Der Schweizer Pharmakonzern Roche will die US-Biotechfirma InterMune für insgesamt 8,3 Milliarden Dollar übernehmen. Die Verwaltungsräte beider Firmen genehmigten die Übernahmevereinbarung. InterMune ist vor allem spezialisiert auf Therapien gegen Lungenkrankheiten.
Der Verkehr ist trotz Ferienende am Wochenende nach wie vor stark in Richtung Süden gerollt. So gab es vor allem am Samstag einen langen Stau vor dem Gotthard-Nordportal. Aber auch in Richtung Norden mussten sich die Autofahrenden gedulden.
Das schlechte Wetter im Juli hat dem Tourismus in der Schweiz das Geschäft vermiest. "Dieses Wetter war nicht durchschnittlich, sondern unterirdisch", beklagte sich der Direktor von Schweiz Tourismus, Jürg Schmid in der "SonntagsZeitung".
Noch ist der Zeitpunkt für Hausbesitzer günstig, den Heizöltank zu füllen. Doch die Situation könnte sich angesichts der internationalen Konflikte im Irak und in der Ukraine jederzeit verschärfen.
Das diesjährige Zürcher Zoofäscht hat 850'000 Franken für ein neues Yak-Gehege im Zoo Zürich gesammelt. Die Anlage mit einem Jurtendorf, in dem auch übernachtet werden kann, soll im Frühjahr 2015 eröffnet werden.
Obwohl in den Kantonen Genf und Waadt, in vier deutschen Bundesländern und der bevölkerungsreichsten Provinz der Niederlande die Ferien an diesem Wochenende zu Ende gehen, ist der Verkehr vor allem in Richtung Süden gerollt. Vor dem Gotthard-Nordportal kam es zu einem langen Stau.
Ein betrunkener Automobilist hat am Freitagabend in Bulle in einem zweiplätzigen Fiat 500 Abarth sechs weitere Personen mitgeführt. Der Führerausweis wurde dem 21-Fahrzeuglenker abgenommen, wie die Freiburger Kantonspolizei mitteilte.
In Sufers hat ein Autolenker aus dem Tessin einen deutschen Autofahrer bedroht und mit einem Holzstock die Heckscheibe des Autos des Deutschen zertrümmert. Der wutentbrannte Tessiner wurde nun von den Kantonspolizeien Graubündens und des Tessins überführt.
Stehen wir am Beginn der «Industriellen Revolution 4.0», oder ist es nur eine Evolution? Das war die Kardinalfrage, mit der sich das 14. Ostschweizer Technologiesymposium beschäftigte.
Herr Bischof Büchel, was hat Ihnen der Begriff «Industrielle Revolution 4.0» vor dem heutigen Tag gesagt? Das Thema war mir fast unbekannt. Aber ich habe heute viel dazugelernt. Allerdings muss es auch in Zukunft so sein, dass der Mensch im Mittelpunkt steht.
Am Thurgauer Wirtschaftsforum Ende September ist Fussballlehrer Ottmar Hitzfeld zu Gast. Auch der FC Bayern wird ihn nicht mehr für ein Engagement auf der Trainerbank überreden können.
Die in den kommenden Monaten geplanten Geldsalven der Europäischen Zentralbank werden nach Einschätzung ihres Präsidenten Mario Draghi ausreichen, um die Wirtschaft in der Euro-Zone anzukurbeln.
Die Importbeschränkungen von Argentinien, der zweitgrössten Volkswirtschaft Südamerikas, verstossen gegen die Regeln des internationalen Handels. Dies befand am Freitag ein Schiedsgericht der Welthandelsorganisation WTO in Genf.
Die NZZ-Mediengruppe schliesst das erste Halbjahr 2014 mit einem Gewinn von 9,2 Millionen Franken. Das sind 2,5 Millionen Franken weniger als im Vorjahr. Der Umsatz reduzierte sich um 3 Prozent auf 234 Millionen Franken. Positiv ist die Entwicklung im Digialbereich.
US-Notenbankchefin Janet Yellen hat vor einer überhasteten Zinswende gewarnt. Dies könne zu einem Hemmschuh auf dem Weg zu einer vollständigen Erholung am Arbeitsmarkt werden, sagte sie am Freitag auf dem internationalen Zentralbanker-Treffen in Jackson Hole.
Das Jahr 2014 wird wohl ein Früchte-Superjahr. Nach den Rekordernten bei Erdbeeren und Kirschen zeichnet sich nun auch eine Rekordernte bei den Zwetschgen ab. Zudem wird eine grosse Apfel- und Birnen-Ernte erwartet.
Mit Wachstum im digitalen Geschäft und der Übernahme des Winterthurer "Landboten" hat der Medienkonzern Tamedia im ersten Halbjahr die rückläufigen Erträge seiner Printmedien wettgemacht. Der Umsatz legte insgesamt um 2,7 Prozent auf 551,4 Millionen Franken zu.
Ein Brief aus Paris um die Besteuerung des Schweizer Sektors im Flughafen Basel-Mülhausen versetzt derzeit die Region Basel in Aufregung. Für Bundesrätin Doris Leuthard ist es jedoch noch zu früh, in Hektik zu verfallen. Noch sind die Verhandlungen im Gang.
Der Handyverkäufer Mobilezone hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Umsatz erzielt, den Gewinn aber nicht im gleichen Ausmass steigern können. Für das Gesamtjahr ist das Management insbesondere wegen neuer iPhones zuversichtlich, die für Herbst erwartet werden.
Die Berner Kantonalbank (BEKB) hat in der ersten Jahreshälfte mit 57,7 Mio. Fr. 2,5 Prozent weniger verdient als im Vorjahr. Der Bruttogewinn ohne Sondereffekte reduzierte sich um 8,3 Prozent auf 87,0 Mio. Franken.