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Donnerstag, 22. Mai 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Rekordstrafe für die Credit Suisse war für die US-Justiz erst der Anfang. Die Behörden haben weitere Banken im Visier und diese müssen mit weit grösseren Sanktionen rechnen.

Ein unabhängiger Aufseher soll die Verfehlungen der Credit Suisse durchleuchten. Dieser erhält Zugang zu allen New Yorker sowie zu den Schweizer Büros der Grossbank.

Internationale Energiekonzerne haben der venezolanischen Erdölgesellschaft einen Kredit von zwei Milliarden Dollar gewährt. Dafür dürfen sie ihre Auftragsarbeit im Land ausbauen.

Der australische Pharmakonzern CSL baut sein neues Arzneimittelwerk in Lengnau bei Biel. Der Kanton Bern hat sich damit im Standortwettbewerb gegen Singapur durchgesetzt.

Der Preiskampf nagt weiter am Ergebnis von Sunrise. Die Auswirkungen der 2012 umgesetzten Preisreduktion im ersten Quartal 2014 seien nun deutlich spürbar, meldet der Konzern.

Mit einer Einigung konnte die Credit Suisse am Dienstag einen Schlussstrich im US-Steuerstreit ziehen. Doch das Schuldeingeständnis dürfte weitere Rechtsfälle nach sich ziehen.

Die Weltkonjunktur wird nicht so sehr wachsen, wie von den Vereinten Nationen zunächst angenommen. Schuld ist unter anderem die Krise in der Ukraine.

Schon die UBS musste den Bund nach der Einigung mit den USA im Jahr 2009 bezahlen. Nach dem US-Steuerstreit wird jetzt auch die Credit Suisse zur Kasse gebeten.

Serienjunkies können sich freuen: Der Internet-Streamingdienst Netflix kommt in die Schweiz. Noch dieses Jahr soll die Video-Plattform für Schweizer zugänglich sein.

Über 75 Prozent unserer Leser fordern den Rücktritt von Credit-Suisse-CEO Brady Dougan und VR-Präsident Urs Rohner. Doch einige sehen die Schuld am Debakel bei den US-Behörden.

Träume sind dazu da, um verwirklicht zu werden, sagte sich Markus Bergmann . Asien und Australien in sechs Wochen, das wollte sich der 32-Jährige einmal gönnen.

Das Jubiläum wird gefeiert: Mit einem Openair-Konzert der beiden Bands Sunrise Avenue und The Baseballs auf dem Vorplatz des Berner Eishockeystadions.

Ein weiterer Anstieg der Zinsen ist absehbar. Mit Festhypotheken lassen sich günstige Konditionen absichern.

Im Ringen um den auch von Siemens umworbenen französischen Industriekonzern Alstom hat General Electric (GE) sein milliardenschweres Angebot verlängert. Die Frist werde vom 2. auf den 23. Juni ausgedehnt, um die Beratungen mit der Regierung in Paris zu erleichtern.

Toyota ruft erneut fast eine halbe Million Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Bei etwa 16'000 Lexus GS aus dem Modelljahr 2013 könnte es wegen eines Defekts geschehen, dass der Wagen während der Fahrt von selbst abbremst.

Ryanair-Piloten und Gewerkschafter haben der Unternehmenskultur bei dem Billigflieger ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Knapp jeder dritte Pilot wolle innerhalb des nächsten Jahres kündigen, sollte Ryanair sein Personal nicht besser behandeln und bezahlen.

Die Abzockerinitiative zeigt Wirkung: Die Vergütungsmodelle sind verständlicher und transparenter geworden und bei einigen gewichtigen Unternehmen sind die Spitzenlöhne nun etwas tiefer.

Der weltweit tätige Biotech-Konzern CSL Behring baut seine neue Produktionsanlage in Lengnau bei Biel. Er schafft damit am Jurasüdfuss mehrere hundert neue Arbeitsplätze. Der Kanton Bern feiert die Ansiedlung als spektakulären Erfolg.

Facebook will es seinen Nutzern leichter machen, ihren Freunden mitzuteilen, welchen Song sie gerade hören. Zunächst nur in den USA wird eine Funktion eingeführt, bei der automatisch im Hintergrund laufende Musik erkannt wird, während man eine Mitteilung schreibt.

Die USA lassen die Credit Suisse nach der Milliardenbusse nicht in Ruhe. Die Finanzbehörde des US-Bundesstaates New York ordnete an, dass ein unabhängiger Aufseher die Verfehlungen der Grossbank durchleuchten solle.

In Frankreich sind seit Juni 2013 über 23'000 Selbstanzeigen von Steuersündern mit Auslandkonten eingegangen. Laut Finanzminister Michel Sapin wurde erst ein kleiner Teil davon geprüft. Dies brachte schon 764 Millionen Euro zutage.

Die Schweizer Bauwirtschaft ist im zweiten Quartal weiterhin in voller Fahrt. Der vom Schweizerischen Baumeisterverband und der Credit Suisse erhobene Bauindex liegt 3 Prozent über dem Vorjahreswert. Weitere Wachstumsimpulse für die kommenden Quartale fehlen jedoch.

Der Preiskampf nagt weiter am Ergebnis von Sunrise. Fast alle Kunden haben auf billigere Abos gewechselt. Auch im Handy-Verkauf steht das Telekomunternehmen unter Druck. Der Umsatz sank im ersten Quartal um 3,4 Prozent auf 470 Millionen Franken. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) fiel gar um 6,6 Prozent auf 132 Millionen Franken.

Schmolz + Bickenbach ist wieder in der Gewinnzone. Der Stahlkonzern hat im ersten Quartal erstmals seit zwei Jahren wieder schwarze Zahlen geschrieben.

Zum dritten Mal wurde gestern das Mobile Business Forum durchgeführt, zum ersten Mal wurde ein Preis verliehen. Allerdings habe keine eingereichte Lösung die Kriterien der Jury ganz erfüllt, heisst es von den Veranstaltern.

WEINFELDEN. Das Programm zum Wirtschaftsforum Thurgau (WFT) vom 26. September steht. Ein Höhepunkt ist der Talk von Mona Vetsch mit Ottmar Hitzfeld, dem Trainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft.

Viele Unternehmen fragen sich noch, wie sie auf Tablets und Smartphones wahrgenommen werden können. Dabei ist die Technologie schon einen Schritt weiter, wie am Mobile Business Forum in St. Gallen zu erfahren war.

Die Schweiz bleibt im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig. In einer Rangliste des Lausanner Managementinstituts IMD konnte das Land den zweiten Platz hinter den USA verteidigen. Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative trübt aber die Aussichten.

Nur wenige Minuten nach dem Startschuss für das erste staatsunabhängige Medium Kubas seit 50 Jahren ist die neue Digitalzeitung "14ymedio" zum Sabotage-Opfer geworden.

Ebay ruft seine Nutzer nach einem Hackerangriff dazu auf, ihre Passwörter zu ändern. Bei der Attacke zwischen Ende Februar und Anfang März sei eine Datenbank mit verschlüsselten Passwörtern und anderen Daten angezapft worden, erklärte der Online-Händler am Mittwoch.

Die Deutsche Bahn (DB) beabsichtigt, auf Ende Jahr ihre Zweigniederlassung in Zürich mit 115 Mitarbeitenden zu schliessen. Hintergrund der Massnahmen ist laut einer DB-Sprecherin die wirtschaftlich angespannte Situation bei den Autozügen und beim CityNightLine (CNL).

Volg wird im Herbst auf einen Schlag einen grossen Expansionsschritt in die Westschweiz machen. Ab 1. September wird der Detailhändler von seinen Verteilzentren in Winterthur ZH und Niederbipp BE aus auch Pam- und Proxi-Läden beliefern.

Online-Musikpionier Spotify hat nach eigenen Angaben die Marke von 10 Millionen zahlenden Nutzern erreicht. "Das ist ein wichtiger Meilenstein sowohl für Spotify als auch für die gesamte Musikindustrie", sagte Chef und Gründer des Streaming-Dienstes, Daniel Ek, am Mittwoch.