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Mittwoch, 12. November 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Finanzaufseher in den USA kritisieren den Vergleich der Banken und wollen die Währungsmanipulationen noch tiefer ausleuchten. Ein schwieriges Unterfangen.

Twitter hat mehrere Neuerungen angekündigt. An der Börse kamen die Pläne gut an.

Die Justizbehörde hat ein Strafverfahren gegen einzelne Devisenhändler eröffnet. Sie ermittelt wegen des Verdachts der ungetreuen Geschäftsbesorgung und der Verletzung des Berufsgeheimnisses.

Die Finanzmarktaufsicht und deren Chef Mark Branson finden klare Worte für die Verfehlungen der UBS, aber auch für Misstritte anderer Banken. Woran sich das alles festmachen lässt.

Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen manipulierter Devisenkurse. Das hilft den getäuschten Kunden, zu denen auch Pensionskassen gehören könnten.

Sie liessen sich als Helden feiern und prahlten mit illegalen Aktivitäten: Chatprotokolle – von der Finma heute veröffentlicht – offenbaren das Gebaren einiger UBS-Devisenhändler.

Erst der Libor- und jetzt der Devisenhandelsskandal: Einmal mehr legt die Finma bei der Grossbank haarsträubende Fehlleistungen offen. Verdient eine solche Institution einen neuen Vertrauensvorschuss?

Finma-Direktor Mark Branson nahm Stellung zur Untersuchung gegen die UBS wegen der Manipulationen im Devisenhandel. berichtete live.

Die Grossbank kann weitere Verfahren in der Schweiz, Grossbritannien und den USA bereinigen. Unerlaubte Absprachen am Devisenmarkt kosten die UBS mehrere Hundert Millionen Franken.

Fehlende Organisation, ungenügende Kontrolle und auch die Boni waren ein Problem: Die Finanzmarktaufsicht hat bei der UBS eine ganze Reihe von Ursachen festgestellt, die die Devisenmanipulation ermöglichten.

Herzklappen und Hüftgelenke sind im Ausland deutlich billiger, aber der Import ist mühsam.

Der US-Internetkonzern gibt dem Druck der Aktionäre nach und investiert Geld aus dem Alibaba-Börsengang: Yahoo übernimmt für 640 Millionen Dollar in bar Brightroll.

Die Beratung der Privatkunden soll besser, günstiger – und für die Bank profitabler werden.

Die meisten Kunden würden Geld sparen beim Telefonieren mit dem Handy per Vorauskasse. Dass sie es nicht tun, hat ein paar gewichtige Gründe.

Der Übergang zum freien Floating hat der russischen Währung nur für kurze Zeit Halt gegeben. Die Notenbank sieht sich mit schrumpfenden Devisenreserven und einem ausgereizten Leitzins konfrontiert.

Das Anliegen der Goldinitiative klingt gut, würde der Nationalbank aber schaden. Muss sie allzu starre Regeln befolgen, kann sie nicht mehr zum Wohl der Volkswirtschaft handeln.

Der Franken dürfte bis zur Abstimmung über die Goldinitiative nahe an der Untergrenze von 1.2o pro Euro verharren. Die Angst vor den Folgen bei einem Ja zum Volksbegehren ist gross.

Ein ehemaliger Manager bei Migros wird Chef der Coop-Restaurants. Eine Stelle mit bewegter Vergangenheit.

Mehr Passagiere, besser ausgelastete Flugzeuge: Die Swiss konnte im Oktober zulegen. Stärker als der Rest des Lufthansa-Konzerns.

Um den Absturz des Ölpreises ranken sich viele Verschwörungstheorien: Etwa, dass die Saudis die USA aus dem Markt verdrängen wollten. Wer tatsächlich für den Preisrückgang verantwortlich ist.