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Freitag, 09. Mai 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der abtretende CS-Verwaltungsrat und Nestlé-Präsident Peter Brabeck erschien an der Generalversammlung mit Glatze.

Das Unternehmen von alt Nationalrat Peter Spuhler hat den Zuschlag für den Bau der Gotthard-Züge erhalten. Schon 2017 sollen sie fahren.

Er ist der wohl «bekannteste Aktionär der Schweiz»: Hermann Struchen. Als Klein-Aktionär besucht er die Generalversammlung der Grossen. Diese Woche war er schon bei der UBS. Und kann darum vergleichen, wo der Aktionär besser verköstigt wird. (Video: Roland Schäfli)

Die US-Notenbank Fed sitzt auf einem billionenschweren Berg von Staatsanleihen, die sie zur Stützung der Wirtschaft gekauft hat. Sie wieder loszuwerden, ist gar nicht so einfach.

Während sich Apple zu Gerüchten über den Kauf der Musikfirma Beats ausschwieg, erklärt sich ihr Mitgründer Dr. Dre bereits öffentlich zum Milliardär.

Fast drei Milliarden Franken an verdächtigen Geldern gab es im vergangenen Jahr in der Schweiz. Dabei haben besonders mutmassliche Fälle von Computerbetrug zugenommen.

Zalando will offenbar im Herbst an die Börse. Jetzt soll das deutsche Unternehmen Investmentbanken beauftragt haben - darunter auch die Credit Suisse.

Das wichtigste Argument für Nespresso-Klone ist der Preis. Neu kostet die günstigste Kapsel 22 Rappen. Andere ziehen bald nach. Dumpingpreise machten das Geschäft kaputt, heisst es in der Branche.

Die Hälfte der Schweizer Shopper haben eine Einkaufs-App auf ihrem Smartphone. Beliebt sind Ricardo und H&M. Nicht im Ranking vertreten ist Zalando.

Die Swatch Group hat sich erfolgreich gegen eine von der Wettbewerbskommission verfügte Zahlung gewehrt. Die Weko warf dem Uhrenkonzern einen Verstoss gegen das Kartellgesetz vor.

Das Jubiläum wird gefeiert: Mit einem Openair-Konzert der beiden Bands Sunrise Avenue und The Baseballs auf dem Vorplatz des Berner Eishockeystadions.

Ein weiterer Anstieg der Zinsen ist absehbar. Mit Festhypotheken lassen sich günstige Konditionen absichern.

Krankenkassenrechnungen und Steuern erledigt Simone Müller nun ohne Papier, und bezahlt am Computer mit nur wenigen Mausklicks.

Das Beispiel Safaricom in Kenya zeigt was möglich ist, wenn ein Mobilfunkunternehmen sich zum Ziel setzt, das Leben der einfachen Bevölkerung zu verbessern.

Die Aussicht auf eine Fortsetzung der lockeren Geldpolitik übertüncht am Aktienmarkt den Ukraine-Konflikt. Auf den Titeln der Credit Suisse lasten jedoch die Spekulationen im US-Steuerstreit.

Die UBS musste bereits 2009 einräumen, dass sie US-Recht gebrochen hatte. Schwierig abzuschätzen sind die Folgen eines direkteren Schuldeingeständnisses, wie es nun für die CS zur Diskussion steht.

Der Hersteller von 3-D-Druckern erlöst 180 Millionen Euro und weckt Hoffnungen auf weitere Börsengänge in Frankfurt.

Der Verwaltungsratsdelegierte von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), Sergio Marchionne, hat erklärt, dass sich das Hauptquartier des neuen Konzerns in London befinden wird.

Die Holdinggesellschaft von British Airways und Iberia hat im ersten Quartal zwar einen Verlust eingeflogen, peilt für das Gesamtjahr aber dennoch einen kräftigen Gewinnanstieg an.

ArcelorMittal, der weltgrösste Stahlkonzern, hat im ersten Vierteljahr 2014 zum siebten Mal in Folge einen Quartalsverlust erzielt. Doch er sieht sich auf dem Weg der Besserung.

Die Generalversammlung der Credit Suisse hat alle Traktanden angenommen. In den Wortmeldungen kritisierten die Aktionäre die Handhabung des Steuerstreit mit den USA und die Saläre.

Der Kampf um den Werbelogistiker PubliGroupe hat einen weiteren Interessenten angelockt: Auch das Medienhaus Ringier schliesst den Einstieg ins Rennen nicht aus.

Apple steht laut Medienberichten vor der grössten Übernahme der Firmengeschichte. Der iPhone-Hersteller verhandelt demnach über den Kauf des Musik-Spezialisten Beats für mehr als 3 Mrd. $.