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Freitag, 03. Oktober 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Während jüngst aus Europa eher freihandelskritische Voten zu hören waren, wurden diese Woche die Freihandelsgespräche zwischen den USA und der EU auf technischer Ebene weitergeführt.

Ein über Erwarten guter Arbeitsmarktbericht liefert Wahlkampfhilfe und Stoff für intensive geldpolitische Diskussionen. Die US-Wirtschaft hat im September fast 250.000 Stellen geschaffen.

An der Schweizer Börse hat sich die Korrekturphase in der vergangenen Woche fortgesetzt. Die Proteste in Hongkong belasten die Aktien von Swatch und Richemont.

Die Gewerkschaften dürfte der Befund freuen, Anhänger eines liberalen Arbeitsmarktes graut es dagegen: Die Gesamtarbeitsverträge sind in der Schweiz auf dem Vormarsch.

Die von David Ricardo entwickelte Theorie der komparativen Kostenvorteile funktioniert auch in China bestens. Schottischer Whisky wird gegen Panda-Bärchen und dergleichen getauscht.

Medienberichte über eine drohende Milliardenbusse in Frankreich haben die Kurse der UBS-Aktien belastet. Im Tagesverlauf konnte ein Teil der Verluste wettgemacht werden.

Die EU-Kommission hat die Übernahme der Tiermedizin-Sparte des Basler Novartis-Konzerns durch den amerikanischen Konkurrenten Eli Lilly ohne Auflagen genehmigt.

Die EU-Kommission hat die geplante Übernahme von WhatsApp durch Facebook wettbewerbsrechtlich genehmigt. Sie verhängte keine Auflagen, da die beiden Firmen keine engen Konkurrenten seien.

CNBC-Analytiker Phil LeBeau berichtet über die sich stark mehrenden Ebola-bedingten Reiseannullierungen, die der Airlinebranche ernsthaft zuzusetzen beginnen.

Das Zusammengehen mit Cosmo Pharmaceuticals wäre die US-Braut Salix teuer zu stehen gekommen. Zudem hat sie ein Auge auf einen neuen Bräutigam geworfen.