Schlagzeilen |
Sonntag, 08. März 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die Schweiz lieferte vergangenes Jahr Hightech-Tarnmaterial im Wert von 90 Millionen Franken an Russland - trotz Ukraine-Konflikt und Sanktionen. Das berichtet die «SonntagsZeitung».

2014 war die Fusion zwischen Fiat und Chrysler abgeschlossen. Für jemanden hat sich dieses Geschäft besonders gelohnt: CEO Sergio Marchionne.

Dicke Post für das Schweizer Personal der Frankfurter Bankgesellschaft: Sie sollen auf ihren 13. Monatslohn verzichten. Der Bankpersonalverband ist empört.

Bei der Übernahmekommission (UEK) ist im Streit um den Verkauf des Baustoffherstellers Sika ein zweites Begehren um Aufhebung der Opting-out-Klausel eingegangen.

Die Wirtschaft ist nach der Frankenfreigabe stark gefordert. Gemäss einer UBS-Studie wird der Druck nochmals markant zunehmen.

Die Aktie des an der Börse wertvollsten Unternehmens war bislang kein Bestandteil des Leitindex. Doch nun zieht Apple in den Dow-Jones-Index ein.

Der Frauenanteil in Schweizer Chefetagen wird auch in den kommenden Jahren niedrig bleiben. Auf dem Vormarsch sind vor allem Managerinnen aus dem Ausland.

Die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank sind im Februar um mehr als 10 Milliarden gestiegen. Die SNB dürfte auch vom Wechselkurs profitiert haben.

Dank des tiefen Ölpreises war das Tanken im Februar noch günstiger als im Vormonat. Bei vielen Importgütern gab es ebenfalls einen Preisnachlass.

Kinder- und Jugendkonti haben attraktivere Zinsen als normale Sparkonti. Kreative Sparer könnten Geld auf dem Konto ihrer Kinder parkieren.

Es soll öffentlicher werden, was die Nationalbank plant. Das fordern Politiker aus Bundesbern. Sie stellen damit die Unabhängigkeit der SNB in Frage.

Pierin Vincenz könnte die Raiffeisen Bank schon früher als geplant verlassen. Beim Versicherer Helvetia will er sich zum Präsidenten des Verwaltungsrats wählen lassen.

Die Inhaber einer PostFinance-Kreditkarte profitieren von einem attraktiven Bonusprogramm mit Bargeld-Rückerstattung.

Bilanz ziehen, das Budget planen, Sparziele definieren und dabei stets die Übersicht über die Einkommens- und Ausgabeverhältnisse bewahren.

Konnte Griechenland in den letzten zwei Jahren gesetzte Finanzziele übertreffen, so ist es damit vorbei. Die Staatsfinanzen sind für die neue Regierung zu einem beinahe unlösbaren Problem geworden.

Das QE-Programm der EZB kann zu einer sehr flachen Renditekurve im oder nahe dem Minusbereich und zu einem noch viel tieferen Euro-Kurs führen. Letztlich drohen von vorneherein hohe Kapitalverluste.

Der Fall Frankreich droht die Glaubwürdigkeit des EU-Stabilitätspakts nachhaltig zu beschädigen. Er ist ein Symptom für tieferliegende strukturelle Schwächen.

Auf dem diplomatischen Parkett mag der eiserne Vorhang zwischen den USA und Kuba gefallen sein. Doch die Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen braucht Zeit. US-Firmen positionieren sich.

Die Annäherung an die USA sowie Abkommen mit China, Russland, Brasilien und Iran sollen Kuba helfen, die Abhängigkeit von Venezuela zu reduzieren.

Russlands Vorzeige-Airline Aeroflot schreibt Verluste, Konkurrenten bitten um Staatshilfe. Das Klima in der ehemaligen Wachstumsbranche ist schlecht, aber die Marktführerin sucht das Risiko.

Die Negativzinsen fordern Schweizer Banken heraus. Die Margen sinken, und die Kosten zur Absicherung rascher Zinsänderungen steigen. Der Ausgang des Experiments bleibt offen.

Seit Januar ist der Preis für Erdöl um 15 Dollar gestiegen. Ist damit der Plan der Opec, die Förderung nicht zu drosseln, um keine Marktanteile zu verlieren, aufgegangen?

Die Aufnahme von Apple in den 119 Jahre alten Index war erwartet worden und wurde am Freitag an der Wall Street als längst überfällig bezeichnet.

Der SMI hat die siebte Woche in Folge zugelegt. Nicht nur wurde damit die Dividendenzahlung zweier Schwergewichte gut verkraftet, der Index kommt auch einer wichtigen Marke immer näher.