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Sonntag, 28. Dezember 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Gesundes Essen liegt bei Schweizern im Trend - auch beim Fast Food. Eine ganze Reihe neuer Restaurants und Take-aways rückt Platzhirsch McDonald's auf die Pelle.

Statt Ende März sollen die ersten Testflüge des ersten Business-Jet «made in Switzerland» im Mai stattfinden. Während 2400 Flugstunden soll der PC-24 geprüft werden.

Zahlen für das Jahr 2014 zeigen: Touristen zieht es in der Schweiz immer weniger in die Berge. Im Trend liegen dafür die Städte mit ihrem Kultur- und Shoppingangebot.

Je nach Kanton müssen Angestellte in der Schweiz im kommenden Jahr zwei oder drei Tage mehr arbeiten als 2014.

Zum Jahreswechsel verabschiedet sich Litauen vom Litas und führt den Euro ein. Die Bevölkerung des baltischen Landes sieht dem Schritt mit gemischten Gefühlen entgegen.

Paprika-Chips und Schoggi-Glace sind laaangweilig: Wir zeigen die prickelndsten Aromen der Welt.

Aufschwung beim Schienentransport: Nicolas Perrin, Chef der SBB Cargo gibt sich trotz schwächelnder Konjunktur in der EU zuversichtlich. Bei der Cargo Int. soll es erstmals Gewinn geben.

Sie war Chefin der Schweizer Börse und liest nun Anlegern die Leviten: Wer Geld habe, trage auch Verantwortung, sagt Antoinette Hunziker-Ebneter im 20 Minuten-Interview.

Schweizer Banken können bei ausländischen Kunden dank guten Dienstleistungen punkten. Doch Kunden mit geringeren Vermögen verlassen das Land, sagt Boris Collardi.

Die Digitalisierung durchdringt die Finanzwelt immer mehr. Der neuste Trend: Roboter und Algorithmen ersetzen die klassischen Anlageberater aus Fleisch und Blut.

Schweizer konsumieren immer mehr saisonale Bio-Produkte. Der neuste Trend: Städter nehmen den Spaten in die Hand und pflanzen ihr eigenes Gemüse.

Vor Weihnachten sind die Kunden in Scharen in die Geschäfte geströmt und haben die Kassen klingeln lassen. Der Detailhandel zieht eine positive Bilanz des diesjährigen Festtagsgeschäfts.

PostFinance zahlt während den nächsten drei Saisons für jeden Scorerpunkt der A-Nationalmannschaften der Männer und Frauen Geld in die Nachwuchskasse von Swiss Ice Hockey.

Am 31. Dezember endet nicht nur das Kalender-, sondern auch das Steuerjahr 2014. Mit ein paar Tipps und Tricks können auch Sie auf unterschiedliche Weise Steuern sparen.

Igor Kolomojski gehört zu den reichsten Ukrainern, gebietet über ein Wirtschaftsimperium, ist seit Frühjahr Gouverneur der Provinz Dnipropetrowsk und bekämpft die russischen Separatisten. Seine Rückzugsbasis ist die Genferseeregion.

Börsenprognosen sind naturgemäss mit grosser Vorsicht zu geniessen. Doch 2014 lagen viele Wahrsager gar nicht so weit daneben.

In diesem Jahr hat sich der 82-jährige Jack Heuer aus der Uhrenfirma zurückgezogen, die seinen Namen trägt. Wie der Urenkel des Firmengründers die Marke Heuer weltbekannt machte.

Christoph Keese lebte als Verleger und Autor ein halbes Jahr im Silicon Valley. In seinem Buch beschreibt er, wie die kalifornischen Hippies doch noch gelernt haben, das Establishment zu zerstören.

Der Finanzplatz Schweiz sei für die internationale Vermögensverwaltung top, sagt der Chef der Bank Julius Bär. Die Konkurrenz Singapurs relativiert er.

In Nicaragua soll ein Kanal als Konkurrenz zum Panamakanal gebaut werden. Dahinter steckt ein Chinese, von dem man nicht viel weiss.

Ab Januar haben italienische Bankkunden in der Schweiz die wohl letzte Chance, ihre Vermögen mit glimpflichen Folgen zu legalisieren. Damit das klappt, muss die Schweiz aber noch ein Abkommen mit Italien schliessen.

Der Franken ist weiter unter Druck: Gestern rutschte der Euro-Kurs kurzzeitig knapp unter die Untergrenze von 1,20 Franken. Die Nationalbank relativiert.

Gefragt waren unter anderen Einzelhandelswerte – in der Hoffnung auf gute Umsätze rund um das Weihnachtsgeschäft.

Wer im Zug mit der Kreditkarte ein Ticket bezahlen will, läuft auf. Die neuen Kontrollgeräte der SBB, erst seit Sommer im Einsatz, funktionieren nicht.

Die Einführung von Negativzinsen hat die Voraussetzungen der Geldpolitik verändert.

Gestern hatte Russland das Ende der Rubel-Krise verkündet, heute ging die russische Währung wieder auf Talfahrt.

Wer vor Weihnachten einen Lego-Eisbrecher oder ein Eis-Mammut kaufen will, geht leer aus. Die Spielzeuge sind im Lego-eigenen Onlineshop ausverkauft. Schuld daran ist auch die Mengenplanung der Dänen.

Ruedi Josuran und Marie-Theres Hofmann lancieren eine Burnout-Hotline.

Rekorde bei Post sowie Nez Rouge. Und selbst der Detailhandel ist zufrieden. Das Weihnachtsfest glänzte mit Spitzenwerten.

Die Post will ab kommendem Jahr die Arbeitskleidung ihrer Briefträgerinnen, Postautochauffeure und Logistiker recyclen. Das war bisher wegen des Logos nicht möglich.

Russland hat den Zerfall seiner Währung vorerst gestoppt. Doch die getätigten Eingriffe fügen der Wirtschaft zusätzlichen Schaden zu.

Grüne Hänge im Winter heisst Boom bei Schneekanonen-Firmen? Von wegen. Was der Schweizer Hersteller sagt und wo für ihn die Zukunft liegt.

Der russische Gaskonzern leidet unter der Ukraine-Krise, den Sanktionen des Westens – und erstarkter Konkurrenz.

Im Detailhandel herrscht bis kurz vor Ladenschluss am Heiligen Abend Ausnahmezustand. Jedes Jahr. Es ist eine Zeit der Höchstleistungen, Ferienstopps und Sonderschichten. Ein Blick hinter die Kulissen.