesen.
Die ehemalige Gemeindeschreiberin Christine Ferrari lebt heute als Safran-Produzentin in Marokko.
Die Tessiner Bank BSI zahlt der US-Justiz weniger als 10 Prozent der verwalteten Offshore-Vermögen als Busse. Der Grund ist die extensive Kooperation der BSI.
Werbung für Kinder lohne sich für Unternehmen enorm, sagt der dänische Marketing-Experte Martin Lindstrøm. Er stellt auch fest, dass kein Weg an rosa Spielsachen für Mädchen vorbeiführt.
Die Schäden zulasten der Gebäudeversicherung Bern lagen 2014 um gut 40 Prozent unter dem Durchschnitt. Davon profitieren Hauseigentümer mit einer Prämienreduktion.
Investoren setzen zunehmend auf Anleihen mit längeren Laufzeiten. Die extrem tiefen Renditen lassen ihnen kaum eine Wahl – auch wenn dadurch hohe Verlustrisiken im Falle steigender Zinsen drohen.
Das Organisationskomitee des Bernisch-Kantonalen Schwingfests hat den deutschen Discounter Lidl zum Hauptsponsor auserkoren. Dies, weil Lidl viel mehr bot als die unterlegene Migros Aare.
Die 30 Unternehmen im Swiss Leader Index schütten ihren Aktionären für 2014 insgesamt fast 40 Milliarden Franken aus – 7 Prozent mehr als 2013. Das, obwohl jede dritte Firma weniger Gewinn machte.
Bei der Valiant Bank verdiente die Nummer zwei mehr als der Chef Markus Gygax, der im vergangenen Jahr ein Einkommen von 1,028 Millionen Franken erzielte.
Insgesamt hat sich der Ausblick für die Industrie eingetrübt – doch nicht alle Branchen sind vom starken Franken gleich fest betroffen.
Schweden, Dänemark und die Schweiz haben dasselbe Problem: Alle leiden unter der expansiven Geldpolitik in Europa. Resultat ist ein Wettlauf der Zentralbanken um die beste Kontermassnahme.
Diverse Klischees «erklären», wie Griechenland in seine schier ausweglose Lage geraten ist. Versuchen wir es mit einer nüchternen Analyse.
Ein Zugbillett kann man heute bequem übers Internet kaufen. Die Schalter an den Bahnhöfen werden weniger gebraucht. Nun steht eine grosse Schliessungswelle bevor.
Dufry, die Nummer Eins im Duty-Free-Geschäft, stärkt ihre Spitzenposition mit dem Zukauf der Nummer Zwei im Markt.
Gegen die französische Tochter des Geldhauses wurde offiziell ein Ermittlungsverfahren eröffnet. Die UBS will sich wehren.
Die ehemalige Gemeindeschreiberin Christine Ferrari lebt heute als Safran-Produzentin in Marokko.
Die Diskriminierungsklage von Ellen P. gegen ihren Ex-Arbeitgeber im Silicon Valley wurde abgewiesen.
Swiss zieht – wie zahlreiche andere Airlines – die Konsequenzen aus dem Absturz des Germanwings-Airbus.
Es sind Details, die nun zum Aus der Untergrenze und seinen Folgen bekannt werden. Aber deswegen nicht minder interessant – zum Beispiel, wie viel der Negativzins der SNB einbringt.
Swatch-Chef Nick Hayek will für seine eigene Smartwatch nicht mit den IT-Riesen aus dem Silicon Valley zusammenspannen. Sowieso hält er den Hype um die Apple Watch bereits für passé.
Die amerikanischen Aktienindizes klettern von Bestmarke zu Bestmarke. Verschiedene Analysemethoden zeigen, dass es bald wieder bergab gehen könnte.
Der Lohn von Andreas Meyer hat im letzten Jahr die Marke von 1 Million Franken wieder überstiegen. Nur einmal hatte er bereits mehr verdient als 2014.