Das schwierige Umfeld hinterlässt auch bei der schweizerischen Postfinance Spuren: Das Betriebsergebnis sank von 537 Mio. Fr im Jahr 2013 auf 382 Mio. Fr. im Jahr 2014.
Afrikanische Wirtschaftsführer sind sich einig: Es muss mehr getan werden, um die Korruption zu bekämpfen und den Kontinent für ausländische Investoren attraktiver zu machen.
Der EU-Gipfel steht im Schatten der Griechenland-Krise. Der griechische Ministerpräsident Tsipras will diskutieren, die Euro-Partner fodern Taten.
Der Franken-Schock hat den Schweizer Aussenhandel in Mitleidenschaft gezogen. Die Ausfuhren in die Euro-Zone gingen um 9% zurück, nach China brachen sie um 34% ein.
Entgegen verbreiteten Erwartungen hat Norwegens Zentralbank von einer Zinssenkung abgesehen. Der Immobiliensektor scheint sie mehr zu beunruhigen als der Erdölpreis.
Der Paradigmawechsel vom Bankgeheiminis zum Informationsaustausch kommt voran. Bern und Brüssel haben ein entsprechendes Abkommen paraphiert. Zum Marktzugang gibt es «nur» Sondierungsgespräche.
Der Thalwiler Hersteller von Modulen für geografische Ortung und drahtlose Kommunikation hat 2014 das fünfte Jahr in Folge mehr Umsatz erzielt.
Die Comet-Gruppe, die in der Röntgen- sowie Vakuumröhren-Technik tätig ist, hat 2014 sehr gute Ergebnisse erzielt. Eintrübungen seien einzig Währungseffekten sowie Investitionen geschuldet.
Der Umbau von Cham Paper geht weiter. Nach der Verlagerung der Rohpapier-Produktion nach Italien folgen nun auch die Streichtechnologie-Aktivitäten. Die Margen konnten derweil verbessert werden.
Mit einer Änderung ihrer Erwartungen für die Entwicklung des Zinsniveaus haben die US-Währungshüter Marktteilnehmer auf dem falschen Fuss erwischt. Kaum Überraschungen gab es hingegen von der SNB.