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Dienstag, 21. Oktober 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Schweizer Nationalbank (SNB) wird auch in Zukunft den Mindestkurs von Fr. 1.20 zum € mit allen Mitteln durchsetzen.

Stefan Kooths vom Institut für Weltwirtschaft der Universität Kiel hat an der Prognosetagung von BAK Basel pointiert die Ursachen für die derzeit grassierende wirtschaftliche Unsicherheit umrissen.

Grosse Unternehmen haben klare Richtlinien, die vermeiden sollen, dass mehrere Mitglieder der Geschäftsleitung oder Schlüsselpersonen bei einem Unfall ums Leben kommen.

Der Schweizer Aussenhandel ist im dritten Quartal auf Touren gekommen. Vor allem die Bijouterie-Exporte avancierten stark.

Die EU-Kommission hat mit Spannung erwartete Detailpläne zur Bankenunion vorgelegt. Sie zeigen, wie die Beiträge an die neuen Abwicklungsfonds auf die einzelnen Banken aufgeteilt werden.

Die Europäische Zentralbank (EZB) bewegt die Kurse. Die Vermutung, sie werde nach Pfandbriefen auch Unternehmenspapiere kaufen, treibt die Kurse von Aktien und Peripheriebonds und belastet den Euro.

Wegen der Blockade Indiens soll das Abkommen für Handelserleichterungen in eine plurilaterale Vereinbarung umgewandelt werden.

Die EU hat vier Banken im Zusammenhang mit Preisabsprachen bei Zinsderivaten beziehungsweise der Manipulation des Franken-Libor gebüsst. Auch die Schweizer Grossbanken müssen eine Busse zahlen.

Der Aufzug- und Fahrtreppenhersteller Schindler setzt die forcierten Expansion zum Besetzen asiatischer Marktpositionen fort. Die Betriebsmarge hat nicht stark gelitten.

Chinas Bruttoinlandprodukt ist im dritten Quartal um 7,3 Prozent gewachsen – ein vergleichsweise tiefer Wert. Die Regierung dürfte in diesem Jahr ihr Ziel verfehlen, aber es gibt ermutigende Signale.