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Freitag, 31. Oktober 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Betrugsvorwürfe wiegen zu schwer: Der bekannte Privatbankier tritt zurück.

Die japanische Notenbank pumpt bis zu 170 Milliarden Franken pro Jahr zusätzlich in die Wirtschaft. Die Börsen jubilieren. Kritiker sprechen jedoch von einer Verzweiflungstat.

Käferburger und frittierte Heuschrecken, weils gesund und umweltfreundlich ist: Eine niederländische Supermarktkette bietet dies neu an. Was die Schweizer Grossverteiler dazu sagen.

Die Schweizer Banken wollen nichts wissen von einem besseren Rechtsschutz für Anleger. Sie lehnen den Vorschlag des Bundesrats ab. Er würde den Kunden Sicherheit lediglich vorgaukeln.

Die Anwälte des Ex-UBS-Managers geben sich siegessicher. Sie verzichten darauf, Entlastungszeugen aus der Schweiz aufzurufen. Auf ihrer Liste waren möglicherweise prominente Köpfe.

Das gab es noch nie bei der Nationalbank, einen 9-Monats-Überschuss in dieser Höhe. Warum das dennoch vor allem als Warnung dient.

Die goldene Bahnschwelle im Gotthard-Basistunnel ist eingebaut: Fast genau 15 Jahre nach Beginn ist der längste Eisenbahntunnel der Welt damit einen grossen Schritt weiter.

Viele Reden sind zum Gähnen – Cordelia Zafiropulo will dies ändern.

Rekordträchtig: 28,5 Milliarden Franken Gewinn in den ersten neun Monaten. Die Schweizerische Nationalbank verbucht vor allem mit Devisen ein grosses Plus.

Um mehr Geld in die Wirtschaft zu spülen und das Wachstum anzukurbeln, lockert die Bank of Japan ihre Geldpolitik. Die Börse reagiert euphorisch, die Landeswährung rutscht dagegen ab.

Die Credit Suisse erhöht ihre Rückstellungen um 390 Millionen Franken. Damit steht sie deutlich besser da als beispielsweise die UBS.

Das Berufsverbot für den ehemaligen Chef der Bank Coop ist ein Signal an die Branche: Wer manipuliert, gefährdet seine Karriere. Die Finanzaufsicht richtet ihren Fokus verstärkt auf Verantwortungsträger.

Nun ruft das Volksbegehren sogar US-Ökonomen auf den Plan. Sie zeigen Auswirkungen auf die Märkte – und gehen von einer regelrechten Goldpreisexplosion kurz nach dem Abstimmungssonntag aus.

Ermittler nahmen einen deutschen Ex-Banker fest. Er soll eine Million Euro Schweigegeld gefordert und erhalten haben.

Das Startwochenende der Tour de Suisse in der Region Zug hat einen neuen Sponsor: den Rohstoffkonzern Glencore. Handelt sich die Rundfahrt damit ein Imageproblem ein?

1 bis 3 Rappen ist eine Flugmeile wert. Aber, wer hat bei den Programmen überhaupt noch den Durchblick? Von einem, der ein Geschäft aus dem Irrgarten macht – auch in Zürich.

25 Prozent verlor der Ölpreis seit Anfang Sommer, auch beim Kerosin gings abwärts. Warum das kein Schnäppchen für die Fluggesellschaften ist.

Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Beigetragen haben auch hohe Militärausgaben.

29 Neat-Züge soll Peter Spuhlers Stadler Rail den SBB liefern. Konkurrent Talgo aus Spanien stemmt sich aber gegen diese Vergabe – und blitzte nun vor Gericht ab.

Zwar wurden per August 2014 rund 1000 Lehrstellen weniger angeboten. Trotzdem blieben viele Lehrstellen unbesetzt.

Die jüngste Kapitalbeschaffungsmassnahme einer chinesischen Grossbank löst einige Verwunderung am chinesischen Kapitalmarkt aus.

Mit Unruhe waren die neuen Bestimmungen für die ungewichtete Kapitalquote für britische Institute erwartet worden. Die Bank of England hat das Gebot der Einfachheit nicht eingehalten.

Die Anklage will keine weiteren Zeugen mehr präsentieren. Ab Montag sollen Zeugen für den früheren Ex-Banker Raoul Weil aussagen. Allerdings soll nun doch keine Befragung aus London stattfinden.

Die Erholung am Schweizer Aktienmarkt, die Mitte Oktober begonnen hatte, setzte sich in dieser Woche fort. Geldpolitische Entscheide und gute Unternehmenszahlen schoben die Schweizer Indizes an.

Die russische Zentralbank kämpft mit einem scharfen Zinsschritt gegen die Schwäche des Rubels und die hohe Teuerung. Ein interventionistisches Rezept vom Anfang der Ukraine-Krise hat ausgedient.

Eric Sarasin, stellvertretender Chef der Bank J. Safra Sarasin, hat den Hut genommen. Gegen ihn laufen Ermittlungen im Zusammenhang mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften.

In der Ukraine wird man dank der Lösung im Erdgasstreit relativ glimpflich durch den Winter kommen. Neue Hilfsgelder hat man aber nicht erwirken können.

Die Löhne steigen in der Schweiz 2015 um durchschnittlich 1 Prozent. Allerdings gibt es punkto Lohnsteigerungen zwischen den einzelnen Branchen deutliche Differenzen.

Der internationale Branchenprimus der Brauereiwirtschaft, AB InBev, stösst derzeit mit seiner Geschäftsstrategie an seine Grenzen. Im dritten Quartal sank der Absatz um 2,6%.

Trotz regelmässigen negativen Schlagzeilen über die Elbphilharmonie: Die Hamburger Hafencity wächst und gedeiht. Die ursprünglichen Erwartungen an die Entwicklung wurden sogar übertroffen.