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Donnerstag, 06. November 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Firmen sparen. Und über vierzigjährige Mitarbeiter werden früher ausrangiert. Nun reagiert die Politik.

Arbeitgeber investieren weniger in echte Weiterbildung. Es ist günstiger die nötige Qualifikation «einzukaufen».

Mit Häme, Kritik und Rechtfertigung reagieren Luxemburger auf die Steuerrabatt-Enthüllung. Auch die Schweiz kommt in der Diskussion vor.

Die Goldinitiative beruft sich auf spezielle «Gurus». Die Ansichten dieser Edelmetall-Euphoriker sind allerdings trügerisch – ebenso trügerisch wie die Initiative selbst.

Selbst nach fünf Stunden Verhandlungen wurden sich Lokführer und Deutsche Bahn vor dem Arbeitsgericht nicht einig.

Der deutsche Lokführerstreik bringt dem dortigen Fernbusverkehr regen Zulauf. Hiesige Carunternehmen wollen den Schwung ausnutzen und eine alte Regel ausser Kraft setzen.

Dieser Tage hätte eigentlich das erste Mistral-Kriegsschiff an Russland übergeben werden. Doch Frankreich will weiterhin nicht liefern.

EZB-Chef Mario Draghi hat ein Problem, er handelt im Alleingang und stösst so Mitstreiter vor den Kopf. Das Fass zum Überlaufen brachte ein Vorfall im September.

Der Finanzstabilitätsrat FSB stuft die UBS nur noch in die unterste Kategorie der global systemrelevanten Banken ein.

Der EZB-Chef will die Bilanz um eine Billion Euros auszuweiten. Das beflügelt die Aktienmärkte – und lässt den Euro absacken.

Für diesen Mann wird Luxemburg-Leaks zur Bewährungsprobe: Premierminister Xavier Bettel nimmt im Interview zu den Enthüllungen Stellung.

Von England über Kanada bis nach Australien: Medien zeigen wie Konzerne in Luxemburg Steuern optimierten – selbst eine Staubsauger-Firma machte mit.

Auch Schweizer Konzerne liessen sich Steuervehikel in Luxemburg massschneidern.

Durch ein Datenleck werden Steuerabkommen mit 343 Firmen publik. Betroffen sind auch Schweizer Unternehmen.

Wie der Möbelriese mit einem Kniff via Luxemburg seine Steuerquote drückt.

In Luxemburg kann man im grossen Stil Steuern sparen. Ein Kurzvideo erläutert die populärsten Methoden.

Der Versicherungskonzern Zurich hat im dritten Quartal deutlich weniger verdient. Über das ganze Jahr seien die Gewinnzahlen zwar gut, doch die Anleger sind enttäuscht.

Die Neuordnung des Gasgeschäfts zwischen Russland und der Ukraine hat auch Folgen in der Schweiz: Die berüchtigte Zuger Gashandelsfirma Rosukrenergo wird liquidiert.

Beim US-Hersteller von Elektroautos stagnierte die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge. Dafür überraschte Tesla im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn.

Claus Weselsky, der Chef der deutschen Lokführergewerkschaft, bringt das Land gegen sich auf.

Der Schweizer Marktführer im Bereich Telekommunikation hat seine Quartalszahlen vorgelegt. Ein Blick hinter die aggregierten Zahlen zeigt Verschiebungen in den Geschäftsbereichen.

Ein Konsortium investigativer Journalisten hat Dokumente über steuersparende Vereinbarungen zwischen Luxemburg und zahlreichen internationalen Konzernen veröffentlicht. Unter Druck gerät auch Juncker.

Die Finanzminister der Euro-Zone haben die Debatte über ein Sicherheitsnetz für Griechenland nach Ablauf des derzeitigen Hilfsprogramms begonnen. Angepeilt wird eine vorsorgliche Kreditlinie.

Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat die protektionistischen Gelüste vieler Regierungen der G-20-Staaten geweckt.

Die britische Wettbewerbsbehörde CMA untersucht den Bankensektor. Im Extremfall könnte daraus eine Aufspaltung von Instituten resultieren.

Ältere, Geringqualifizierte und Ausländer sind überdurchschnittlich oft lange erwerbslos und verlieren ihren Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung. Dieser Makel hinterlässt in der Biografie Spuren.

Die Ankündigung, dass der Einsatz weiterer geldpolitischer Instrumente bereits vorbereitet werde, führte im Anschluss an die EZB-Sitzung zu Kursgewinnen an allen europäischen Aktienmärkten.

Im Oktober sind die Rohwarenpreise weiter gefallen, wenn auch nicht so stark wie im Vormonat. Erdöl wurde deutlich billiger, ebenso Gold und Silber.

Der Reiseanbieter Kuoni hat in den ersten neun Monaten ein sehr durchzogenes Ergebnis erzielt. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

Der Schweizer Kabelnetzbetreiber UPC Cablecom ist Ende April dieses Jahres in das Mobilfunkgeschäft gestartet. Noch sind die Ergebnisse eher ernüchternd.