Jeder vierte Mitarbeiter von Disneys Internet- und Videospielsparte verliert seine Arbeit. Damit will das Unternehmen auf lange Sicht schwarze Zahlen schreiben.
Ein US-Magazin will den verschwundenen Erfinder der virtuellen Währung gefunden haben. Bislang hatte man angenommen, der Name sei das Pseudonym eines Programmierers.
Der Zuger Schraubenhändler Bossard konnte 2013 ein Rekordergebnis verzeichnen. Der Gewinn stieg auf 56 Millionen Franken – und damit um fast 29 Prozent.
Inditex, der Mutterkonzern des Textilriesen Zara, wächst rasant – dank einem Steuersparsystem und Niederlassungen in Holland und der Schweiz.
Über den Hag gehüpft und aufs AKW geklettert: So in etwa spielte sich die gestrige Greenpeace-Aktion in Beznau ab. Was uns das lehrt.
Der alpenquerende Güterverkehr auf der Strasse war 2013 so tief, wie seit 18 Jahren nicht mehr. Die Alpeninitianten sind aber noch lange nicht zufrieden.
Christoph Franz war Swiss-Chef und ist neu Präsident des Pharma-Giganten Roche. Neben seinem Mandat bei Stadler folgt ein weiteres bei Zurich. Zu viel?
Die Reihe der negativen Schlagzeilen im Zusammenhang mit der virtuellen Währung Bitcoin setzt sich fort. Die 28-jährige Chefin von First Meta, Autumn Radtke, lag tot in ihrer Wohnung.
Ihre Leitzinsen hat die Europäische Zentralbank heute unangetastet belassen. Im Live-Bericht, wie der Chef die Lage einschätzt und ob anderen Massnahmen zu ihrer Verbesserung ergriffen werden.
Ein Onlineshop veröffentlicht die Namen säumiger Kunden im Internet – mitsamt Adresse und pikanten Kommentaren. Und er ist nicht allein: Laut Experten greift das Phänomen um sich.
Der Gewerbeverband und die Gewerkschaften wollen die Revision des Kartellgesetzes abstürzen lassen.
Nach seiner Wahl zum Verwaltungsratspräsidenten von Roche sammelt der Lufthansa-Chef weiter gewichtige Mandate in der Schweiz.
Werden die Klimaziele eingehalten, droht Banken und Versicherern ein Verlust von bis zu 400 Milliarden Dollar. Der Grund: Die Reserven der Rohstoffkonzerne sind massiv überbewertet.
Ein Putin-Berater will Washington mit einem Dollar-Boykott einschüchtern. Diese Idee ist so schlecht, dass sogar ein russischer Ex-Minister einen «Idiot»-Tweet absetzte.
Das letzte Aktionärstreffen hätte sich der abtretende Roche-Präsident Franz Humer wohl anders vorgestellt.
Ungleichheit ist wirtschaftlich kein Problem. Umverteilungsmassnahmen sind sogar schädlich – so eine verbreitete Überzeugung unter Ökonomen. Beim Internationalen Währungsfonds sieht man das anders.
Das Wachstum der Schweiz und die Zuwanderung sorgen immer noch für eine hohe Nachfrage nach Wohnraum. Künftig dürfte sich das ändern, schreibt die Credit Suisse in ihrem Marktbericht.
UBS und CS verlangen ein Vielfaches mehr für den Online-Börsenhandel als kleinere Anbieter. Sie rechtfertigen die hohen Preise mit gutem Service – doch gerade da bekommen sie Konkurrenz von unerwarteter Seite.
Schwache Wintersaison: Die Betreiber der Bündner Bergbahnen sind enttäuscht über den Gästerückgang. Zwei Regionen traf es besonders hart.
Steve Jobs war einer der Drahtzieher von Abwerbeverboten im Silicon Valley. So wurden Löhne gedrückt. Nun müssen sich Firmen einer Sammelklage Zehntausender IT-Spezialisten stellen.
Jeder vierte Mitarbeiter von Disneys Internet- und Videospielsparte verliert seine Arbeit. Damit will das Unternehmen auf lange Sicht schwarze Zahlen schreiben.
Inditex, der Mutterkonzern des Textilriesen Zara, wächst rasant – dank einem Steuersparsystem und Niederlassungen in Holland und der Schweiz.
Antoinette Hunziker-Ebneter, die ehemalige Chefin der Schweizer Börse, soll im Mai in den Verwaltungsrat der Berner Kantonalbank gewählt werden. Dies schlägt die BEKB vor.
Die Berner EEK Gruppe ist 2013 erneut gewachsen und konnte ihren Gewinn auf gut 8 Millionen Franken steigern. Dies entspricht einem Plus von 10 Prozent.
Ein US-Magazin will den verschwundenen Erfinder der virtuellen Währung gefunden haben. Bislang hatte man angenommen, der Name sei das Pseudonym eines Programmierers.
Der Zuger Schraubenhändler Bossard konnte 2013 ein Rekordergebnis verzeichnen. Der Gewinn stieg auf 56 Millionen Franken – und damit um fast 29 Prozent.
Der alpenquerende Güterverkehr auf der Strasse war 2013 so tief, wie seit 18 Jahren nicht mehr. Die Alpeninitianten sind aber noch lange nicht zufrieden.
Christoph Franz war Swiss-Chef und ist neu Präsident des Pharma-Giganten Roche. Neben seinem Mandat bei Stadler folgt ein weiteres bei Zurich. Zu viel?
Die Reihe der negativen Schlagzeilen im Zusammenhang mit der virtuellen Währung Bitcoin setzt sich fort. Die 28-jährige Chefin von First Meta, Autumn Radtke, lag tot in ihrer Wohnung.
Über den Hag gehüpft und aufs AKW geklettert: So in etwa spielte sich die gestrige Greenpeace-Aktion in Beznau ab. Was uns das lehrt.
Ihre Leitzinsen hat die Europäische Zentralbank heute unangetastet belassen. Im Live-Bericht, wie der Chef die Lage einschätzt und ob anderen Massnahmen zu ihrer Verbesserung ergriffen werden.
Ein Onlineshop veröffentlicht die Namen säumiger Kunden im Internet – mitsamt Adresse und pikanten Kommentaren. Und er ist nicht allein: Laut Experten greift das Phänomen um sich.
Der Gewerbeverband und die Gewerkschaften wollen die Revision des Kartellgesetzes abstürzen lassen.
Nach seiner Wahl zum Verwaltungsratspräsidenten von Roche sammelt der Lufthansa-Chef weiter gewichtige Mandate in der Schweiz.
Werden die Klimaziele eingehalten, droht Banken und Versicherern ein Verlust von bis zu 400 Milliarden Dollar. Der Grund: Die Reserven der Rohstoffkonzerne sind massiv überbewertet.
Ein Putin-Berater will Washington mit einem Dollar-Boykott einschüchtern. Diese Idee ist so schlecht, dass sogar ein russischer Ex-Minister einen «Idiot»-Tweet absetzte.
Das letzte Aktionärstreffen hätte sich der abtretende Roche-Präsident Franz Humer wohl anders vorgestellt.
Ungleichheit ist wirtschaftlich kein Problem. Umverteilungsmassnahmen sind sogar schädlich – so eine verbreitete Überzeugung unter Ökonomen. Beim Internationalen Währungsfonds sieht man das anders.
UBS und CS verlangen ein Vielfaches mehr für den Online-Börsenhandel als kleinere Anbieter. Sie rechtfertigen die hohen Preise mit gutem Service – doch gerade da bekommen sie Konkurrenz von unerwarteter Seite.
Das Wachstum der Schweiz und die Zuwanderung sorgen immer noch für eine hohe Nachfrage nach Wohnraum. Künftig dürfte sich das ändern, schreibt die Credit Suisse in ihrem Marktbericht.