Das EU-Parlament hat am Dienstag in einem Abstimmungsmarathon zahlreiche für den Finanzsektor wichtige Gesetze verabschiedet. Unter Dach gebracht hat es unter anderem die Bankenunion.
Jean-Frédéric Dufour, der jetzige CEO der LVMH-Tochter Zenith, soll neuer Unternehmenschef von Rolex werden.
Der Industriekonzern Sulzer hat im ersten Quartal in Franken nicht viel mehr Aufträge verbucht als in der Vorjahresperiode, aber organisch war das Wachstum nicht schlecht.
Die Bundesregierung rechnet für 2014 und 2015 mit einem Wirtschaftswachstum von knapp 2%. Wirtschaftsminister Gabriel wies die Kritik an der Politik der grossen Koalition zurück.
Die Aktien des Online-Reiseanbieters Bravofly verlieren am ersten Handelstag bis zu 9%. Die Firma sieht sich aber gerüstet für weiteres Wachstum.
Banken versuchen neuerdings, die Veränderungen bei ihren risikogewichteten Aktiven besser zu erklären. Damit soll dem Verdacht des Kleinrechnens von Risiken entgegengetreten werden.
Das EU-Parlament hat Regeln für die Abwicklung und Sanierung von Banken verabschiedet. Damit ist die Bankenunion perfekt, mit der in Zukunft eine Finanzkrise vermieden werden soll.
Italiens Ministerpräsident Renzi will die Führung der vier führenden Staatskonzerne auswechseln. Dabei nominierte er bei Eni, Enel und Poste Italiane Frauen für den Verwaltungsratsvorsitz.
Katastrophenbonds sind mit Versicherungsverträgen unterlegt. Nur bei Naturkatastrophen geht Kapital verloren. In einem Umfeld tiefer Zinsen mögen grössere Anleger solche Alternativen.
Der Sika-Konzern befindet sich in rasanter Expansion. Im ersten Quartal übertraf der Umsatz den Vorjahreswert in Lokalwährungen um gut 23%, allerdings kam nicht alles aus interner Kraft.