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Freitag, 06. Juni 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ideen für Firmengründungen fehlen Schweizer Unternehmern nicht, aber oft die finanzielle Unterstützung. Auszeichnungen wie der am Freitag verliehene SEF-Award wollen das ändern – schaffen sie es?

Arianna Huffington richtet sich mit ihrer Online-Zeitung an ein Publikum mit einer hohen Affinität für das Internet. Gleichzeitig rät sie, sich von diesem Medium nicht vereinnahmen zu lassen.

Nicolas Sarkozy sieht derzeit kein Ende der Euro-Schuldenkrise. Gemäss dem ehemaligen Präsidenten hat Frankreich aber keine andere Wahl, als im europäischen Projekt mit Deutschland die Konvergenz anzustreben.

Der US-Arbeitsmarkt ist in Form. Die Firmen schufen 217000 Jobs, die Arbeitslosenquote liegt bei 6,3%. Die 8,7 Mio. Jobs, die in der Rezession wegfielen, wurden über vier Jahre wieder zurückgewonnen.

Die Europäische Zentralbank hat eine überraschend unkonventionelle Geldpolitik angekündigt. Eine breite Mehrheit von etwa 1600 befragten NZZ-Lesern lehnt sie ab, viele wünschen sich höhere Zinsen.

Der 58-jährige David Abney wird beim weltgrössten Paketzusteller, UPS, den 62-jährigen Scott Davis an der Unternehmensspitze ablösen.

Karlis Smits, Chefökonom bei der Weltbank, gibt sich zuversichtlich, dass China dank seinem widerstandsfähigen Arbeitsmarkt und der erstarkenden Weltwirtschaft das Wachstumsziel von 7,5% in diesem Jahr ereichen wird.

Die höheren Etagen in der Schweizer Wirtschaft sind auch heute noch von Männern dominiert. Eine Diskussionsrunde am Rande des SEF ging der Frage nach, warum das so ist – und wie man es ändern könnte.

Die Weltbank beurteilt in einem Länderbericht die Wachstumsaussichten für China relativ optimistisch. Sorgen bereiten ihr das Kreditwachstum und die öffentlichen Finanzen. Reformen seien dringlich.

Lange galt Stadler Rail von Peter Spuhler als die Erfolgsgeschichte. Jüngst harzte der Auftragseingang. Der jüngste Gewinn eines Grossauftrags der SBB steht auf einmal auch in Frage.