Der Schweizer Aktienmarkt hat in dieser Woche den höchsten Wert seit Ausbruch der Finanzkrise erreicht. Am stärksten legten die Aktien der Finanzdienstleister zu.
Die EU-Staaten haben grünes Licht für den Aufbau einer Energieunion gegeben. Heikle Fragen zum Beispiel im Zusammenhang mit Gaslieferverträgen sind aber noch nicht im Detail gelöst.
Die beiden Zementkonzerne Holcim und Lafarge haben Massnahmen ergriffen, um ihr Fusionsvorhaben zu retten. Massgeblich sind nun die Absichten eines russischen Grossaktionärs.
Schwache Zahlen machen dem nach Kundenzahlen grössten Mobilfunkanbieter China Mobile zu schaffen – dazu kommen Auflagen der staatlichen Behörden.
Nach dem Brüsseler «Minigipfel» ist die Hoffnung gestiegen, dass Griechenland doch noch auf einen Reformkurs einschwenken wird. Ist dieser Optimismus gerechtfertigt?
China will mit seiner neuen Entwicklungsbank die US-Dominanz brechen, was Washington nicht gerne sieht. Trotzdem will der Bundesrat beim Gründungsprozess für die neue Bank mitmachen.
Beim Erdgas ist die Schweiz noch stärker von der Entwicklung in der EU abhängig als beim Strom. Auf die inländische Erdgasbranche kommt eine herausfordernde Zeit zu.
Der im Tessin ansässige Fördertechnik-Spezialist Interroll hat im vergangenen Jahr zwar den Umsatz gesteigert, musste aber beim Konzernergebnis Einbussen hinnehmen.
Prozesse kosten die Firmen viel Geld. Die Gründe, warum die Gerichte Verfahren nicht noch schneller erledigen, sind vielfältig. Es fehlt aber nicht an Möglichkeiten zur Beschleunigung.
Der Pharmazulieferer Bachem hat 2014 mehr umgesetzt und deutlich mehr verdient. Die Rekord-Ebit-Marge von 2008 bleibt allerdings unerreichbar, zu sehr haben sich die Marktverhältnisse geändert.