Der Dachverband der Schweizer Wirtschaft fürchtet sich vor voreiligen Festlegungen in der Europapolitik. Verkehrsministerin Leuthard kritisierte übertriebenes Kostendenken beim Thema Mobilität.
Die Ukraine-Krise hat den Rubel auf einen Tiefststand zum Dollar gedrückt. Vorübergehend hatte sich die russische Währung wieder etwas erholt – doch nun überwiegen schlechte Nachrichten.
Die Eskalation in der Ukraine-Krise hat die Schweizer Aktien am Donnerstag belastet, dennoch gingen die hiesigen Leitindizes mit einem Plus aus der Woche.
Die Swisscom übernimmt die PubliGroupe und will das Segment local.ch zusammen mit der ähnlich gelagerten Plattform search.ch des Medienkonzerns Tamedia zu einer der grossen Suchplattformen machen.
Die Fusion zwischen Fiat und Chrysler zum siebtgrössten Automobilkonzern der Welt kommt voran. Die grosse Mehrheit der Fiat-Aktionäre befürwortet das Projekt.
Putins Sanktionen gegen den Westen rücken Weissrussland in den Fokus. Minsk erhofft sich einen deutlichen Anstieg von Lebensmittelexporten.
Die Industrieproduktion ist im Juli nur um 0,2% gewachsen. Die Inflation kommt in Gang, doch ist die Konsumlust bescheiden.
Der Schweizerfranken bewegt sich bedrohlich nahe an der Mindestkursgrenze zum Euro. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass die Nationalbank intervenieren muss.
Die Schweizer Hoffnungen, bis im September mehr Klarheit über die neuen OECD-Steuerregeln zu den Lizenzerträgen zu bekommen, haben sich zerschlagen.
So ein klein wenig gibt es am Schweizer Mobilfunkmarkt dann doch Bewegung – zumindest auf den Plätzen hinter der Sonnenkönigin Swisscom.