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Donnerstag, 22. Januar 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann will die Löhne und die Kosten in der Schweiz senken.

Wie kam es 2011 zum Euromindestkurs? Ein aufschlussreicher Rückblick, um in die Zukunft zu schauen.

12 Milliarden Franken soll das Vermögen von Hansjörg Wyss betragen. Was er zum SNB-Coup sagt. Und: Hat er Geld verloren?

Mario Draghi hat heute die wichtigste Entscheidung seit Beginn der Eurokrise bekannt geben: Den Start eines Quantitative-Easing-Programms. Alle Details dazu im Live-Ticker.

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank bewegt den Schweizer Leitindex SMI leicht abwärts. In Frankfurt schossen dafür die Aktien in die Höhe.

Der Sohn der Queen wurde von den Journalisten praktisch zu einer Stellungnahme zu seiner angeblichen Sex-Affäre genötigt. berichtet laufend vom WEF.

Wenn die Bundespräsidentin sich in Davos mit hochrangigen Politikern trifft, wird nicht nur geredet, sondern auch gehandelt. Auch vom angeblich verärgerten chinesischen Premier gibt es Neuigkeiten.

Der EuroAirport in Basel bleibt binational: Bern und Paris haben am WEF überraschend eine Einigung im Steuerstreit verkündet. Für Unternehmen gibt es allerdings Nachteile.

In einer Diskussionsrunde am WEF plädierte Bundespräsidentin Sommaruga für ein Umdenken in der Migrationsdebatte. Weitere hochrangige Teilnehmer schlossen sich ihr an.

Bundesrat Schneider-Ammann hat sich abseits der WEF-Bühne mit Schweizer Wirtschaftsführern zum Thema starker Franken an einen Tisch gesetzt. Sie sagen, welche Erwartungen sie haben.

Die EZB macht, was die USA vorexerziert haben. Die US-Wirtschaft hat sich erholt, doch die Notenbank steht vor einem heiklen Zinsentscheid.

Hansjörg Wyss gehört zu den Top Ten der reichsten Schweizer. Am WEF liess er sich erniedrigen, verkaufte seine Uhr für ein paar Krümel Essen – und verstand dies als Zeichen.

Jetzt hat die NZZ-Gruppe in Österreich ihr Digitalprojekt gestartet. Erster Eindruck: Spannendes Experiment.

Um den Innovationsdruck auf die Industrie zu erhöhen, forciert der Branchenführer seine neue unmagnetische Technologie. Dabei arbeitet die Swatch Group beim Marketing mit ungenauen Begriffen.

Am WEF in Davos hat Bundeskanzlerin Merkel über die Digitalisierung der Welt gesprochen. Ausserdem sagte sie, für eine Lösung der Ukraine-Krise brauche es beide Seiten.

Mario Draghi verabreicht der Eurozone die Quantitative-Easing-Medizin. Ein Mittel, das ohne einschneidende Politikänderungen nicht wirken wird.

Taumelnde Staatsbetriebe in Russland, deutsche Kommunen in der Bredouille und polnische Hausbauer unter Druck: Wie sich Schuldner im Ausland mit dem Franken ins Abseits manövriert haben.

Die NZZ-Mediengruppe schliesst das Druckzentrum in Schlieren ZH. Das belastet das Jahresergebnis 2014 – aber soll dem Strukturwandel dienen.

Die Reisepreise purzeln seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses. Was, wenn man schon vorher Ferien gebucht, aber noch nicht bezahlt hat?

Tag der Entscheidung für Mario Draghi: Der EZB-Präsident hat hohe Erwartungen geschürt - heute muss er liefern.

Der Euro steht zum Dollar unter Druck. Denn die Europäische Zentralbank hat beschlossen, europäische Anleihen in grossem Stil zu kaufen. Die Aktien- und Bondmärkte dagegen haussieren.

Indonesiens Präsident Widodo hat bereits mehrmals demonstriert, dass er nationale Interessen hoch gewichtet und mehr Wertschöpfung nach Indonesien holen will. Der Druck auf Bergbaukonzerne steigt.

Dänemark will an der Krone-Euro-Bindung nicht rütteln. Das erfordert allerdings energische Massnahmen.

Die EZB wird nicht nur private Aktiva kaufen, sondern auch Staatsanleihen der Euro-Zone. Dafür haften soll aber mehrheitlich jedes Land einzeln.

Im Streit um den Steuerstatus des Euro-Airport bei Basel sind sich die Schweiz und Frankreich einen Schritt näher gekommen: Die Aussenminister Burkhalter und Fabius haben einen Kompromiss skizziert.

Bundeskanzlerin Merkel hat in Davos indirekt davor gewarnt, dass die Geldpolitik zu viele Probleme überdecke. Zudem forderte sie unmissverständlich den Erhalt der territorialen Integrität der Ukraine.

Das von der EZB beschlossene Programm einer quantitativen Lockerung ist weder nötig noch wirksam. Folgen wird es dennoch haben, indes nicht die beabsichtigten. Von Thomas Fuster.

Die dänische Notenbank hat nach Angaben von Händlern am Devisenmarkt eingegriffen, um einen Anstieg der heimischen Währung zum Euro zu verhindern.

Was bewegt Schweizer Politiker dazu, am WEF teilzunehmen? Die NZZ hat zwei Nationalrätinnen zum Kaffee getroffen, eine die zum ersten Mal dabei ist und eine «Wiederholungstäterin».

Die japanische Regierung unter Ministerpräsident Abe steht nach den gewonnenen Wahlen im Dezember vor grossen Herausforderungen. Wirtschaftsführer forderten am WEF Deregulierungen und andere Reformen.