Ökonomen haben ausgerechnet, wie gut sich eine Ausbildung im späteren Berufsleben auszahlt. Überraschend: Ein Fachhochschul-Abschluss rentiert mehr als die Uni - zumindest für Eilige.
Dank Fachkräften aus dem Ausland spart die Schweiz jährlich 6 bis 8 Mrd. Franken. Für den Chef der UBS Schweiz sind die ausländischen Arbeitskräfte ein Segen.
So einfach aufzubauen wie ein Billy-Regal: Ab 2015 liefert Ikea Hütten für Flüchtlinge. 30'000 davon soll die UN bereits bestellt haben.
Dubai stellt sein nächstes Mega-Projekt vor: In der Mall of the World sollen rund 100 Hotels ihren Platz finden.
Unter dem Codenamen «Iron Man» arbeitet Nestlé an einer Maschine, die Nahrungsmittel indivduell für jede Person herstellen kann. Das Vorbild stammt aus der Serie «Star Trek».
Für rund 50'000 Mitarbeitende in 39 Unternehmen gilt ab dem neuen Jahr ein neuer Landes-Gesamtarbeitsvertrag. Mit diesem werden etwa der Mutter- und Vaterschaftsurlaub verlängert.
Die Taxi-App Uber darf jetzt in London ihre Dienste offiziell anbieten. Die Londoner Transportbehörde attestiert dem Mitfahr-Service Legalität - unter Protest der dortigen Taxifahrer.
Erstmals seit drei Jahren gibt es in der Finanzbranche wieder mehr als 4000 offene Stellen. Vor allem die UBS und die CS suchen derzeit nach neuem Personal.
Die Arbeitslosenquote war im Juni so tief wie noch nie in diesem Jahr. Vor allem viele Junge konnten im vergangenen Monat einen Arbeitsvertrag unterschreiben.
Die Versicherung Helvetia will ihre Konkurrentin Nationale Suisse übernehmen. Damit soll die drittgrösste Versicherungsgruppe der Schweiz entstehen.
Bei einer Fussball-WM oder -EM werden übermässig viele Frauen zu frenetischen Fussball-Fans. Doch die Werbebranche verpasst die Gelegenheit, daraus Kapital zu schlagen.
Nach der Elefantenhochzeit der Zementhersteller haben Holcim und Lafarge ihre Verkaufsliste vorgelegt. Verkauft werden sollen hauptsächlich Geschäfte in Europa.
Nur noch für wenige Jugendliche ist es offenbar ein Traumjob, in einem Nobelhotel zu arbeiten. Die Gründe dafür sind auch branchenspezifisch.
Man muss nicht Banker oder Akademiker sein, um ganz oben auf dem Karrieretreppchen zu landen. Auch mit einer einfachen Berufslehre winken prestigeträchtige und lukrative Jobs.