Schlagzeilen |
Freitag, 19. September 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der US-Energiekonzern Exxon legt wegen der amerikanischen Sanktionen gegen die Regierung in Moskau seine Bohrungen in der russischen Arktis auf Eis. Das sagte ein Exxon-Sprecher der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag.

Alibaba hat die New Yorker Börse mit dem weltgrössten Börsengang aller Zeiten in Euphorie versetzt. Mit einem Kurssprung um 36 Prozent auf 92,70 Dollar legte der chinesische Internet-Händler am Freitag ein furioses Börsendebüt hin.

Das Bahnunternehmen BVZ Holding verzeichnet höhere Einnahmen, insbesondere im touristisch geprägten Regionalverkehr der Matterhorn Gotthard Bahn. Der Gesamtertrag des Konzerns stieg im ersten Halbjahr 2014 um 5,7 Prozent auf 66,4 Millionen Franken.

Sony hat am Freitag den Prototyp seiner Datenbrille «Smart Eye Glass» in Tokio vorgestellt. Die soll eines Tages alltägliche Fragen beantworten können, wie: wo bin ich, wer ist diese Person oder wie koche ich dieses Rezept.

Die Schweizer Apple-Fans müssen sich noch eine Woche gedulden: Hierzulande startet der Verkauf des neuen iPhones erst nächsten Freitag. In zehn anderen Länder - darunter Deutschland, Frankreich und Grossbritannien - stürmten die Fans bereits heute die Apple Stores.

Marco Albanese ist zum Leitenden Arzt Innere Medizin/Facharzt Kardiologie des Regionalspitals Surselva gewählt worden.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) hat ein Konkursverfahren gegen die Banque Privée Espírito Santo eröffnet. Die Schweizer Bank gehört zu der zusammengebrochenen portugiesischen Gruppe Espírito Santo.

Ein Gericht in China hat den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) wegen Korruption zu einer hohen Geldstrafe und den ehemaligen China-Chef des Unternehmens zu einer Haftstrafe verurteilt.

Angesichts der Sorge der Nutzer vor der Überwachung durch die Geheimdienste verstärken die US-Technologiekonzerne Google und Apple die Sicherheitsmassnahmen für ihre mobilen Geräte.

Die Bündner Baubranche hat ihren Zenit überschritten und muss weitere Stellen abbauen. Das sagt GBV-Chef Andreas Felix zu den neusten Zahlen.

Der CEO des US-Software-Konzerns Oracle, Larry Ellison, gibt sein Amt ab. Wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss bekanntgab, übernimmt er die Stelle als Technischer Geschäftsführer (CTO) und Executive Chairman.

Der Verwaltungsrat der Davos Destinations-Organisation will sich verjüngen. Die Neuwahlen finden erst 2015 statt, aber in Davos wird darüber spekuliert, dass bereits Rücktritte an der nächsten Generalversammlung eingereicht werden könnten.

Es kann losgehen mit dem Ausbau der Beschneiungsanlagen am Aroser Hörnli. Die Bewilligung des Amtes für Raumentwicklung Graubünden für die ersten beiden Teilstrecken ist eingetroffen, und die Gemeinde Arosa hat auf Antrag der Bergbahnen den vorzeitigen Baubeginn erteilt.

Mehr als 8000 junge Menschen hat Nestlé seit November 2013 eingestellt. Damals lancierte der Nahrungsmittelkonzern sein Programm zum Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Um die 200 Firmen haben sich entschieden, sich an diesem Projekt zu beteiligen.

Drei Jahre nach Einführung des Euro-Mindestkurses ist ein Ausstieg weiterhin nicht in Sicht. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) zeigt sich vielmehr vorbereitet für mögliche weitere Sondereingriffe, denn das Umfeld sei wieder schwieriger geworden.

Nach den Nachbarländern Deutschland, Frankreich und Österreich will der US-Videodienst Netflix auch den hiesigen Markt aufmischen. «Grüezi! Netflix ist jetzt auch in der Schweiz», schrieb der Videostreaming-Dienst am Donnerstag kurz nach Mitternacht auf Twitter.

Die Auftragseingänge im Bündner Bauhauptgewerbe brachen im ersten Semester 2014 um 9,3 Proztent ein. Insbesondere im Wohnungs- und im Hochbau waren Rückgänge zu verzeichnen. Bei der Bautätigkeit gabs wegen dem Tiefbau gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 4,4 Prozent.

Nach dem Scheitern des St. Galler Geothermie-Projekts ist immer noch nicht geklärt, ob sich die Förderung von Erdgas lohnen würde. Für die Finanzierung von Langzeitfördertests sucht der Stadtrat Investoren. Ein Entscheid über die Nutzung des Bohrlochs fällt aber frühestens Ende Jahr.

Der 2008 gegründete Online-Modeversand Zalando wird bei seinem Börsengang mit bis zu 5,6 Milliarden Euro bewertet. Das Berliner Unternehmen gab am Mittwoch den Startschuss für den mit Spannung erwarteten Schritt an die Frankfurter Börse.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hält an ihrem behutsamen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik fest. Der Erwerb von langfristigen Staatsanleihen und Immobilienpapieren wird zum siebten Mal in diesem Jahr um 10 Milliarden Dollar pro Monat zurückgefahren.

Washington Der US-Energiekonzern Exxon legt wegen der amerikanischen Sanktionen gegen die Regierung in Moskau seine Bohrungen in der russischen Arktis auf Eis. Das sagte ein Exxon-Sprecher der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. (sda) Demnach gewährte das US-Finanzministerium lediglich eine einmalige Verlängerung der Frist für die Umsetzung der Massnahmen.

Tokio Sony hat am Freitag den Prototyp seiner Datenbrille "Smart Eye Glass" in Tokio vorgestellt. Die soll eines Tages alltägliche Fragen beantworten können, wie: wo bin ich, wer ist diese Person oder wie koche ich dieses Rezept. (sda) Wann die Brille erhältlich sein wird und zu welchem Preis, präzisierte Sony nicht. Der Prototyp ist ebenso auffällig wie das Konkurrenzprodukt von Google.

Berlin Die Schweizer Apple-Fans müssen sich noch eine Woche gedulden: Hierzulande startet der Verkauf des neuen iPhones erst nächsten Freitag. In zehn anderen Länder - darunter Deutschland, Frankreich und Grossbritannien - stürmten die Fans bereits heute die Apple Stores. (sda) Ob in Hamburg, Sydney oder Tokio: Überall reihten sich hunderte Menschen schon in der Nacht in die Warteschlangen ein.

Bern Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) hat ein Konkursverfahren gegen die Banque Privée Espírito Santo eröffnet. Die Schweizer Bank gehört zu der zusammengebrochenen portugiesischen Gruppe Espírito Santo. (sda) Die finanziellen Probleme der portugiesischen Gruppe haben auch die 1977 gegründete Schweizer Bank mit Sitz in Pully (VD) und Niederlassungen in Genf und Zürich in die Tiefe gerissen.

Peking Ein Gericht in China hat den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) wegen Korruption zu einer hohen Geldstrafe und den ehemaligen China-Chef des Unternehmens zu einer Haftstrafe verurteilt. (sda) GSK müsse 3 Mrd. Yuan (455 Mio. Franken) Strafe zahlen, berichtete am Freitag die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.

Washington Angesichts der Sorge der Nutzer vor der Überwachung durch die Geheimdienste verstärken die US-Technologiekonzerne Google und Apple die Sicherheitsmassnahmen für ihre mobilen Geräte. (sda) Apple kündigte am Donnerstag an, dass das Unternehmen künftig keinen Zugang mehr zu den Passwörtern der Nutzer seiner Geräte iPhone und iPad habe, die mit der neuen Version des Betriebssyste

SwissSkills Bern 2014 Um Ruhm, Ehre und eine Erfahrung fürs Leben kämpfen derzeit in Bern rund 1000 junge Berufsleute. Der Event soll junge Leute auch für die Berufsbildung begeistern. Thomas Uhland

San Francisco/Bangalore Der CEO des US-Software-Konzerns Oracle, Larry Ellison, gibt sein Amt ab. Wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss bekanntgab, übernimmt er die Stelle als Technischer Geschäftsführer (CTO) und Executive Chairman. (sda) An seine Stelle treten als Doppelspitze Safra Catz und Mark Hurd. "Wir drei arbeiten seit mehreren Jahren gut zusammen", erklärte Ellison. Dies solle "auf absehbare Zeit" so bleiben.

New York Alibaba hat die New Yorker Börse mit dem weltgrössten Börsengang aller Zeiten in Euphorie versetzt. Mit einem Kurssprung um 36 Prozent auf 92,70 Dollar legte der chinesische Internet-Händler am Freitag ein furioses Börsendebüt hin. (sda) Wenig später kostete das begehrte Papier sogar 99,70 Dollar, bevor der Kurs wieder auf rund 93 Dollar nachgab.

Vevey VD Mehr als 8000 junge Menschen hat Nestlé seit November 2013 eingestellt. Damals lancierte der Nahrungsmittelkonzern sein Programm zum Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Um die 200 Firmen haben sich entschieden, sich an diesem Projekt zu beteiligen. (sda) Die Initiative "Nestlé needs YOUth" gewinnt damit an Bedeutung.

Paris Der Streik der Piloten von Air France hat auch am vierten Tag des Ausstands zu massiven Behinderungen im französischen Flugverkehr gesorgt. Angesichts verhärteter Fronten zwischen Piloten und Fluggesellschaft fielen auch am Donnerstag etwa 60 Prozent der Starts aus. (sda) Neue Vorschläge der Air France-Direktion lehnte die grösste Pilotengewerkschaft als "weitgehend ungenügend" ab, vor allem auch, da diese nur für bis zu sechs Monate gelten sollten.

Zürich/Bern Drei Jahre nach Einführung des Euro-Mindestkurses ist ein Ausstieg weiterhin nicht in Sicht. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) zeigt sich vielmehr vorbereitet für mögliche weitere Sondereingriffe, denn das Umfeld sei wieder schwieriger geworden. (sda) Die Wirtschaftsaussichten hätten sich spürbar verschlechtert und die Deflationsrisiken seien gestiegen, erklärte die SNB am Donnerstag in ihrer geldpolitischen Lagebeurteilung.

Frankfurt Der 2008 gegründete Online-Modeversand Zalando wird bei seinem Börsengang mit bis zu 5,6 Milliarden Euro bewertet. Das Berliner Unternehmen gab am Mittwoch den Startschuss für den mit Spannung erwarteten Schritt an die Frankfurter Börse. (sda) Von Donnerstag an bis zum 29. September können Anleger Zalando-Aktien für 18 bis 22,50 Euro kaufen. Am 1. Oktober soll das Papier erstmals an der Frankfurter Börse gehandelt werden.

Google-Auto Geht es nach Paul Karplus, verkehren in den Städten bald nur noch selbstfahrende Autos und die Unfallzahlen verringern sich um den Faktor Zehn. Morgen Abend referiert der Google-Ingenieur in Vauffelin.   Tobias Graden

St. Gallen Die Versicherung Helvetia ist mit der Übernahme der Nationale Suisse einen Schritt weiter. Die Aktionäre haben dem Vorhaben an der ausserordentlichen Generalversammlung am Mittwoch zugestimmt. (sda) Zudem wurden fünf Exponenten der Nationale Suisse in den Verwaltungsrat der Helvetia gewählt.

Bern Swatch-Chef Nick Hayek wird derzeit immer wieder auf die Apple Watch angesprochen. Nun spricht er Klartext: Swatch sei in einer viel besseren Lage als die "hyperventilierenden Konsumelektronikhersteller". (sda) Das sagt er in einem Interview der "Finanz und Wirtschaft" vom Mittwoch. Wenn es darum gehe, in Uhren Zusatzfunktionen einzubauen, sei Swatch bestens positioniert.

Zürich Die Diskussionen um die Managerlöhne zeigen vordergründig Wirkung: Die Chefs der grössten börsenkotierten Unternehmen verdienen heute deutlich weniger als noch vor sieben Jahren. Doch die Chefs der mittelgrossen Unternehmen an der Börse kassierten mehr. (sda) Durchschnittlich blieb die Gesamtvergütung der Chefs der 20 grössten börsenkotierten Unternehmen (SMI) mit 7,1 Mio. Fr.

Paris Der Streik der Piloten von Air France hat auch am dritten Tag zu massiven Behinderungen im französischen Flugverkehr gesorgt. Nach Angaben der Fluggesellschaft fielen am Mittwoch wieder rund 60 Prozent der Flüge aus. (sda) Auch für Donnerstag wurden fast zwei Drittel der Starts gestrichen. Frankreichs Premierminister Manuel Valls forderte, den Streik so schnell wie möglich zu beenden.

Basel/Kaiseraugst AG Der Pharmakonzern Roche baut seinen Standort Kaiseraugst (AG) weiter aus: Für mehr als eine halbe Milliarde Franken will das Basler Unternehmen in der Fricktaler Gemeinde neue Gebäude und Infrastrukturprojekte realisieren. (sda) Bis 2017 soll die Zahl der Mitarbeitenden in Kaiseraugst von heute 1850 auf über 3500 ansteigen.

Madrid Währungseffekte und die Kosten für neue Filialen haben dem spanischen Textilriesen Inditex, Mutterkonzern der Modemarke Zara, im ersten Geschäftshalbjahr zugesetzt. Der Gewinn schrumpfte um 2,4 Prozent auf 928 Mio. Euro (rund 1,1 Mrd. Fr.). (sda) Der Umsatz der Gruppe mit Marken wie Pull&Bear, Massimo Dutti oder Bershka stieg von Februar bis Juli um sechs Prozent auf rund acht Milliarden Euro (um die 9,5 Mrd.