Nach seinem Überraschungssieg hat Sri Lankas neugewählter Präsident Maithripala Sirisena ins Exil gegangene Dissidenten zur Rückkehr aufgerufen und die Aufhebung der Zensur angekündigt.
Rund 35'000 Menschen haben am Samstag in Dresden nach Angaben der Veranstalter an einer Grosskundgebung für Toleranz und Weltoffenheit teilgenommen.
Drei Tage nach dem tödlichen Anschlag auf das französische Satire-Magazin "Charlie Hebdo" hat die radikal-islamische Palästinenserorganisation Hamas die Tat verurteilt.
Bei Protesten gegen neue Fahrpreiserhöhungen im Nahverkehr haben sich Demonstranten am Freitag in Brasilien schwere Zusammenstösse mit der Polizei geliefert. Die Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas gegen tausende Demonstranten in São Paulo vor.
Knapp zwei Wochen nach dem Absturz der AirAsia-Maschine mit 162 Menschen an Bord haben Bergungskräfte das Heck aus dem Meer vor Indonesien gehoben. Der Schwanz des Airbus wurde mit Hilfe von Ballons vom Meeresgrund an die Oberfläche gehievt.
Ein US-Gericht in New York will dem ehemaligen Leiter des Privatkundengeschäfts der Bank Frey & Co. keine Sicherheitsgarantien gewähren, damit dieser sich in den USA einem Verfahren stellt. Dem Schweizer wird Beihilfe zur Steuerhinterziehung vorgeworfen.
"Charlie Hebdo" wird Ehrenbürger von Paris. Stadtpräsidentin Anne Hidalgo sagte am Freitag in einer Stadtratssitzung, mit der seltenen Auszeichnung seien in der Vergangenheit grosse Widerstandskämpfer gegen Diktaturen und Barbarei geehrt worden.
Der Prozess am Bundesstrafgericht gegen einen heute 70-jähriger Schweizer Unternehmer ist mit einem teilweisen Freispruch zu Ende gegangen. Das Gericht sah es nicht als erwiesen an, dass er fremde Amtsträger für ein Tunnelbauprojekt in der Slowakei bestochen hatte.
Die Furcht vor höheren Strafen für Steuersünder und vor einer Lockerung des Bankgeheimnisses hat auch 2014 viele zu einer Selbstanzeige bei ihrer Steuerbehörde getrieben. Ermuntert dazu werden sie von ihren Banken und Treuhändern, die das Schwarzgeld loswerden wollen.
Die Stadt Dübendorf wehrt sich entschieden dagegen, dass während des World Economic Forums (WEF) Privatjets auf dem Militärflugplatz starten und landen sollen. Sie befürchtet die "schleichende Einführung einer zivilaviatischen Nutzung" auf dem Flugplatz in Dübendorf.
Die Arbeitslosigkeit in den USA geht immer weiter zurück. Im Dezember sank die Arbeitslosenquote auf 5,6 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Dies ist der niedrigste Wert seit Mai 2008.
Pizza-Lieferungen aus Deutschland ins Schweizer Grenzgebiet müssen am Zoll künftig wieder ordnungsgemäss angemeldet werden. Die Oberzolldirektion in Bern hat dem einige Zeit geduldeten, kleinen Pizza-Grenzverkehr den Riegel geschoben.
China verbannt private Fahrdienste wie Uber landesweit von den Strassen. Wie die Finanzagentur Bloomberg berichtete, dürfen unlizenzierte Taxidienste nicht mehr über Smartphone-Apps angeboten werden.
Auf dem Schweizer Arbeitsmarkt läuft es derzeit rund. Im Dezember stieg die Arbeitslosenquote zwar von 3,2 auf 3,4 Prozent. Im Jahresdurchschnitt lag sie aber wie bereits im Vorjahr bei 3,2 Prozent. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) konstatiert eine grosse Ruhe und bemerkenswerte Stabilität.
Die deutschen Autobauer Mercedes-Benz, Audi und BMW haben 2014 so viele Autos verkauft wie nie zuvor. BMW setzte nach eigenen Angaben rund 1,8 Millionen Fahrzeuge ab, Mercedes 1,6 Millionen und Audi 1,7 Millionen, wie die Unternehmen am Freitag mitteilten.
Die tiefen Preise im Stromgrosshandel zwingen den Energiekonzern Alpiq zu einem weiteren Milliardenabschreiber. Das Unternehmen rechnet mit Wertberichtigungen in der Grössenordnung von rund einer Milliarde Franken nach Steuern.
Der Technologiekonzern Ruag richtet seine Sparte Flugzeugstrukturbau noch stärker auf die zivile Aviatik aus. Er entlässt in Emmen LU 15 bis 20 Mitarbeitende der militärischen Sparte. Weiteren 20 Beschäftigten wird innerhalb des Konzerns eine neue Stelle angeboten.
In der Schweiz sind die Preise für die Konsumenten 2014 stabil geblieben. Das Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete eine durchschnittliche Jahresteuerung von 0,0 Prozent.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) rechnet für das Jahr 2014 mit einem Riesengewinn von 38 Milliarden Franken. Damit werden wieder mindestens 1 Mrd. Fr. an Bund und Kantone ausgeschüttet.
Selbstfahrende Autos werden einer Studie zufolge in den kommenden 20 Jahren die Strassen erobern. Sie könnten bis 2035 fast zehn Prozent des weltweiten Jahresabsatzes ausmachen, zeigt eine Studie einer Beratungsfirma. Das wären rund zwölf Millionen Fahrzeuge.
311 Bewerbungen und 288 Absagen: Obwohl Gunnar Fiedler aus Mitlödi drei Berufsausbildungen vorweisen kann, hat er 15 Monate nach seinem letzten Arbeitstag noch keine neue Stelle gefunden.
Ein US-Gericht in New York will dem ehemaligen Leiter des Privatkundengeschäfts der Bank Frey & Co. keine Sicherheitsgarantien gewähren, damit dieser sich in den USA einem Verfahren stellt. Dem Schweizer wird Beihilfe zur Steuerhinterziehung vorgeworfen.
Das am Churer Bahnhofplatz geplante 39-Millionen-Projekt «Capricorn» wird vom Verein Bündner Heimatschutz unter die Lupe genommen. Derweil sieht die Vereinigung Churer Altstadt im Bauvorhaben eine Chance für das Stadtzentrum.
In knapp zwei Wochen beginnt das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Der Graubündner Ferienort gleicht während dieser Zeit einer Festung. Trotz der Terroranschläge in Paris muss das Sicherheitsdispositiv darum nicht verschärft werden.
Unternehmer Hans-Peter Keller investiert in Linthal weitere Millionen – diesmal für einen Wohnpark für Jung und Alt.
Die Arbeitslosigkeit in den USA geht immer weiter zurück. Im Dezember sank die Arbeitslosenquote auf 5,6 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Dies ist der niedrigste Wert seit Mai 2008.
China verbannt private Fahrdienste wie Uber landesweit von den Strassen. Wie die Finanzagentur Bloomberg berichtete, dürfen unlizenzierte Taxidienste nicht mehr über Smartphone-Apps angeboten werden.
Die tiefen Preise im Stromgrosshandel zwingen den Energiekonzern Alpiq zu einem weiteren Milliardenabschreiber. Das Unternehmen rechnet mit Wertberichtigungen in der Grössenordnung von rund einer Milliarde Franken nach Steuern.
Auf dem Schweizer Arbeitsmarkt läuft es derzeit rund. Im Dezember stieg die Arbeitslosenquote zwar von 3,2 auf 3,4 Prozent. Im Jahresdurchschnitt lag sie aber wie bereits im Vorjahr bei 3,2 Prozent. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) konstatiert eine grosse Ruhe und bemerkenswerte Stabilität.
Die deutschen Autobauer Mercedes-Benz, Audi und BMW haben 2014 so viele Autos verkauft wie nie zuvor. BMW setzte nach eigenen Angaben rund 1,8 Millionen Fahrzeuge ab, Mercedes 1,6 Millionen und Audi 1,7 Millionen, wie die Unternehmen am Freitag mitteilten.
Der Technologiekonzern Ruag richtet seine Sparte Flugzeugstrukturbau noch stärker auf die zivile Aviatik aus. Er entlässt in Emmen LU 15 bis 20 Mitarbeitende der militärischen Sparte. Weiteren 20 Beschäftigten wird innerhalb des Konzerns eine neue Stelle angeboten.
Die Arbeitslosigkeit ist in St. Gallen und Glarus im Dezember gestiegen. Einzig Graubünden verzeichnete aus saisonalen Gründen (Wintertourismus) einen leichten Rückgang, wie die neuen Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) vom Freitag zeigen.
In den sechs Zentralschweizer Kantonen hat die Arbeitslosigkeit im Dezember gegenüber dem Vormonat zugenommen. Am meisten Arbeitslose sind in Luzern registriert. Schweizweit am tiefsten ist die Quote in Obwalden.
In der Schweiz sind die Preise für die Konsumenten 2014 stabil geblieben. Das Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete eine durchschnittliche Jahresteuerung von 0,0 Prozent.
Die Arosa Bergbahnen AG starten in den Zehn-Monate-Betrieb. Vor allem der November soll mit neuen Impulsen gestärkt werden.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) rechnet für das Jahr 2014 mit einem Rekordgewinn von 38 Mrd. Franken. Der vor allem mit dem riesigen Devisenbestand erzielte Überschuss lässt auch wieder bei Bund und Kantonen die Kasse klingeln.
Der Absturz des Rubels und die schwierige politische Lage in ihrem Land, hat viele Russen dazu bewogen, die Winterferien nicht wie gewohnt in St. Moritz zu verbringen. So schlimm wie befürchtet, ist der Einbruch aber nicht.
Selbstfahrende Autos werden einer Studie zufolge in den kommenden 20 Jahren die Strassen erobern. Sie könnten bis 2035 fast zehn Prozent des weltweiten Jahresabsatzes ausmachen, zeigt eine Studie einer Beratungsfirma. Das wären rund zwölf Millionen Fahrzeuge.
Simon Stäuble, Chefarzt des Spitals Einsiedeln, übergibt die Führung der Klinik in neue Hände. Bis zum Stellenantritt der Nachfolge, maximal bis Ende 2015, führt Stäuble die Klinikgeschäfte aber noch weiter.
Am Bahnhofplatz in Chur entsteht ein neuer Gebäudekomplex für 39 Millionen Franken. Den Zuschlag erhielt ein Churer Team.