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Sonntag, 18. Mai 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ruedi Winkler sagt, die Arbeitswelt biete immer weniger, was älteren Arbeitnehmern wichtig ist. Der Arbeitsexperte stellt aber auch fest, dass Angestellte über 50 schwieriger zu führen sind. Er schlägt eine Lösung vor.

Im Vergleich zur internationalen Konkurrenz galt die Kapitaldecke der Deutschen Bank bislang als recht dünn. Mit der zweitgrössten Kapitalerhöhung in der Geschichte der Bank soll sich dies nun ändern.

Die Immobilienpreise sinken bereits in mehr als der Hälfte aller Schweizer Gemeinden. Neu sind gemäss einer UBS-Studie auch die Hotspots betroffen. Ein Experte der Bank sieht eine happige Preiskorrektur kommen.

Die USA verlangen von der Credit Suisse offenbar ein Eingeständnis, dass sie gesetzeswidrig gehandelt habe. Dougan und Rohner versuchen, die Schuld abzuwälzen. Christoph Blocher findet dazu deutliche Worte.

Vor drei Jahren stand Portugal vor der Pleite, EU und IWF mussten helfen. Jetzt will das einstige Problemkind wieder selbstständig sein. Aber es bleiben Risiken – und bittere Pillen für die Bevölkerung.

Die Credit Suisse akzeptiert von den USA eine hohe Busse, wenn im Gegenzug ihre Schuld milder bewertet wird.

Der Präsident der Credit Suisse prüft auch Externe für den Chefjob. Wichtig sind Deutschsprachigkeit und Wohnsitz in der Schweiz.

Credit-Suisse-Präsident Urs Rohner hat die Risiken im grenzüberschreitenden Geschäft bereits 2006 erkannt und Massnahmen eingeleitet. Aber er hat sie nicht durchgesetzt.

In der Schweiz haben Denner und Nespresso ihren Streit beigelegt. Doch bei einem anderen Kapselsystem droht für Nestlé wieder alles von vorn zu beginnen.

Die beiden Computergiganten Apple und Google beenden ihren Patentstreit bei den Smartphones. Künftig sehen sie sogar eine Zusammenarbeit vor.

Das schwache Wirtschaftswachstum und der Höhenflug ihrer Währung zwingen die Europäische Zentralbank zum Handeln. Immer deutlicher zeichnet sich ab, welche Massnahmen sie ergreift.

Öl und Gas aus Russland: Staatlich kontrollierte Firmen wie Gazprom wollen künftig nur noch Zahlungen in Rubel akzeptieren, um sich dem «Würgegriff des Westens» zu entziehen.

Die Tamedia möchte die Suchplattform Local.ch für 190 Franken pro Aktie kaufen. Nun schaltet sich die Swisscom in den Bieterkampf ein.

Auch der New Yorker Finanzregulator will jetzt 600 Millionen Dollar von der Credit Suisse einziehen. Die CS hat es im Steuerstreit mit den USA mit einem besonderen Gegner zu tun.

In der Schweiz ist der Reichtum so einseitig verteilt wie in kaum einem anderen Land. In einigen Kantonen öffnet sich die Vermögensschere auf groteske Weise. Eine Analyse der schweizerischen Vermögensstatistik.

Der Vergleich zwischen der US-Justiz und der Credit Suisse steht in Umrissen fest: Die Bank soll 2,5 Milliarden Dollar zahlen sowie ein Schuldgeständnis ablegen.

Sie kann für alles werben, nur nicht für sich selber: Nadine Borter gibt sich trotz grossen Erfolgen bescheiden.

Adidas, Nike und Puma spielen an der WM ums grosse Geld. Für den Ausrüster der Schweizer Nati geht es um die Existenz.

Frankreich will bei allen Deals mit ausländischen Unternehmen mitreden, nicht nur bei Alstom. Das hat politische Gründe.

Für Schweizer Bankkunden steht ein Wahlrecht zur Diskussion: Entweder zahlen sie Verrechnungssteuer oder akzeptieren eine Meldepflicht ans Steueramt.

Bei einem Ankerinvestor aus Katar sowie mittels Bezugsrechtemission besorgt sich die Deutsche Bank neue Mittel. Damit sollen Wachstumsinitiativen finanziert und mögliche Bussen bezahlt werden.

Die Euro-Zone erinnert mit ihrer anhaltenden Wachstumsschwäche, die von Disinflation begleitet wird, an das Japan der neunziger Jahre.

Je stärker der Konflikt mit dem Westen wird, umso mehr wendet sich Russland rhetorisch dem Osten zu. Als Gradmesser für eine neue Zusammenarbeit gilt die Lösung eines langen Streits mit China.

Russlands verstärkter Blick nach Asien weckt in China Hoffnungen. Peking sieht sich in einer Position der Stärke. Aber viele Projekte existieren erst auf dem Papier, und das Misstrauen ist gross.

Der neue Premierminister Narendra Modi hat Reformen versprochen, doch seine Partei ist weniger marktfreundlich, als viele glauben.

Alle reden davon, aber kaum jemand bemüht sich klarzustellen, worum es beim Marktzutritt für die EU eigentlich geht. An einem Anlass für unabhängige Vermögensverwalter zeigt sich: Resignation regiert.

Das kantonale Steueramt Zürich dürfte eine Busse für die CS wahrscheinlich nicht steuerlich zum Abzug zulassen. Darauf deuten Ausführungen zu einem Entscheid des Steuerrekursgerichts hin.

Die demografische Entwicklung droht in den kommenden Jahren auch in der Schweiz das Wirtschaftswachstum zu hemmen und Finanzierungslücken in die sozialen Sicherungssysteme zu reissen.

Die Umsetzung der Minder-Initiative ging an den meisten Aktionärsversammlungen in diesem Frühjahr ziemlich schlank durch. Eine deutliche Reduktion der Vergütungen ist aber kaum zu erwarten.

In China werden grosse Unternehmen künftig stärker zur Kasse gebeten. Die erhöhten Dividendenabgaben sollen dabei der Wohlfahrt zugutekommen.