An der Sitzung der EU-Finanzminister ist die Stabilitätspakt-Debatte erneut hochgekocht. Italiens Regierungschef Renzi hat aus der Ferne mitdiskutiert – und sich eine Abfuhr geholt.
Der Abwicklung der Hypo Alpe Adria steht nichts mehr im Wege. Trotz internationaler Kritik bleibt es beim «Haircut» für nachrangige Anleihen.
Verstösse gegen US-Sanktionen haben die französische Grossbank BNP Paribas 9 Mrd. $ gekostet. Auch gegen die Commerzbank laufen Untersuchungen. Genannt wird eine Strafsumme von 500 Mio. Dollar.
Zum Abschluss ihres Besuchs in China hat die deutsche Bundeskanzlerin Merkel für wirtschaftliche und gesellschaftliche Nachhaltigkeit geworben. Dabei tut sich ein Spannungsfeld zu Unternehmen auf.
In Genf sind am Dienstag plurilaterale Verhandlungen zur Abschaffung von Einfuhrzöllen auf Umweltgütern aufgenommen worden. Entwicklungsländer nehmen nicht an den Gesprächen teil.
Im laufenden Jahr will BMW 2 Mio. Autos verkaufen. Nach dem ersten Semester stimmt der Zwischenstand.
Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem sagt Italien noch viel Arbeit voraus. Sie sei nötig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu verbessern.
Nach Angaben von Comparis sind die Hypothekarzinsen in der Schweiz im zweiten Quartal gesunken. Der Vergleichsdienst macht aber Unterschiede bei Anbietern aus und gibt Hauskäufern einen wichtigen Rat.
Die nachlassende Nachfrage im Bereich Smartphones setzt Samsung zu. Vor allem in den Schwellenmärkten spürt der erfolgsverwöhnte Konzern die Konkurrenz aus China.
Das gute Ansehen von chinesischen Firmen in Deutschland zu fördern soll eine gemeinsame Aufgabe von Unternehmen und Staat sein. Die deutsche Wirtschaft möchte auch mehr Staat in der Forschung.