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Samstag, 02. August 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Welches Geldhaus hat die schönsten Mitarbeiter? Gemäss der Erhebung einer US-Dating-App sind es die Goldman-Sachs-Banker - dicht gefolgt von den Angestellten der UBS.

Microsoft streicht pro Jahr rund 2 Milliarden Dollar an Lizenzgebühren für Android-Patente ein. Samsung zahlte anscheinend keine Gebühren, weshalb Microsoft eine Klage einreicht.

Der Elektroautohersteller Tesla verkaufte im zweiten Quartal 2014 genau 7579 Fahrzeuge. Trotz der guten Zahlen beträgt der Verlust 61,9 Millionen Dollar.

Seit Monaten sinkt der Euro gegenüber dem US-Dollar und ruft Spekulanten auf den Plan. Doch der Euro-Franken-Kurs hält sich erstaunlich stabil. Hat da die SNB die Finger im Spiel?

Das berufliche Online-Netzwerk LinkedIn erweiterte seine Funktionen und stiess in den chinesischen Markt vor. Trotz des Wachstums verlor das Unternehmen 1 Million Dollar.

Argentinien ist pleite. Schuld daran trägt auch der Amerikaner Paul Elliot Singer. Der 69-jährige Hedgefonds-Manager zeigte sich in den Verhandlungen unerbittlich.

Die Swiss ist auf gutem Kurs: Für den Gewinnsprung von 64 Prozent sind allerdings buchhalterische Effekte durch die geänderte Abschreibungsmethode der Lufthansa-Gruppe verantwortlich.

In sieben Fragen zum Traumjob: Das verspricht das österreichische Jobportal Whatchado. Nun lanciert das IT-Startup den Angriff auf die Schweiz. Zu den Kunden gehören namhafte Firmen.

Zum zweiten Mal in 13 Jahren erleidet Argentinien einen Finanzschock: Die Verhandlungen im milliardenschweren Schuldenstreit mit US-Hedgefonds sind gescheitert.

Die US-Behörden ermitteln auch gegen die Schweizer Grossbank Credit Suisse wegen sogenannter Dark Pools und möglicher Marktmanipulationen.

Die Schweizer Nationalbank vermeldet im ersten Halbjahr 2014 einen Gewinn von 16,1 Milliarden Franken. Dazu trugen sowohl die Goldbestände als auch die Fremdwährungspositionen bei.

Per Phishing-SMS und der Aussicht auf 500 Franken locken Internet-Kriminelle Migros-Kunden auf ihre Website. Diese sieht der echten Migros-Seite zum Verwechseln ähnlich.

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