Der Energiekonzern E.ON steht vor einem radikalen Strategiewechsel: Statt Atomstrom soll Ökostrom produziert werden.
Die Lufthansa und über 30 weitere Fluggesellschaften hätten jahrelang Preise abgesprochen, so der Vorwurf der Deutschen Bahn. Diese verlangt nun eine Wiedergutmachung.
Das Engagement der SNB habe die Abstimmung beeinflusst, sagt ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis. Trotz des Neins werde es nicht einfach, den Mindestkurs zu verteidigen.
Die Preise fürs mobile Telefonieren sind in der Schweiz laut Bund im Europa-Vergleich hoch. Swisscom-Chef Urs Schaeppi erklärt dies mit Betriebskosten und Grenzwerten.
Die Schnäppchenjäger in den USA lassen sich in diesem Jahr weniger von den Angeboten am Black Friday in die Läden locken. Sie wichen auf Internet-Shopping aus.
Italien hat vorübergehend den Grippeimpfstoff Fluad verboten. Die Behörden ermitteln derzeit, ob das Novartis-Produkt im Zusammenhang mit dem Tod von elf Personen steht.
Der gleiche Damenduft kostet entweder 4 Euro oder 70 Euro: Der eine ist von Chanel, der andere von Discounter Lidl. Im Blindtest lag das Billigprodukt sogar vorn.
In Deutschland kommt die Frauenquote. Auch in der Schweiz suchen deutsche Unternehmen nach Top-Managerinnen. Ohne Frauen geht aber auch hier nichts mehr.
Drei Personen mit einem Einkommen von rund einer Million haben 2013 eine Invalidenrente erhalten. GLP-Nationalrätin Margrit Kessler will nun dagegen vorgehen.
Die Opec diskutiert heute über die Reduktion der Erdöl-Fördermenge. Doch die Länder scheinen zerstritten. Der Ölpreis sinkt auf ein Vierjahrestief.
Im Süden Italiens sind vor kurzem drei Rentner verstorben, nachdem sie mit einem Novartis-Mittel geimpft worden waren. Die Arzneimittelbehörde hat den Impfstoff nun verboten.
Glühwein, Advents- und Weihnachtsshopping locken tausende von Menschen in die Stadt. Auf das Gedränge freuen sich vor allem die Taschendiebe und Trickbetrüger.
Seit rund 3 Wochen geistert ein Video einer gewissen Priska Schlauberger durch verschiedene Blogs und weitere Online-Medien.
PostFinance ist die Nummer eins im Schweizer Onlinebanking. Rund 1,6 Mio. Kundinnen und Kunden nutzen E-Finance für ihre Geldgeschäfte.
Der Düsseldorfer Energieversorger E.On spaltet sich auf und nimmt weitere Abschreibungen im Volumen von 4,5 Mrd. € vor. Der Aufsichtsrat hat am Sonntag eine neue Strategie beschlossen.
Peking hat erstmals Regeln zur Absicherung von Bankguthaben vorgelegt. Bis zu 500 000 Yuan (rund 78 600 Fr.) an sollen künftig geschützt sein, wie die Zentralbank am Sonntag bekanntgab.
Die Liquidität der Finanzmärkte ist durch schärfere Aufsicht und veränderte Strukturen reduziert worden. Das Potenzial einer neuen Finanzkrise ist gestiegen.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird nicht verpflichtet, ihren Goldbesitz fast zu verdreifachen. Ersten Trendrechnungen zufolge lehnten die Schweizer Wähler die «Goldinitiative» ab.
Die sinkenden Energiekosten drücken auf die Inflation innerhalb der Euro-Zone. Mancher Konsument dürfte darin wenig Negatives erkennen.
«Einkommensverteilung» und «Ungleichheit» haben in letzter Zeit in der Diskussion an Bedeutung gewonnen. Gerhard Schwarz zeigt auf, dass es ein Trugschluss ist, zu glauben, mittels Umverteilung könne die soziale Mobilität von Menschen erhöht werden.
Die Opec-Entscheidung, am Förderplafond festzuhalten, liess den Erdölpreis fallen. Die Reaktionen darauf waren teilweise widersprüchlich. Eine neue Ära am Erdölmarkt wird vorhergesagt.
Rollenmuster verhindern teilweise, dass Führungspositionen durch die dafür geeignetsten Personen besetzt werden. Von Firmen gesetzte Quotenziele können dazu beitragen, den Frauenanteil zu erhöhen.
Im Westen hat das Geschäft mit den faserförmigen Silikaten bis in die 1980er Jahre floriert. Bis sich die Todesfälle und Schadenersatzklagen häuften. Schwellenländer verwenden Asbest aber noch heute.
Die Energiegruppe hat 75 Mio. Fr. ihres Swissgrid-Darlehens bei inländischen institutionellen Investoren placieren können. Weitere Veräusserungen werden folgen, um die Nettoverschuldung zu reduzieren.