Der Arbeitsmarktprofessor hält den Mindestlohn für das falsche Mittel zur Armutsbekämpfung. Besser seien Steuergutschriften. Bedenken, dass die Zuwanderung steigt, hat er nicht.
Kein schönes Ostergeschenk für Mitarbeiter der Axpo. Beim Energiekonzern soll es zu einem Stellenabbau kommen. Wie viele Jobs verloren gehen, ist noch unklar.
Weil Bio einem Thurgauer Landwirt nicht genug nachhaltig ist, kreierte er ein überaus strenges Fleisch-Label. Nun will er das Gütesiegel gross vermarkten.
Ausgerechnet in der Schweiz: Ein britisches Paar hat seine Käse-Importe innerhalb weniger Jahre vervielfacht. Die Schweiz sei der optimale Markt für Cheddar und Stinkkäse, glauben sie.
China hilft dem US-Autobauer: Im ersten Quartal lieferte General Motors 2,42 Mio. Fahrzeuge aus. Auch Europa verhalf zu den guten Zahlen - auch dank dem SUV Mokka.
Es wird enger für Steuersünder in Deutschland. Daher bringen sie nun ihre Schäfchen ins Trockene - und das in Massen. Bei Kontrollen werden Beamte bei jedem dritten Wagen fündig.
Jeder zweite Erwachsene in der Schweiz trägt eine Brille - ein lukrativer Markt. Ein neues Online-Unternehmen sagt den Grossen der Branche den Kampf an.
Offenbar soll die Grossbank Hunderte von Kadermitgliedern und Backoffice-Mitarbeitern den blauen Brief geschickt haben. Erstmals sind auch hochbezahlte Angestellte betroffen.
Der Anteil Tamedias an der Publigroup beträgt derzeit 7,22 Prozent. Tamedia hat es vor allem auf das Verzeichnis local.ch abgesehen.
Eine ganze Reihe Prominenter fühlt sich von der Bank Sarasin um Millionen betrogen. Die Investoren klagen nun in Deutschland. Und suchen in der Schweiz Verbündete.
Testfahrer hatten vor acht Jahren während der Fahrt den Motor von Cadillac-Modellen aus Versehen mit den Knien abgestellt. Das belegen Unterlagen von GM-Ingenieuren.
Während Toyota und Porsche Gewinn machen, schreiben andere Autobauer rote Zahlen. Ford verliert in Europa pro verkauftem Auto fast 900 Euro. Auch Seat ist seit Jahren im Minus.
Der kürzlich nach nur 15 Monaten im Amt entlassene Yahoo-Manager Henrique de Castro bekommt eine Abfindung von 58 Millionen Dollar.
Das Jubiläum wird gefeiert: Mit einem Openair-Konzert der beiden Bands Sunrise Avenue und The Baseballs auf dem Vorplatz des Berner Eishockeystadions.
Das Firmengeflecht des Rohstoffkonzerns Gazprom ist weit verzweigt. Die Schweiz nimmt darin aber einen immer wichtigeren Platz ein. Eine Geschichte über die Freundschaft zwischen Spionen und Spitzenpolitikern.
Der Chef der UBS Schweiz, Lukas Gähwiler, sieht in einer Erhöhung des Baranteils die beste Lösung, um die Überhitzung im Immobilienmarkt zu verhindern. Allerdings rechnet er eher mit einer Stabilisierung.
Russland hat die Öllieferungen von der umstrittenen Förderplattform «Priraslomnoje» in der Arktis aufgenommen – trotz des Protests der Umweltschützer.
Google steigert den Umsatz, aber verdient pro Klick weniger als zuvor. Was das für den Internetkonzern bedeutet, sagt Analyst Christian Fröhlich.
Der Logistikriese Kühne & Nagel erwägt Teile des Konzerns aus der Schweiz abzuziehen. Als Grund nennt das Management die Masseneinwanderungsinitative.
Die Schweizer Mediengruppe will das Werbevermarktungsunternehmen übernehmen. Sie hat vor allem die Plattform local.ch im Visier.
China besitzt ein Quasi-Monopol auf Seltene Erden. Mit Exportbeschränkungen trieb die Volksrepublik den Marktpreis in die Höhe. Dem tritt die WTO entgegen.
Anhaltender Steuerstreit, Gewinneinbruch und hohe Rückstellungen: Die Credit Suisse litt zuletzt unter den Negativschlagzeilen. Nun verrät Bankenchef Brady Dougan, wie er auf die Erfolgsspur zurückfinden will.
Statt bei seinen Leisten zu bleiben, erfand Schuhmacher Dominik Risch die Massschuh-Produktion zu erschwinglichen Preisen.
Die Nestlé-Tochter öffnet auf Drängen der französischen Wettbewerbsbehörde den Markt für Kapselkaffee. Diese drohte mit einer Busse in Millionenhöhe.
Die BLS AG hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 3,3 Millionen Franken eingefahren. Dass das Bahnunternehmen schwarze Zahlen ausweist, geht insbesondere auf die 2012 eingeleiteten Sparmassnahmen zurück.
Es hätte ein chinesischer Triumph in den USA werden sollen: Der Handelsstart des Twitter-Pendants Weibo an der Technologiebörse Nasdaq. Doch das unternehmen erhielt einen Dämpfer.
Der Stellenaufbau in der Schweiz erfolgte hauptsächlich im öffentlichen Sektor, während Arbeitsplätze mit hoher Wertschöpfung wegfielen.
Boris Zürcher, Leiter der Direktion für Arbeit beim Seco, prophezeit bei Annahme der Mindeslohn-Initiative ein Ansteigen der Arbeitslosigkeit und der Preise.
Henrique de Castro wurde beim Internetriesen Yahoo gefeuert – und mit einer üppigen Abfindung belohnt.
Marco Syfrig verglich die Schweiz wegen des Fachkräftemangels mit Saudiarabien. Jetzt sagt der Chef des Elektrotechnikkonzerns Burkhalter, was aus seiner Sicht zu tun wäre.
Philippe Egger, der ehemalige Chef der Axa-Winterthur, wird neu im Führungsgremium der Aufsichtsbehörde Einsitz nehmen.
Die US-Notenbank will den Aufschwung weiter durch eine lockere Geldpolitik stützen. Von einem raschen Zinsanstieg ist keine Rede mehr.
Google wurde an der Börse trotz guter Quartalszahlen abgestraft. Ein zweiter US-Technologieriese gab weit schlechtere Zahlen bekannt.
In Europa sind Fälschungen eines Krebs-Medikaments von Roche aufgetaucht. Nicht zum ersten Mal.