Migros-Aare-Chef Beat Zahnd sagt im Interview, weshalb in der Migros kein Alkohol verkauft wird, weshalb er seine Kunden verfolgen lässt und wie er das Handy zur Einkaufshilfe machen will.
Der US-Geheimdienst NSA hat laut einem Medienbericht die chinesische Staatsführung sowie Firmen in China ins Visier genommen. Das geht aus Unterlagen des Ex-NSA-Mitarbeiters Edward Snowden hervor, die der "Spiegel" laut einem Vorab-Bericht vom Samstag einsehen konnte.
Der ehemalige Novartis-Konzernchef Daniel Vasella vergrössert seinen Landsitz am Zugersee: Nachdem Novartis auf ein Ausbildungszentrum direkt neben seiner Villa verzichtete, hat Vasella nun das Land gekauft, auf dem das Projekt hätte stehen sollen.
Für die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative schlägt Josef Ackermann Schutzklauseln vor. Diese würden nicht nur für die Schweiz, sondern auch für alle EU-Staaten gelten, schreibt der ehemalige Schweizer Top-Banker in einem Gastbeitrag im "Blick" vom Samstag.
Boeing und Airbus rechnen vor, dass in wenigen Jahren weltweit bis zu 40000 Flugzeuge in Betrieb sein werden. Das sind doppelt so viele wie heute. Davon profitieren auch Schweizer Firmen.
Wer seine Fussballbilder am Kiosk kauft, für den wird das Sammeln am teuersten. Wir haben uns für Sie umgesehen und die besten Preise für die beliebten Sticker ausfindig gemacht.
US-Präsident Barack Obama hat erneut mehrere Chefs grosser US-Internetkonzerne wie Facebook und Google im Weissen Haus empfangen. Er versprach, bei der Geheimdienst-Überwachung auch auf Interessen der Konzerne einzugehen. Facebook genügt diese Versicherung nicht.
Ein Glücklicher oder eine Glückliche aus der Ostschweiz ist um fast 31 Millionen Franken reicher geworden. Er oder sie hat den Haupttreffer des Glücksspiels Euro Millions gewonnen. Es handelt sich um den siebzehnten Euro Millions-Haupttreffer, der in die Schweiz geht.
Die Grossbank Credit Suisse hat mit dem Federal Housing Finance Agency (FHFA) eine Vereinbarung über 885 Mio. Dollar geschlossen. Damit begleicht das Finanzinstitut Ansprüche im Zusammenhang mit umstrittenen Hypothekengeschäften in den USA.
Der Chef des staatlichen ukrainischen Energiekonzerns Naftogaz ist wegen Korruptionsverdachts festgenommen worden. Jewgen Bakulin stehe im Verdacht, unter dem gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch umgerechnet mindestens 2,9 Milliarden Euro veruntreut zu haben, teilte das Innenministerium in Kiew am Freitag mit.
Frauen sind in Schweizer Chefetagen nach wie vor die Ausnahme. Laut einer Umfrage des Topkräftevermittlungs- und Beratungsunternehmens Mercuri Urval ist eine Mehrheit der Bevölkerung gegen eine Frauenquote, wie sie etwa skandinavische Länder kennen.
Die Tessiner Fördertechnik-Herstellerin Interroll profitiert von steigender Nachfrage nach innerbetrieblicher Logistik. Im vergangenen Jahr nahm der Reingewinn des Unternehmens mit Kunden wie Amazon, Bosch, PepsiCo oder Yamaha um 6 Prozent auf 20,5 Mio. Fr. zu.
Neuer Chef beim Discounter Lidl wird der 40-jährige Sven Seidel, der bereits bisher in der Konzernleitung sass. Seidel sei ein erfahrener Branchenkenner, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Europas leistungsstärkster Supercomputer im nationalen Hochleistungsrechenzentrum (CSCS) in Lugano TI ist am Freitag offiziell für die Forschung freigegeben worden. Für die Abnahme wurde er bereits erfolgreich getestet.
Das Car-Sharing-Unternehmen Mobility hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient. Bei einem leicht tieferen Umsatz von 70,3 Millionen Franken konnte der Gewinn auf 3,7 Millionen Franken mehr als verdoppelt werden.
Die Kunden einiger russischen Banken können ihre Mastercard und Visa-Kreditkarten nicht mehr benutzen. Die Einstellung des Service ist die Folge der von den USA verhängten Sanktionen.
Die SBB und der Kanton Wallis haben mit Italien eine bis Ende 2014 befristete Finanzierungslösung für die Bahnstrecke Brig-Domodossola gefunden.
Die Genossenschaft Migros Aare hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz erneut steigern können. Auch der Gewinn und der Cashflow stiegen. Wie schon im Vorjahr spricht die Migros Aare vom besten Ergebnis ihrer Geschichte.
Patrick De Maeseneire, Chef von Adecco, hat für seine Arbeit im letzten Jahr insgesamt 6,07 Mio. Franken erhalten. Das ist deutlich mehr als 2012: Damals erhielt der Chef des Personalvermittlers 5,90 Mio. Franken.
Swatch-Chef Nick Hayek zeigt sich skeptisch zum Erfolgspotenzial von Smartwatches. Denn die Menschen kauften Uhren nicht wegen Funktionen, sondern wegen Emotionen.